Bundesministerium für Gesundheit
Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie:
Anlage XII – Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen
nach § 35a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V)
Mavacamten
(Symptomatische hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie (NYHA Klasse II–III))
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 1. Februar 2024 beschlossen, die Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in der Fassung vom 18. Dezember 2008/22. Januar 2009 (BAnz. Nr. 49a vom 31. März 2009), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 23. Januar 2024 (BAnz AT 16.02.2024 B4) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:
Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Mavacamten wie folgt ergänzt:
Mavacamten
Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 26. Juni 2023):
Camzyos wird angewendet bei erwachsenen Patienten zur Behandlung der symptomatischen (New York Heart Association Klassifizierung, NYHA, Klasse II–III) hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie (HOCM).
Anwendungsgebiet des Beschlusses (Beschluss vom 1. Februar 2024):
Siehe Anwendungsgebiet laut Zulassung.
- 1.
-
Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen VergleichstherapieErwachsene mit symptomatischer hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (NYHA Klasse II–III)Zweckmäßige Vergleichstherapie:
- –
-
Therapie nach ärztlicher Maßgabe unter Berücksichtigung von nicht-vasodilatierenden Betablockern, Verapamil und Diltiazem
Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens von Mavacamten gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie:Anhaltspunkt für einen beträchtlichen Zusatznutzen.Studienergebnisse nach Endpunkten:1Erwachsene mit symptomatischer hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (NYHA Klasse II–III)Zusammenfassung der Ergebnisse relevanter klinischer EndpunkteEndpunktkategorie Effektrichtung/
VerzerrungspotentialZusammenfassung Mortalität n. b. Es liegen keine bewertbaren Daten vor. Morbidität ↑ Vorteile bei der Symptomatik (HCMSQ Gesamtscore sowie PGIC und PGIS). Gesundheitsbezogene Lebensqualität ↑ Vorteile bei der gesundheitsbezogenen
Lebensqualität (KCCQ-OSS).Nebenwirkungen ↔ Keine für die Nutzenbewertung relevanten Unterschiede. Erläuterungen: ↑: positiver statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei niedriger/unklarer Aussagesicherheit
↓: negativer statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei niedriger/unklarer Aussagesicherheit
↑↑: positiver statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei hoher Aussagesicherheit
↓↓: negativer statistisch signifikanter und relevanter Effekt bei hoher Aussagesicherheit
↔: kein statistisch signifikanter bzw. relevanter Unterschied
∅: Es liegen keine Daten vor.
n. b.: nicht bewertbarStudie EXPLORER-HCM: RCT über 30 Wochen; Mavacamten versus Placebo (jeweils zusätzlich zu einer Therapie nach ärztlicher Maßgabe)MortalitätEndpunkt Mavacamten + TnäM Placebo + TnäM Mavacamten + TnäM
vs. Placebo + TnäMN Patientinnen und
Patienten mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertGesamtmortalitäta k. A. MorbiditätEndpunkt Mavacamten + TnäM Placebo + TnäM Mavacamten + TnäM
vs. Placebo + TnäMN Patientinnen und
Patienten mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertSymptomatik PGICb 102 87 (85,3) 88 47 (53,4) 1,62 [1,31; 2,00];
< 0,001cPGISd 98 53 (54,1) 86 32 (37,2) 1,54 [1,12; 2,12];
0,008cEndpunkt Mavacamten + TnäM Placebo + TnäM Mavacamten + TnäM
vs. Placebo + TnäMNe Werte
Studien-
beginn
MW (SD)Änderung
zu Woche 30 MW
[95 %-KI]Ne Werte
Studien-
beginn
MW (SD)Änderung zu Woche 30 MW
[95 %-KI]MD
[95 %-KI];
p-WertBelastungsempfinden (RPE-Skala nach Borg)f 97 356,2
(38,0)−8,3
[−14,7; −1,9]g88 352,4
(39,4)2,6
[−4,1; 9,2]g−10,85
[−18,70; −3,01];
0,007gSMD:
−0,40
[−0,69; −0,11]Symptomatik HCMSQ Gesamtscorei 94 3,1
(1,5)−1,3
[−1,6; −1,0]j82 2,9
(1,8)−0,5
[−0,8; −0,1]j−0,87
[−1,25; −0,48];
< 0,001jSMD:
−0,67
[−0,97; −0,37]Kurzatmigkeit 94 4,7
(2,5)−2,3
[−2,8; −1,8]j82 4,3
(3,1)−0,5
[−1,1; 0,0]j−1,75
[−2,43; −1,07]jFatigue 94 1,3
(0,7)−0,4
[−0,6; −0,3]j82 1,3
(0,8)−0,2
[−0,4; −0,1]j−0,23
[−0,41; −0,05]jkardiovaskuläre Symptome 94 1,7
(1,5)−0,8
[−1,1; −0,6]j82 1,7
(1,6)−0,3
[−0,5; 0,0]j−0,57
[−0,88; −0,26]jGesundheitszustand
(EQ-5D VAS)k89 70,5
(19,1)9,0
[5,1; 12,9]j77 68,2
(19,8)1,3
[−2,8; 5,5]j7,62
[2,55; 12,69];
0,003jSMD:
0,46
[0,15; 0,77]Gesundheitsbezogene LebensqualitätEndpunkt Mavacamten + TnäM Placebo + TnäM Mavacamten + TnäM
vs. Placebo + TnäMNe Werte
Studien-
beginn
MW (SD)Änderung
zu Woche 30 MW
[95 %-KI]Ne Werte
Studien-
beginn
MW (SD)Änderung
zu Woche 30 MW
[95 %-KI]MD
[95 %-KI];
p-WertKCCQ-OSSl 87 67,6 (17,3) 15,0
[11,7; 18,3]j76 65,2 (19,7) 6,4
[3,0; 9,9]j8,58
[4,49; 12,66];
< 0,001jSMD:
0,64
[0,33; 0,96]körperliche Einschränkung 87 71,2 (18,3) 13,0
[9,2; 16,7]j76 70,3 (19,6) 1,9
[−2,1; 5,8]j11,11
[6,34; 15,89]jpsychische Lebensqualität 87 55,8 (23,7) 17,8
[13,4; 22,1]j76 54,4 (22,3) 9,0
[4,5; 13,5]j8,75
[3,31; 14,18]jsoziale Einschränkung 87 72,1 (21,2) 14,5
[10,3; 18,6]j76 67,4 (24,5) 6,0
[1,6; 10,4]j8,47
[3,19; 13,74]jSymptome (KCCQ-TSS) 87 71,4 (16,8) 12,8
[9,3; 16,2]j76 68,7 (21,8) 6,2
[2,6; 9,8]j6,56
[2,25; 10,87]jNebenwirkungenmEndpunkt Mavacamten + TnäM Placebo + TnäM Mavacamten + TnäM
vs. Placebo + TnäMN Patientinnen und
Patienten mit Ereignis
n (%)N Patientinnen und
Patienten mit Ereignis
n (%)RR [95 %-KI];
p-WertUE
(ergänzend dargestellt)110 99 (90) 100 83 (83) – SUE 110 14 (12,7) 100 8 (8) 1,65 [0,70; 3,86];
0,252cAbbruch wegen UE 110 2 (1,8) 100 1 (1) 1,94 [0,17; 22,18];
0,594cStörung in der Systole (PT, SUE)n k. A. a Der pU legt für die Teilpopulation der Patientinnen und Patienten, die gemäß der zweckmäßigen Vergleichstherapie behandelt wurden, keine Daten vor. In der Gesamtpopulation trat ein Ereignis (0,8 %) im Kontrollarm auf. Die Erfassung der Todesfälle erfolgte im Rahmen der Erhebung zu den Nebenwirkungen. b Anteil an Patientinnen und Patienten mit jeglicher Verbesserung („sehr stark verbessert“, „stark verbessert“ oder „leicht verbessert“) zu Woche 30 c Mantel-Haenszel-Methode mit den Stratifizierungsfaktoren NYHA-Klasse (II vs. III), HOCM-Begleittherapie mit Betablockern (ja vs. nein) und Typ der kardiopulmonalen Belastungsuntersuchung (Laufband vs. Fahrradergometer); 95 %-KI und p-Wert basierten auf der Normalverteilungsapproximation d Anteil an Patientinnen und Patienten mit jeglicher Verbesserung der Symptomschwere auf einer fünfstufigen Skala („keine Symptome“, „mild“, „moderat“, „schwer“ und „sehr schwer“) zu Woche 30 gegenüber Studienbeginn e Anzahl der Patientinnen und Patienten, die in der Auswertung zur Berechnung der Effektschätzung berücksichtigt wurden, die Werte bei Studienbeginn können auf anderen Patientenzahlen basieren. f Patientinnen und Patienten beurteilen ihr subjektives Belastungsempfinden während der CPET minütlich auf der RPE-Skala nach Borg von 6 (überhaupt nicht anstrengend) bis 20 (maximal anstrengend) zu Studienbeginn und Woche 30. Die Fläche unter den Borg-Scores ergibt einen Wertebereich zwischen 132 bis 440. Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten ein geringeres Belastungsempfinden. g Kovarianzanalyse adjustiert bezüglich des Werts zu Studienbeginn sowie den Stratifizierungsfaktoren NYHA-Klasse (II vs. III), HOCM-Begleittherapie mit Betablockern (ja vs. nein) und Typ der kardiopulmonalen Belastungsuntersuchung (Laufband vs. Fahrradergometer); die MD stellt den Unterschied zwischen den Behandlungsarmen in den Änderungen von Studienbeginn zu Woche 30 dar. h Dauer zwischen Beginn und regulärem Ende der CPET oder dem vorzeitigen Abbruch aufgrund vollständiger Erschöpfung bzw. auftretender klinischer Symptome i Niedrigere (abnehmende) Werte bedeuten bessere Symptomatik; negative Effekte (Intervention minus Kontrolle) bedeuten einen Vorteil für die Intervention (Skalenspannweite 0 bis 12,5). j MMRM adjustiert bezüglich des Werts zu Studienbeginn sowie nach den Stratifizierungsfaktoren NYHA-Klasse (II vs. III), HOCM-Begleittherapie mit Betablockern (ja vs. nein) und Typ der kardiopulmonalen Belastungsuntersuchung (Laufband vs. Fahrradergometer); die MD stellt den Unterschied zwischen den Behandlungsarmen in den Änderungen von Studienbeginn zu Woche 30 dar. k Höhere (zunehmende) Werte bedeuten einen besseren Gesundheitszustand; positive Effekte (Intervention minus Kontrolle) bedeuten einen Vorteil für die Intervention (Skalenspannweite 0 bis 100). l Höhere (zunehmende) Werte bedeuten eine bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität; positive Effekte (Intervention minus Kontrolle) bedeuten einen Vorteil für die Intervention (Skalenspannweite 0 bis 100). m Nebenwirkungen wurden im gesamten Studienverlauf bis Woche 38 (Studienende) erhoben. n Der pU legt für die Teilpopulation der Patientinnen und Patienten, die gemäß der zweckmäßigen Vergleichstherapie behandelt wurden, keine Daten vor. In der Gesamtpopulation trat 1 Ereignis (0,8 %) im Interventionsarm auf. Verwendete Abkürzungen: CPET: kardiopulmonale Belastungsuntersuchung; HCMSQ: Hypertrophic Cardiomyopathy Symptom Questionnaire; HOCM: hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie; k. A.: keine Angabe; KCCQ: Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire; KI: Konfidenzintervall; MD: Mittelwertdifferenz; MMRM: Gemischtes Modell mit Messwiederholungen; MW: Mittelwert; n: Anzahl Patientinnen und Patienten mit (mindestens 1) Ereignis; N: Anzahl ausgewerteter Patientinnen und Patienten; NYHA: New York Heart Association; OSS: Gesamtsummenscore; PGIC: Patient Global Impression of Change; PGIS: Patient Global Impression of Severity; PT: bevorzugter Begriff; RCT: randomisierte kontrollierte Studie; RPE: Received Perception of Exertion; RR: relatives Risiko; SD: Standardabweichung; SMD: Standardisierte Mittelwertdifferenz; SUE: schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis; TnäM: Therapie nach ärztlicher Maßgabe; UE: unerwünschtes Ereignis; TSS: total Symptom Score; VAS: visuelle Analogskala
- 2.
-
Anzahl der Patientinnen und Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden PatientengruppenErwachsene mit symptomatischer hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (NYHA Klasse II–III)ca. 18 900 bis 19 500 Patientinnen und Patienten
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Anforderungen an eine qualitätsgesicherte AnwendungDie Vorgaben der Fachinformation sind zu berücksichtigen. Die europäische Zulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) stellt die Inhalte der Fachinformation zu Camzyos (Wirkstoff: Mavacamten) unter folgendem Link frei zugänglich zur Verfügung (letzter Zugriff: 17. Oktober 2023):https://www.ema.europa.eu/de/documents/product-information/camzyos-epar-product-information_de.pdfDie Einleitung und Überwachung der Behandlung mit Mavacamten hat durch in der Therapie mit Kardiomyopathie erfahrene Ärztinnen und Ärzte zu erfolgen.Gemäß den Vorgaben der Europäischen Zulassungsbehörde (EMA) hinsichtlich zusätzlicher Maßnahmen zur Risikominimierung ist seitens des pharmazeutischen Unternehmers Schulungsmaterial, welches Informationen für medizinisches Fachpersonal und für Patientinnen und Patienten (inklusive Patientenkarte) enthält, zur Verfügung zu stellen. Das Schulungsmaterial enthält insbesondere Informationen und Warnhinweise zu Risiken hinsichtlich einer embryofetalen Toxizität, einer Herzinsuffizienz, zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sowie zur Dosisfindung in Abhängigkeit des individuellen CYP2C19-Phänotyps.Vor Einleitung der Therapie mit Mavacamten ist eine Echokardiographie durchzuführen und zu bestätigen, dass die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) der Patientinnen und Patienten 55 % beträgt.Darüber hinaus sind Patientinnen und Patienten für CYP2C19 zu genotypisieren, um die patientenindividuelle Dosierung von Mavacamten bestimmen zu können. Bei gebärfähigen Patientinnen muss vor Behandlungsbeginn ein negativer Schwangerschaftstest vorliegen.
- 4.
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TherapiekostenJahrestherapiekosten:Erwachsene mit symptomatischer hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (NYHA Klasse II–III)
Bezeichnung der Therapie Jahrestherapiekosten/Patientin bzw. Patient Zu bewertendes Arzneimittel Mavacamten 25 784,94 € zusätzlich notwendige GKV-Leistungen 170,19 € Gesamt 25 955,13 € Zweckmäßige Vergleichstherapie Therapie nach ärztlicher Maßgabe unter Berücksichtigung von nicht-vasodilatierenden Betablockern, Verapamil und Diltiazem Nicht-vasodilatierende Betablocker Propranolol 146,95 € – 245,86 € Bisoprolol 43,36 € – 50,22 € Metoprolol 40,15 € – 61,50 € Atenolol 52,82 € – 85,08 € Betaxolol 23,31 € – 46,61 € Sotalol 200,60 € Calciumantagonisten Verapamil 135,78 € – 183,52 € Diltiazem 237,29 € – 271,93 € Kosten nach Abzug gesetzlich vorgeschriebener Rabatte (Stand Lauer-Taxe: 15. Januar 2024) - 5.
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Benennung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V, die in einer Kombinationstherapie mit dem bewerteten Arzneimittel eingesetzt werden könnenIm Rahmen der Benennung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen gemäß § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V werden die folgenden Feststellungen getroffen:Erwachsene mit symptomatischer hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (NYHA Klasse II–III)
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Kein in Kombinationstherapie einsetzbares Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen, für das die Voraussetzungen des § 35a Absatz 3 Satz 4 SGB V erfüllt sind.
Die Benennung von Kombinationen dient ausschließlich der Umsetzung des Kombinationsabschlages nach § 130e SGB V zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Unternehmern. Die getroffenen Feststellungen schränken weder den zur Erfüllung des ärztlichen Behandlungsauftrags erforderlichen Behandlungsspielraum ein, noch treffen sie Aussagen über Zweckmäßigkeit oder Wirtschaftlichkeit.
Der Beschluss tritt mit Wirkung vom Tag seiner Veröffentlichung auf den Internetseiten des G-BA am 1. Februar 2024 in Kraft.
Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.
Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
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- Daten aus der Dossierbewertung des IQWiG (A23-76) und dem Addendum (A23-132), sofern nicht anders indiziert.
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