Startseite Allgemeines Politik Bundespolitik Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Änderung von § 16, der Anlage und des Anhangs 1 für das Berichtsjahr 2023 sowie Ergänzung des Anhangs 3 und des Anhangs 4 für das Berichtsjahr 2023
Bundespolitik

Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Änderung von § 16, der Anlage und des Anhangs 1 für das Berichtsjahr 2023 sowie Ergänzung des Anhangs 3 und des Anhangs 4 für das Berichtsjahr 2023

IO-Images (CC0), Pixabay
Teilen

Bundesministerium für Gesundheit

Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Regelungen
zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser:
Änderung von § 16, der Anlage und des Anhangs 1 für das Berichtsjahr 2023 sowie
Ergänzung des Anhangs 3 und des Anhangs 4 für das Berichtsjahr 2023

Vom 20. Juni 2024

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 20. Juni 2024 beschlossen, die Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (Qb-R) in der Fassung vom 16. Mai 2013 (BAnz AT 24.07.2013 B5), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 18. April 2024 (BAnz AT 05.07.2024 B1) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:

I.

In § 16 Absatz 2 wird die Angabe „2020, 2021 und 2022“ durch die Angabe „2020, 2021, 2022 und 2023“ ersetzt.

II.

In Kapitel C-1.2.1 der Anlage für das Berichtsjahr 2023 (Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts) wird im Abschnitt „Nur für Qualitätsindikatoren“ nach Satz 1 zum „Referenzbereich“ folgender Satz eingefügt:

„Abweichend hiervon erfolgt in diesem Berichtsjahr für die folgenden Qualitätsindikatoren zur Patientenbefragung des QS-Verfahrens Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) hierzu keine Angabe:

ID Bezeichnung
56100 Symptomatische Indikation aus Patientensicht bei elektiver PCI
56101 Indikation aus Patientensicht bei elektiver Koronarangiographie
56102 Routinemäßige Terminvereinbarung zur Kontrollkoronarangiografie bei der elektiven Prozedur
56103 Prozessbegleitende Koordination der Versorgung
56104 Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation des Pflege- und Assistenzpersonals
56105 Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation der Ärztinnen und Ärzte
56106 Patienteninformation vor der elektiven Prozedur
56107 Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente vor der elektiven Prozedur
56108 Entscheidungsbeteiligung der Patientinnen und Patienten
56109 Organisation der Wartezeiten vor der elektiven Prozedur
56110 Interaktion und Kommunikation während der elektiven Prozedur
56111 Patienteninformation nach der Prozedur
56112 Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente nach einer PCI
56113 Informationen zu Rehabilitationsmöglichkeiten und Umgang mit psychischer Belastung bei dringender bzw. akuter PCI
56114 Angebot der Medikamentenmitgabe bei einer Entlassung an einem Wochenende oder Feiertag bei einer PCI
56115 Unbehandelte Schmerzen in der Nachbeobachtung
56116 Sensibilitätsstörungen an den Gliedmaßen der Punktionsstelle
56117 Vermeidung behandlungsbedürftiger Hämatome bei der elektiven Prozedur
56118 Verbesserung der Symptomschwere bei elektiver PCI

III.

Der Anhang 1 für das Berichtsjahr 2023 (Datensatzbeschreibung) wird wie folgt geändert:

1.
Im Inhaltsverzeichnis werden die Angaben zu den Nummern 7 bis 8.2 wie folgt gefasst:

„7 Validitäts- und Plausibilitätsprüfungen 290
8 Anhang 291
8.1 Liste der Leistungsbereiche für Dokumentationsraten 291
8.2 Liste der Qualitätsergebnisse 291“
2.
In Nummer 6.1 Element <Dokumentationsraten> Elternelemente: 6 Element <Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung> wird die Zeile mit dem Elementnamen „Leistungsbereich_​DeQS“ wie folgt gefasst:

Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/​Form Nr. Hinweis
Leistungs­bereich_​DeQS Eine Übersicht über alle Leistungsbereiche befindet sich in Tabelle D des Anhang 3 36 siehe 6.1.1 C-1.1
3.
Nummer 6.1.1 Element <Leistungsbereich_​DeQS> Elternelemente: 6.1 Element <Dokumentationsraten> wird wie folgt geändert:

a)
Die Zeile mit dem Elementnamen „Kuerzel“ wird wie folgt gefasst:

Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/​Form Nr. Hinweis
Kuerzel Kürzel des Leistungsbereichs. 1 Der Datentyp lässt nur Leistungsbereiche aus der Tabelle D des Anhangs 3 zu.

Auswahlliste:

„PCI_​LKG“,
„CHE“,
„PNTX“,
„HTXM“,
„HTXM_​MKU“,
„HTXM_​TX“,
„LTX“,
„LLS“,
„LUTX“,
„NLS“,
„HCH“,
„HCH_​KC“,
„HCH_​AK_​KATH“,
„HCH_​AK_​CHIR“,
„HCH_​MK_​CHIR“,
„HCH_​MK_​KATH“,
„10/​2“,
„PNEU“,
„18/​1“,

C-1.1 Der Wert darf bei der Wiederholung des Elements Leistungs­bereich nur genau einmal vorkommen (Eindeutigkeit).
„15/​1“,
„DEK“,
„09/​1“,
„09/​2“,
„09/​3“,
„09/​4“,
„09/​5“,
„09/​6“,
„16/​1“,
„NEO“,
„HEP“,
„HEP_​WE“,
„HEP_​IMP“,
„17/​1“,
„KEP“,
„KEP_​WE“,
„KEP_​IMP“
b)
Die Zeile mit dem Elementnamen „Kommentar_​DAS“ wird wie folgt gefasst:

Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/​Form Nr. Hinweis
Kommentar_​DAS Kommentar der Datenannahmestelle DeQS. 0 .. 1 Datentyp zum Element Kommentar_​DAS, welches vom Wert „maximale Zeichenanzahl 500“ ist und drei Vorgabewerte definiert.

Auswahlliste:

„In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.“,

„Dokumentationsrate nicht berechenbar.“,

„Die Dokumentationsrate wurde krankenhausbezogen berechnet.“

C-1.1 Siehe Erläuterungen zu Element Fallzahl.
4.
In Nummer 6.2.1.4 Element <Ergebnis_​Bewertung> Elternelemente: 6.2.1 Element <QS-Ergebnis> wird die Zeile mit dem Elementnamen „Referenzbereich“ wie folgt gefasst:

Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/​Form Nr. Hinweis
Referenz­bereich Bundesweiter Referenzbereich dieses Qualitätsindikators. 1 Zeichenkette oder folgender Hinweis

Auswahlliste:

„In diesem Berichtsjahr erfolgt für die Qualitätsindikatoren zur Patientenbefragung des QS-Verfahrens Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) hierzu keine Angabe.“

C-1.2 In diesem Berichtsjahr erfolgt für die Qualitäts­indikatoren mit den folgenden ID des QS-Verfahrens Perkutane Koronar­intervention und Koronarangiographie (QS PCI) hierzu keine Angabe: 56100, 56101, 56102, 56103, 56104, 56105, 56106, 56107, 56108, 56109, 56110, 56111, 56112, 56113, 56114, 56115, 56116, 56117, 56118
IV.

Nach dem Anhang 2 für das Berichtsjahr 2023 (Auswahllisten) wird der Anhang 3 für das Berichtsjahr 2023 (Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V) gemäß Anlage 1 zum Beschluss eingefügt.

V.

Nach dem Anhang 3 für das Berichtsjahr 2023 (Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V) wird der Anhang 4 für das Berichtsjahr 2023 (Plausibilisierungsregeln) gemäß Anlage 2 zum Beschluss eingefügt.

VI.

Die Änderung der Regelungen tritt am Tag nach der Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.

Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.

Berlin, den 20. Juni 2024

Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V

Der Vorsitzende
Prof. Hecken

Anlage 1

Anhang 3
für das Berichtsjahr 2023:
Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten
einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V

Tabelle A:

Vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen

Tabelle B:

Vom G-BA eingeschränkt zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen /​Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen mit eingeschränkter methodischer Eignung

Tabelle C:

Vom G-BA nicht zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen

Tabelle D:

Übersicht über die Leistungsbereiche im Richtlinienkontext

Tabelle A:

Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zu Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen

scrollen
Leistungsbereich Qualitätsindikator /​ Kennzahl
Leistungs-
bereich-ID
Leistungsbereich Allgemeinverständliche
Bezeichnung
des Leistungsbereichs
ID Bezeichnung
des Qualitätsindikators /​
der Kennzahl
Art des
Wertes
Berechnungs-
art
Bezug
zum
Verfahren
Allgemeinverständliche Bezeichnung
des Qualitätsindikators /​ der Kennzahl
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58000 Operationsbedingte Gallenwegskomplikationen innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen an den Gallen­wegen, die durch die Operation zur Gallenblasenentfernung verursacht wurden und innerhalb von 30 Tagen nach der Operation auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58004 Weitere postoperative Komplikationen innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Weitere Komplikationen, die innerhalb von 30 Tagen nach der Operation zur Gallenblasenentfernung auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58002 Eingriffsspezifische Infektionen innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Infektionen, die im Zusammenhang mit der Operation zur Gallenblasenentfernung standen und innerhalb von 30 Tagen nach der Operation auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58003 Interventionsbedürftige Blutungen innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Blutungen, die eine Behandlung erforderten und innerhalb von 30 Tagen nach der Operation zur Gallenblasenentfernung auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
TX-HTX Herztransplantationen Herztransplantation 2157 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
TX-HTX Herztransplantationen Herztransplantation 12253 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-HTX Herztransplantationen Herztransplantation 12269 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-HTX Herztransplantationen Herztransplantation 12289 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 251800 Sterblichkeit im Krankenhaus nach Implantation eines Herzunterstützungssystems QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die nach dem Einsetzen eines Herz­unterstützungssystems während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 251801 Sterberisiko nach Implantation eines Herz­unterstützungssystems/​Kunstherzens QI Logistische Regression (E) DeQS Vorhergesagte durchschnittliche Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Patientinnen und Patienten nach dem Einsetzen eines Herz­unterstützungssystems oder künstlichen Herzens im Krankenhaus versterben (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52385 Neurologische Komplikationen bei Implantation eines LVAD QI Ratenbasiert DeQS Die Funktion des Nervensystems war nach dem Einsetzen eines Systems, das die linke Herzkammer unterstützt, dauerhaft beeinträchtigt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52386 Neurologische Komplikationen bei Implantation eines BiVAD TKez Ratenbasiert DeQS Die Funktion des Nervensystems war nach dem Einsetzen eines Systems, das die linke und rechte Herzkammer unterstützt, dauerhaft beeinträchtigt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52387 Neurologische Komplikationen bei Implantation eines TAH TKez Ratenbasiert DeQS Die Funktion des Nervensystems war nach dem Einsetzen eines künstlichen Herzens, das die Funktion des gesamten Herzens ersetzt, dauerhaft beeinträchtigt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52388 Sepsis bei Implantation eines LVAD QI Ratenbasiert DeQS Blutvergiftung nach einer Operation zum Einsetzen eines Systems, das die linke Herzkammer unterstützt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52389 Sepsis bei Implantation eines BiVAD TKez Ratenbasiert DeQS Blutvergiftung nach einer Operation zum Einsetzen eines Systems, das die linke und rechte Herzkammer unterstützt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52390 Sepsis bei Implantation eines TAH TKez Ratenbasiert DeQS Blutvergiftung nach einer Operation zum Einsetzen eines künstlichen Herzens, das die Funktion des gesamten Herzens ersetzt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52391 Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines LVAD QI Ratenbasiert DeQS Fehlerhafte Funktion des eingesetzten Systems, das die linke Herzkammer unterstützt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52392 Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines BiVAD TKez Ratenbasiert DeQS Fehlerhafte Funktion des eingesetzten Systems, das die linke und rechte Herzkammer unterstützt
TX-MKU Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen Herzunterstützungs­systeme/​Kunstherzen 52393 Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines TAH TKez Ratenbasiert DeQS Fehlerhafte Funktion des eingesetzten künstlichen Herzens, das das gesamte Herz ersetzt
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aorten­klappen­eingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382000 Intraprozedurale Komplikationen QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aorten­klappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382001 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aorten­klappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382005 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/​dringlicher Operation TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aorten­klappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382006 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aorten­klappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382007 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aorten­klappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein 372000 Intraprozedurale Komplikationen QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten
Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aorten­klappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372001 Gefäßkomplikationen während des stationären Aufenthalts QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen an den Blutgefäßen während oder nach der Operation auftraten
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aorten­klappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372002 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aorten­klappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372005 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/​dringlicher Operation TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aorten­klappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372006 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aorten­klappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372007 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352000 Verwendung der links­seitigen Arteria mammaria interna QI Ratenbasiert DeQS Die linksseitige Brustwandarterie wurde als Umgehungsgefäß (sog. Bypass) verwendet
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352001 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352006 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/​dringlicher Operation TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352007 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352008 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappen­chirurgie Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362002 Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna QI Ratenbasiert DeQS Die linksseitige Brustwandarterie wurde als Umgehungsgefäß (sog. Bypass) verwendet
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappen­chirurgie Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362005 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappen­chirurgie Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362018 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/​dringlicher Operation TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappen­chirurgie Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362019 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappen­chirurgie Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362020 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402002 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen aufgrund der Operation schwerwiegende Komplikationen während des Krankenhaus­aufenthalts auftraten
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402003 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402010 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/​dringlicher Operation TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402011 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402012 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392002 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen aufgrund des Eingriffs schwerwiegende Komplikationen während des Krankenhausaufenthalts auftraten
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392003 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392010 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/​dringlicher Operation TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392011 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392012 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 2128 Intra- und postoperative behandlungsbedürftige Komplikationen QI Ratenbasiert DeQS Komplikationen, die während oder nach der Operation behandelt werden mussten
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 2125 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Organspenderinnen und Organspender, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12296 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende QI Ratenbasiert DeQS Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb eines Jahres nach der Leberspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12308 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende QI Ratenbasiert DeQS Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb von zwei Jahren nach der Leberspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 2127 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender erforderlich QI Ratenbasiert DeQS Nach der Spende war eine Lebertransplantation bei der Spenderin bzw. dem Spender notwendig
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12549 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb des 1. Jahres nach Leber­lebendspende erforderlich QI Ratenbasiert DeQS Eine Lebertransplantation war innerhalb von einem Jahr nach der Spende bei der Spenderin bzw. dem Spender notwendig
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12561 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leber­lebendspende erforderlich QI Ratenbasiert DeQS Eine Lebertransplantation war innerhalb von zwei Jahren nach der Spende bei der Spenderin bzw. dem Spender notwendig
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12609 Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (1 Jahr nach Leberlebendspende) QI Ratenbasiert DeQS Die Leber der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte ein Jahr nach der Leberspende nur eingeschränkt
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12613 Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (2 Jahre nach Leberlebendspende) QI Ratenbasiert DeQS Die Leber der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte zwei Jahre nach der Leberspende nur eingeschränkt
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 2097 Tod durch operative Komplikationen QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die aufgrund von Komplikationen innerhalb von 24 Stunden nach der Transplantation verstorben sind
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 2096 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 12349 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 12365 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 12385 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 2133 Postoperative Verweildauer QI Ratenbasiert DeQS Lange Dauer des Krankenhaus­aufenthalts nach der Transplantation
TX-LUTX Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation 2155 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
TX-LUTX Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation 12397 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LUTX Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation 12413 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-LUTX Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation 12433 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 51567 Intra- oder postoperative Komplikationen QI Ratenbasiert DeQS Komplikationen während oder nach der Operation
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 2137 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Organspenderinnen und Organspender, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 12440 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende QI Ratenbasiert DeQS Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb eines Jahres nach der Nierenspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 12452 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende QI Ratenbasiert DeQS Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb von zwei Jahren nach der Nierenspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 2138 Dialyse bei Lebendspenderin bzw. beim Lebendspender erforderlich QI Ratenbasiert DeQS Eine regelmäßige Blutreinigung (Dialyse) war bei der Spenderin bzw. dem Spender nach der Transplantation notwendig
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 12636 Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (1 Jahr nach Nierenlebendspende) QI Ratenbasiert DeQS Die verbleibende Niere der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte ein Jahr nach der Spende nur eingeschränkt
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 12640 Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (2 Jahre nach Nierenlebendspende) QI Ratenbasiert DeQS Die verbleibende Niere der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte zwei Jahre nach der Spende nur eingeschränkt
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 51997 Albuminurie innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende QI Ratenbasiert DeQS Innerhalb eines Jahres nach der Nierenspende hatte die Organ­spenderin bzw. der Organspender Eiweiß im Urin
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 51998 Albuminurie innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende QI Ratenbasiert DeQS Innerhalb von zwei Jahren nach der Nierenspende hatte die Organ­spenderin bzw. der Organspender Eiweiß im Urin
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572016 Intra- oder postoperative Komplikationen QI Ratenbasiert DeQS Komplikationen während oder nach der Operation
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572017 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572018 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572019 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572020 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572022 Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats nach postmortaler Organspende bis zur Entlassung QI Ratenbasiert DeQS Sofort nach der Transplantation nahm die Niere einer verstorbenen Organspenderin bzw. eines verstorbenen Organspenders bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ihre Funktion auf und funktionierte bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572023 Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats nach Lebendorganspende bis zur Entlassung QI Ratenbasiert DeQS Sofort nach der Transplantation nahm die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ihre Funktion auf und funktionierte bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572024 Qualität der Transplantatfunktion 90 Tage nach Nierentransplantation (nach postmortaler Organspende) QI Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Niere funktionierte bei der Organ­empfängerin bzw. dem Organ­empfänger 90 Tage nach der Transplantation ausreichend gut (bezogen auf Organspenden von verstorbenen Organspenderinnen und Organspendern)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572025 Qualität der Transplantatfunktion 90 Tage nach Nierentransplantation (nach Lebendspende) QI Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Niere funktionierte bei der Organ­empfängerin bzw. dem Organ­empfänger 90 Tage nach der Transplantation ausreichend gut (bezogen auf Organspenden von lebenden Organspenderinnen und Organspendern)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572026 Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation TKez Ratenbasiert DeQS Die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ein Jahr nach der Transplantation ausreichend gut
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572027 Qualität der Transplantatfunktion 2 Jahre nach Nierentransplantation TKez Ratenbasiert DeQS Die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger zwei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572028 Qualität der Transplantatfunktion 3 Jahre nach Nierentransplantation TKez Ratenbasiert DeQS Die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger drei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572032 Transplantatversagen innerhalb des 1. Jahres nach Nierentransplantation QI Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Niere hörte innerhalb von einem Jahr nach der Transplantation auf zu funktionieren (berücksichtigt werden nur Organempfängerinnen und Organ­empfänger, von denen bekannt ist, ob die transplantierte Niere funktioniert oder nicht)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572033 Transplantatversagen innerhalb von 2 Jahren nach Nierentransplantation TKez Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Niere hörte innerhalb von zwei Jahren nach der Transplantation auf zu funktionieren (berücksichtigt werden nur Organempfängerinnen und Organ­empfänger, von denen bekannt ist, ob die transplantierte Niere funktioniert oder nicht)
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572034 Transplantatversagen innerhalb von 3 Jahren nach Nierentransplantation TKez Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Niere hörte innerhalb von drei Jahren nach der Transplantation auf zu funktionieren (berücksichtigt werden nur Organempfängerinnen und Organempfänger, bei denen bekannt ist, ob die transplantierte Niere funktioniert oder nicht)
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572036 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572037 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572039 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572041 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI Ratenbasiert DeQS Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind)
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572043 Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung QI Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Bauchspeicheldrüse funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend gut
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572044 Qualität der Pankreastransplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) TKez Ratenbasiert DeQS Die Bauchspeicheldrüse funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ein Jahr nach der Transplantation ausreichend gut
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572045 Qualität der Pankreastransplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) TKez Ratenbasiert DeQS Die Bauchspeicheldrüse funktioniert bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger zwei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572046 Qualität der Pankreastransplantatfunktion (3 Jahre nach Transplantation) TKez Ratenbasiert DeQS Die Bauchspeicheldrüse funktioniert bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger drei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 572047 Entfernung des Pankreastransplantats QI Ratenbasiert DeQS Die transplantierte Bauchspeicheldrüse musste bei der Organempfängerin bzw. dem ­Organempfänger wieder entfernt werden
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56003 „Door-to-balloon“-Zeit bis 60 Minuten bei Erst-PCI mit der Indikation ST- Hebungsinfarkt QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit einem akuten Herzinfarkt, die innerhalb von 60 Minuten nach Ankunft im Krankenhaus den notfallmäßigen Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße erhielten
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56004 „Door“-Zeitpunkt oder „Balloon“-Zeitpunkt unbekannt QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit einem akuten Herzinfarkt, von denen unbekannt ist, ob sie innerhalb von 60 Minuten nach Ankunft im Krankenhaus den notfallmäßigen Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße erhielten
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56005 Dosis-Flächen-Produkt bei isolierten Koronarangiographien QI Kontinuier­lich – risiko­adjustiert DeQS Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) bei Herzkatheteruntersuchungen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56006 Dosis-Flächen-Produkt bei isolierten PCI QI Kontinuier­lich – risiko­adjustiert DeQS Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) bei Eingriffen zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56007 Dosis-Flächen-Produkt bei einzeitig-PCI QI Kontinuier­lich – risiko­adjustiert DeQS Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) bei Herzkatheteruntersuchungen in Kombination mit Eingriffen zur Erweiterung der Herzkranz­gefäße (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56008 Dosis-Flächen-Produkt unbekannt QI Ratenbasiert DeQS Die Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) ist nicht bekannt
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56012 Therapiebedürftige Blutungen und punktionsnahe Komplikationen innerhalb von 7 Tagen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach der Untersuchung oder nach dem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Blutungen, die behandelt werden mussten, oder Komplikationen an der Einstichstelle auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56014 Erreichen des wesent­lichen Interventionsziels bei PCI mit der Indikation ST-Hebungsinfarkt QI Ratenbasiert DeQS Erfolgreiche Erweiterung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56018 MACCE innerhalb von 7 Tagen bei Patientinnen und Patienten mit isolierter Koronarangiographie QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach einer Herzkatheteruntersuchung Komplikationen auftraten (insbesondere ein Herz- oder Hirninfarkt) oder die verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56020 MACCE innerhalb von 7 Tagen bei Patientinnen und Patienten mit PCI QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach einem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Komplikationen auftraten (insbesondere ein Herz- oder Hirninfarkt) oder die verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56022 MACCE innerhalb von 7 Tagen bei Patientinnen und Patienten mit Erst-PCI bei ST-Hebungsinfarkt QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach einem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt Komplikationen auftraten (insbesondere ein Herz- oder Hirninfarkt) oder die verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56100 Symptomatische Indikation aus Patientensicht bei elektiver PCI QI Patienten­befragung – Risiko­adjustierter QI DeQS Der geplante Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (PCI) war aus Sicht der Patientinnen und Patienten aufgrund von spürbaren Symptomen gerechtfertigt (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56101 Indikation aus Patientensicht bei elektiver Koronarangiografie QI Patienten­befragung – Risiko­adjustierter QI DeQS Die geplante Herzkatheteruntersuchung war aus Sicht der Patien­tinnen und Patienten aufgrund von spürbaren Symptomen und nachdem sie über eine mögliche Erweiterung der Herzkranzgefäße (PCI) oder eine geplante Bypass-Operation oder eine andere geplanten Operation am Herzen informiert wurden gerechtfertigt (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56102 Routinemäßige Termin­vereinbarung zur Kontrollkoronarangiografie bei der elektiven Prozedur QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten erhielten nach dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung keinen Termin für eine Herzkatheter­untersuchung zur routinemäßigen Nachkontrolle
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56103 Prozessbegleitende Koordination der Versorgung QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten erhielten übereinstimmende Informationen vom Pflegepersonal und von Ärztinnen bzw. Ärzten und konnten bei Bedarf Angehörige oder andere Vertrauenspersonen zu Gesprächen mit Ärztinnen und Ärzte hinzuziehen
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56104 Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation des Pflege- und Assistenz­personals QI Patienten­befragung – QI DeQS Erfahrungen, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit dem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheter­untersuchung in konkreten Situationen mit dem Pflege- und Assistenzpersonal machten
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56105 Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation der Ärztinnen und Ärzte QI Patienten­befragung – QI DeQS Erfahrungen, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit dem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheter­untersuchung in konkreten Situationen mit den Ärztinnen und Ärzten machten
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56106 Patienteninformation vor der elektiven Prozedur QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten wurden vor dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung aufgeklärt und informiert
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56107 Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente vor der elektiven Prozedur QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten wurden über das Absetzen bzw. Umstellen ihrer Medikamente vor dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheter­untersuchung informiert
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56108 Entscheidungsbeteiligung der Patientinnen und Patienten QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten konnten sich an Entscheidungen hinsichtlich des geplanten Eingriffs zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheter­untersuchung beteiligen
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56109 Organisation der Wartezeiten vor der elektiven Prozedur QI Patienten­befragung – QI DeQS Wartezeit im Patientenhemd vor der Zeit im Herzkatheterlabor
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56110 Interaktion und Kommunikation während der elektiven Prozedur QI Patienten­befragung – QI DeQS Die Ärztinnen und Ärzte haben sich vor dem geplanten Eingriffs zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung den Patientinnen und Patienten vorgestellt und das Pflege- und Assistenzpersonal sowie die Ärztinnen und Ärzte sind während des geplanten Eingriffs zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheter­untersuchung auf die Patientinnen und Patienten eingegangen
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56111 Patienteninformation nach der Prozedur QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten erhielten nach dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung Informationen zur weiteren Versorgung
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56112 Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente nach einer PCI QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten erhielten nach einem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56113 Informationen zu Rehabilitationsmöglichkeiten und Umgang mit psychischer Belastung bei dringender bzw. akuter PCI QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten mit dringend notwendigem bzw. akutem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße erhielten Informationen zu Rehabilitationsmöglichkeiten und zum Umgang mit psychischer Belastung
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56114 Angebot der Medikamentenmitgabe bei einer Entlassung an einem Wochenende oder Feiertag bei einer PCI QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten mit einem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße wurde bei einer Entlassung am Wochenende oder einem Feiertag ange­boten, die benötigten Medikamente oder ein Rezept mitzubekommen
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56115 Unbehandelte Schmerzen in der Nachbeobachtung QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten wurden in der Zeit unmittelbar nach der Herzkatheteruntersuchung oder dem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Nachbeobachtung regelmäßig gefragt, ob sie Schmerzen haben, und erhielten bei Bedarf Schmerzmittel
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56116 Sensibilitätsstörungen an den Gliedmaßen der Punktionsstelle QI Patienten­befragung – QI DeQS Patientinnen und Patienten haben keine Beschwerden wie Kribbeln, Schmerzen oder Taubheitsgefühle an den Gliedmaßen der Einstichstelle, über die die Herzkatheter­untersuchung oder der Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße durchgeführt wurde
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56117 Vermeidung behandlungsbedürftiger Hämatome bei der elektiven Prozedur QI Patienten­befragung – Risiko­adjustierter QI DeQS Patientinnen und Patienten ohne Blutansammlungen im Gewebe (keine Blutergüsse/​Hämatome) nach dem geplanten Eingriff (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheter­untersuchung 56118 Verbesserung der Symptomschwere bei elektiver PCI QI Patienten­befragung – Risiko­adjustierter QI DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen sich durch den geplanten Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (PCI) die Symptome gebessert haben (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 54143 Wahl eines Einkammer­systems bei Patientinnen und Patienten ohne permanentes Vorhofflimmern QI Ratenbasiert DeQS Die Wahl des Herzschritt­machersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 101800 Dosis-Flächen-Produkt QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei deren Operation eine erhöhte Röntgenstrahlung gemessen wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 52305 Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen QI Ratenbasiert DeQS Durch verschiedene Messungen während der Operation wurde gezeigt, dass die Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers angemessen funktionierten
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 101801 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers wurden nicht berücksichtigt
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 52311 Sondendislokation oder -dysfunktion QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 51191 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 2194 Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres FUQI Multiplika­tives Hazardraten­modell O /​ E (Kohortensichtweise) DeQS Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Problemen, die im Zusammenhang mit der Operation auftraten und innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 2195 Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres FUQI Multiplika­tives Hazardraten­modell O /​ E (Kohortensichtweise) DeQS Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder infektionsbedingten Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschritt­machers 102001 Implantation der links­ventrikulären Sonde bei CRT-Implantation QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Implantation eines speziellen Herzschrittmachers (CRT), bei denen das Kabel (Sonde) der linken Herzkammer funktionsfähig positioniert wurde
HSMDEF-HSM-AGGW Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden) 111801 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers werden nicht berücksichtigt
HSMDEF-HSM-REV Herzschrittmacher-Revision/​
-Systemwechsel/​-Explantation
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers 121800 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers werden nicht berücksichtigt
HSMDEF-HSM-REV Herzschrittmacher-Revision/​
-Systemwechsel/​-Explantation
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers 52315 Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden QI Ratenbasiert DeQS Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers
HSMDEF-HSM-REV Herzschrittmacher-Revision/​
-Systemwechsel/​-Explantation
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers 51404 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 131801 Dosis-Flächen-Produkt QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei deren Operation eine erhöhte Röntgenstrahlung gemessen wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 52316 Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen QI Ratenbasiert DeQS Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel (Sonden) des Schock­gebers (Defibrillators) angemessen funktionierten
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 131802 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) wurden nicht berücksichtigt
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 52325 Sondendislokation oder -dysfunktion QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 51186 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 132001 Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres FUQI Multiplika­tives Hazardraten­modell O /​ E (Kohortensichtweise) DeQS Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Problemen im Zusammenhang mit der Operation (Sonden- oder Taschenprobleme), die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 132002 Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres FUQI Multiplika­tives Hazardraten­modell O /​ E (Kohortensichtweise) DeQS Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Problemen im Zusammenhang mit der Operation (Infektionen oder Aggregatperforationen), die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 132003 Implantation der links­ventrikulären Sonde bei CRT-Implantation QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Implantation eines speziellen Schockgebers/​Defibrillators (CRT), bei denen das Kabel (Sonde) der linken Herzkammer funktionsfähig positioniert wurde
HSMDEF-DEFI-AGGW Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird 141800 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) wurden nicht berücksichtigt
HSMDEF-DEFI-REV Implantierbare Defibrillatoren – Revision/​Systemwechsel/​Explantation Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 151800 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) wurden nicht berücksichtigt
HSMDEF-DEFI-REV Implantierbare Defibrillatoren – Revision/​Systemwechsel/​Explantation Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 52324 Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden QI Ratenbasiert DeQS Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der angepassten oder neu eingesetzten Kabel (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators)
HSMDEF-DEFI-REV Implantierbare Defibrillatoren – Revision/​Systemwechsel/​Explantation Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 51196 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 603 Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 604 Indikation bei symptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 52240 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Tod bei offen-chirurgischer Karotis-Revaskularisation bei asymptomatischer Karotisstenose als Simultaneingriff mit aortokoronarer Bypassoperation QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine akuten Beschwerden hatten, erlitten während des Krankenhausaufenthaltes einen Schlaganfall oder sind in Zusammenhang mit dem Eingriff verstorben. Bei dem Eingriff wurde gleichzeitig das verengte Herzkranzgefäß überbrückt
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 11704 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – offen-chirurgisch QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 11724 Schwere periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – offen-chirurgisch TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 162301 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenoseoffen-chirurgisch TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine akuten Beschwerden hatten, erlitten während der Operation einen Schlaganfall oder sind während des Krankenhausaufenthalts verstorben
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 605 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenoseoffen-chirurgisch TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten. Nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 606 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose und kontralateraler Karotisstenoseoffen-chirurgisch TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51859 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei symptomatischer Karotisstenoseoffen-chirurgisch TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51437 Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51443 Indikation bei symptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, lag ein medizinisch angebrachter Grund für den Eingriff vor (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51873 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – kathetergestützt QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder ver­storben sind (bezogen auf Ein­griffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51865 Schwere periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – kathetergestützt TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlag­anfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 162304 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenosekathetergestützt TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine akuten Beschwerden hatten, erlitten während oder nach dem Eingriff mit einem Katheter/​ mit einem Schlauch (Katheter) einen Schlaganfall oder sind während des Krankenhausaufenthalts verstorben
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51445 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenosekathetergestützt TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, und Eingriffe, die mittels eines Schlauchs
(Katheters) vorgenommen wurden. Nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51448 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose und kontralateraler Karotisstenosekathetergestützt TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war, sowie Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 51860 Periprozedurale Schlag­anfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei symptomatischer Karotisstenosekathetergestützt TKez Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden)
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 161800 Postprozedurale fachneurologische Untersuchung QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen im Zusammenhang mit dem Eingriff ein Schlaganfall oder eine Durchblutungsstörung des Gehirns aufgetreten ist und die nicht von einer Fachärztin oder einem Facharzt für Neurologie untersucht worden sind
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 51906 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/​E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation QI Logistische Regression (O/​E) DeQS, QS-Planung Patientinnen, bei denen während einer Operation mittels Bauchspiegelung an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen)
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 12874 Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebeentfernung QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 10211 Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Es wurde einer der beiden Eier­stöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 172000_​10211 Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe bei Patientinnen bis 45 Jahre ohne pathologischen Befund EKez Ratenbasiert DeQS Es wurde einer der beiden Eier­stöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 172001_​10211 Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe bei Patientinnen ab 46 und bis 55 Jahre ohne pathologischen Befund EKez Ratenbasiert DeQS Es wurde einer der beiden Eier­stöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 60685 Beidseitige Ovariektomie bei Patientinnen bis 45 Jahre und Operation am Ovar oder der Adnexe mit Normalbefund oder benigner Histologie QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren und an den Eierstöcken und/​oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 60686 Beidseitige Ovariektomie bei Patientinnen ab 46 und bis 55 Jahre und Operation am Ovar oder der Adnexe mit Normalbefund oder benigner Histologie QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren und an den Eierstöcken und/​oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebe­untersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 612 Organerhaltung bei Operationen am Ovar bei Patientinnen bis 45 Jahre QI Ratenbasiert DeQS Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis
GYN-OP Gynäkologische Operationen Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) 52283 Transurethraler Dauer­katheter länger als 24 Stunden QI Ratenbasiert DeQS Patientinnen hatten länger als 24 Stunden einen Blasenkatheter
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 330 Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen TKez Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Bei einer drohenden Frühgeburt wurde die Mutter vor der Geburt mit Kortison behandelt, dazu musste die Mutter bereits 2 Tage vor der Geburt in das Krankenhaus aufgenommen worden sein
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 50045 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 52249 Kaiserschnittgeburt QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Geburten, die per Kaiserschnitt durchgeführt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182000_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 1 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen von erstgebärenden Müttern unter spontanen Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182300_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 2a EKez Ratenbasiert DeQS Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt nach Einleitung der Geburt von erstgebärenden Müttern ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182301_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 2b EKez Ratenbasiert DeQS Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt ohne Einleitung der Geburt von erstgebärenden Müttern ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182002_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 3 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten noch kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, mit spontanen Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182302_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 4a EKez Ratenbasiert DeQS Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt nach Einleitung der Geburt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten noch kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182303_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 4b EKez Ratenbasiert DeQS Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt ohne Einleitung der Geburt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten noch kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182004_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 5 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten mindestens ein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182005_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 6 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die per Kaiserschnitt von erstgebärenden Müttern in Beckenendlage (mit dem Becken nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182006_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 7 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die per Kaiserschnitt von mehrgebärenden Müttern in Beckenendlage (mit dem Becken nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182007_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 8 EKez Ratenbasiert DeQS Mehrlinge, die per Kaiserschnitt geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182008_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 9 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die per Kaiserschnitt in Querlage (quer im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182009_​52249 Robson-Klassifikation – Ebene 10 EKez Ratenbasiert DeQS Einlinge, die zwischen 24+0 und 36+6 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 1058 E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Der Zeitraum zwischen der Entscheidung einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 321 Azidose bei reifen Einlingen (rohe Rate) TKez Ratenbasiert DeQS Übersäuerung des Nabelschnur­blutes bei Einlingen, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden (individuelle Risiken von Mutter und Kind wurden nicht berücksichtigt)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51397 Azidose bei reifen Einlingen TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Übersäuerung des Nabelschnur­blutes bei Einlingen, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51831 Azidose bei frühgeborenen Einlingen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Übersäuerung des Nabelschnur­blutes bei Einlingen, die zwischen 24+0 und 36+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 318 Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Eine Kinderärztin bzw. ein Kinderarzt war bei der Geburt von Frühgeborenen anwesend
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51803 Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS, QS-Planung Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischen Gesundheits­zustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51808_​51803 Verstorbene Kinder KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS, QS-Planung Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51813_​51803 Kinder mit 5-Minuten-Apgar unter 5 KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS, QS-Planung Neugeborene, die sich gemessen an Atembewegungen, Puls, Grundtonus (Körperspannung), Aussehen (Hautfarbe) und Reflexerregbarkeit in einem kritischen Gesundheits­zustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51818_​51803 Kinder mit Base Excess unter -16 KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS, QS-Planung Neugeborene mit einer Störung des Säure-Basen-Haushalts im Blut (Basenmangel) (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 51823_​51803 Kinder mit Azidose
(pH < 7,00)
KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS, QS-Planung Neugeborene mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 181800 Qualitätsindex zum Dammriss Grad IV TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwere Verletzung des Schließmuskels und der Darmschleimhaut (schwerer Dammriss) der Mutter bei der Geburt (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 181801_​181800 Dammrisse Grad IV bei spontanen Einlings­geburten KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwere Verletzung des Schließmuskels und der Darmschleimhaut (schwerer Dammriss) der Mutter bei der spontanen Geburt von Einlingen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 181802_​181800 Dammrisse Grad IV bei vaginal-operativen Einlings­geburten KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwere Verletzung des Schließmuskels und der Darmschleimhaut (schwerer Dammriss) der Mutter bei der Geburt von Einlingen, bei der eine Saugglocke oder eine Geburtszange verwendet wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen)
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182010 Kinder, die in einem Perinatalzentrum Level 2 geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen QI Ratenbasiert DeQS Kinder, die in einer spezialisierten Einrichtung für die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und Neugeborenen (Perinatalzentrum Level 2) geboren wurden, aber aufgrund ihres Risikos in einer höher spezialisierten Einrichtung (Perinatalzentrum Level 1) hätten geboren werden müssen
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182011 Kinder, die in einer Klinik mit perinatalem Schwerpunkt geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen QI Ratenbasiert DeQS Kinder, die in einer Einrichtung mit geburtshilflicher Abteilung mit angeschlossener Kinderklinik (perinataler Schwerpunkt) geboren wurden, aber aufgrund ihres Risikos in einer spezialisierten Einrichtung für die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und Neugeborenen (Perinatalzentrum Level 1 oder 2) hätten geboren werden müssen
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 182014 Kinder, die in einer Geburtsklinik geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen QI Ratenbasiert DeQS Kinder, die in einer Einrichtung mit geburtshilflicher Abteilung ohne angeschlossene Kinderklinik (Geburtsklinik) geboren wurden, aber aufgrund ihres Risikos entweder in einer spezialisierten Einrichtung für die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und Neugeborenen (Perinatalzentrum Level 1 oder 2) oder in einer Einrichtung mit geburtshilflicher Abteilung mit angeschlossener Kinder­klinik (perinataler Schwerpunkt) hätten geboren werden müssen
HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden 54030 Präoperative Verweildauer QI Ratenbasiert DeQS Lange Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation
HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden 54033 Gehunfähigkeit bei Entlassung QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden 54029 Spezifische Komplikationen bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (z. B. Nachblu­tungen, Implantatfehllagen und Wundinfektionen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei denen die gebrochenen Knochenteile
durch eine metallene Verbindung fixiert wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden 54042 Allgemeine Komplikationen bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (z. B. Schlag­anfall, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden 54046 Sterblichkeit bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54003 Präoperative Verweildauer QI Ratenbasiert DeQS Lange Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54015 Allgemeine Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen auftraten (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge
eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54016 Allgemeine Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54017 Allgemeine Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54018 Spezifische Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (wie z. B. Wund­infektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54019 Spezifische Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (wie z. B. Wund­infektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54120 Spezifische Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen (z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 191800_​54120 Implantatassoziierte Komplikationen KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen im Zusammenhang mit dem Implantat (z. B. eine Fehllage des Implantats, ein Bruch der Knochen rund um das eingesetzte Implantat oder eine Verrenkung/​Auskugelung des künstlichen Hüftgelenks; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 191801_​54120 Weichteilkomplikationen KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Komplikationen am Gewebe (z. B. eine Wundinfektion nach der Operation, Absterben von Gewebe an den Wundrändern, Schädigung oder Verletzung eines Blutgefäßes, Nervenschaden, Nachblutung oder Blutansammlungen in der Wunde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54012 Gehunfähigkeit bei Entlassung QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 54013 Sterblichkeit bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation und Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde oder das künstliche Hüft­gelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 191914 Sterblichkeit bei einer hüftgelenknahen Femurfraktur TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten, bei denen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkel­knochens ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüft­gelenks 10271 Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel innerhalb von 90 Tagen FUQI Multiplika­tives Hazardraten­modell O /​ E (Kohortensichtweise) DeQS Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künst­lichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Knie­gelenks 54028 Gehunfähigkeit bei Entlassung QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus selbstständig keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 51846 Prätherapeutische histologische Diagnose­sicherung QI Ratenbasiert DeQS Vor der Behandlung wurde eine Probe entnommen und feingeweblich untersucht und die Art des Tumors festgestellt
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 212000 Präoperative Draht­markierung nicht palpabler Befunde mit Mikrokalk ohne Herdbefund QI Ratenbasiert DeQS Vor der Operation wurden die nicht tastbaren Neubildungen in der Brust mit einem Draht markiert (bei den Neubildungen handelt es sich um sehr kleine Kalkeinlagerungen, sog. Mikrokalk)
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 212001 Präoperative Draht­markierung nicht palpabler Befunde mit Herdbefund QI Ratenbasiert DeQS Vor der Operation wurden die nicht tastbaren Neubildungen in der Brust mit einem Draht markiert (bei den Neubildungen handelt es sich nicht um sehr kleine Kalkeinlagerungen, sog. Mikrokalk)
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 52330 Intraoperative Präparat­radiografie oder intraoperative Präparat­sonografie bei mammografischer Drahtmarkierung QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Während der Operation wurde das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschall­untersuchung kontrolliert, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 52279 Intraoperative Präparat­radiografie oder intraoperative Präparat­sonografie bei sonografischer Drahtmarkierung QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Während der Operation wurde das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschall­untersuchung kontrolliert, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 2163 Primäre Axilladissektion bei DCIS QI Ratenbasiert DeQS, QS-Planung Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig bzw. nahezu vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die eine Vorstufe zu einer Krebserkrankung hatten)
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 50719 Lymphknotenentnahme bei DCIS und brust­erhaltender Therapie QI Ratenbasiert DeQS Entnahme eines oder mehrerer Lymphknoten der Achselhöhle bei einer Vorstufe zu Brustkrebs und einer Operation, bei der die betroffene Brust nicht vollständig entfernt wurde
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 51847 Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie QI Ratenbasiert DeQS Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 51370 Zeitlicher Abstand von unter 7 Tagen zwischen Diagnose und Operation QI Ratenbasiert DeQS Zwischen dem Zeitpunkt, an dem der bösartige Tumor festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 211800 Postoperative interdisziplinäre Tumorkonferenz bei primärem invasivem Mammakarzinom oder DCIS QI Ratenbasiert DeQS Nach der Operation, bei der ein bösartiger Tumor entfernt wurde, sind alle wichtigen Befunde dazu von Behandelnden in einer Konferenz besprochen worden, bei der die wesentlichen für Brustkrebs verantwortlichen Fachbereiche teilnehmen, um die weitere Therapie abzustimmen
DEK Dekubitusprophylaxe Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen 52009 Stationär erworbener Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Stadium/​Kategorie 1) QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen während des Kranken­hausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitalulcus Grad/​ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
DEK Dekubitusprophylaxe Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen 52326 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/​Kategorie 2 TKez Quote DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen während des Kranken­hausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstanden ist: Bei dem Druckgeschwür kam es an der Oberhaut und/​oder an der darunterliegenden Lederhaut zu einer Abschürfung, einer Blase, oder zu einem nicht näher bezeichneten Hautverlust. (Dekubitalulcus Grad/​Kategorie 2)
DEK Dekubitusprophylaxe Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen 521801 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/​Kategorie 3 TKez Quote DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen während des Kranken­hausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstanden ist: Bei dem Druckgeschwür kam es zu einem Verlust aller Hautschichten, wobei das unter der Haut liegende Gewebe geschädigt wurde oder abgestorben ist. Die Schädigung kann bis zur darunterliegenden Muskelhaut (Faszie) reichen. (Dekubitalulcus Grad/​Kategorie 3)
DEK Dekubitusprophylaxe Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen 521800 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/​Kategorie nicht näher bezeichnet TKez Quote DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen während des Kranken­hausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstand: Das Stadium des Druckgeschwürs wurde nicht angegeben.
DEK Dekubitusprophylaxe Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen 52010 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/​Kategorie 4 QI Quote DeQS Patientinnen und Patienten, bei denen während des Kranken­hausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen und Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitalulcus Grad/​ Kategorie 4)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51070 Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risiko-Lebendgeborenen QI Ratenbasiert DeQS Lebendgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Lebendgeborene mit einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mindestens 32+0 Wochen)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51832 Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen (rohe Rate) TKez Ratenbasiert DeQS Sehr kleine Frühgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51837 Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Sehr kleine Frühgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51076 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) (rohe Rate) TKez Ratenbasiert DeQS Schwerwiegende Hirnblutung (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50050 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Hirnblutung (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 222200 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) und Operation eines posthämorrhagischen Hydrozephalus TKez Ratenbasiert DeQS Schwerwiegende Hirnblutung mit Operation aufgrund einer Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit im Gehirn (sogenannter Wasserkopf)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51838 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (rohe Rate) TKez Ratenbasiert DeQS Schwerwiegende Schädigung des Darms (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51843 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Schädigung des Darms (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 222201 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) oder fokale intestinale Perforation (FIP) /​ singuläre intestinale Perforation (SIP) mit OP oder Therapie einer NEK TKez Ratenbasiert DeQS Schwerwiegende Schädigungen des Darms, die eine Operation oder Therapie erfordern
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51079 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) (rohe Rate) TKez Ratenbasiert DeQS Schwerwiegende Schädigung der Lunge (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50053 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Schädigung der Lunge (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51078 Höhergradige Früh­geborenenretinopathie (ROP) (rohe Rate) TKez Ratenbasiert DeQS Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50052 Höhergradige Früh­geborenenretinopathie (ROP) TKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51901 Qualitätsindex der Früh­geborenenversorgung QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Frühgeborene, die verstorben sind oder eine schwerwiegende Hirnblutung, eine schwerwiegende Schädigung des Darms, der Lunge oder der Netzhaut des Auges hatten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51136_​51901 Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Sehr kleine Frühgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51141_​51901 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Hirnblutung (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51146_​51901 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Schädigung des Darms (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51156_​51901 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Schädigung der Lunge (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51161_​51901 Höhergradige Früh­geborenenretinopathie (ROP) KKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50060 Nosokomiale Infektion QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Im Krankenhaus erworbene Infektionen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50062 Pneumothorax unter oder nach Beatmung QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Beatmete Kinder mit einer Luft­ansammlung zwischen Lunge und Brustwand (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 222000_​50062 Keine Punktion oder Drainage des Pneumothorax EKez Ratenbasiert DeQS Keine Behandlung der Luft­ansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 222001_​50062 Behandlung des Pneumothorax mit Einmalpunktion EKez Ratenbasiert DeQS Einmalige Behandlung der Luft­ansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 222002_​50062 Behandlung des Pneumothorax mit mehreren Punktionen oder Pleuradrainage EKez Ratenbasiert DeQS Mehrfache Behandlung der Luft­ansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 52262 Zunahme des Kopfumfangs QI Ratenbasiert DeQS Kinder, bei denen der Kopf bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus nicht ausreichend gewachsen ist
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50063 Durchführung eines Hörtests QI Ratenbasiert DeQS Ein Hörtest wurde durchgeführt
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50069 Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei sehr kleinen Frühgeborenen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Sehr kleine Frühgeborene, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36,0 °C festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50074 Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei Risiko-Lebendgeborenen QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Lebendgeborene, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36,0 °C festgestellt wurde (bezogen auf Lebendgeborene mit einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mindestens 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder)
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2005 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie QI Ratenbasiert DeQS Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2006 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (nicht aus anderem Krankenhaus) TKez Ratenbasiert DeQS Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden)
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2007 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (aus anderem Krankenhaus) TKez Ratenbasiert DeQS Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden)
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232000_​2005 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (ohne COVID-19-Fälle) EKez Ratenbasiert DeQS Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen. Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232001_​2006 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (nicht aus anderem Krankenhaus und ohne COVID-19-Fälle) EKez Ratenbasiert DeQS Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden). Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232002_​2007 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (aus anderem Krankenhaus und ohne COVID-19-Fälle) EKez Ratenbasiert DeQS Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden). Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 50778 Sterblichkeit im Krankenhaus QI Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten).
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232007_​50778 Sterblichkeit im Krankenhaus (ohne COVID-19-Fälle) EKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232010_​50778 Sterblichkeit im Krankenhaus (nur COVID-19-Fälle) EKez Logistische Regression (O/​E) DeQS Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten)
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 231900 Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus (nicht risikoadjustiert) TKez Ratenbasiert DeQS Alle Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhaus­aufenthalts verstorben sind
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232008_​231900 Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus (ohne COVID-19-Fälle, nicht risikoadjustiert) EKez Ratenbasiert DeQS Alle Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhaus­aufenthalts verstorben sind. Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 50722 Bestimmung der Atem­frequenz bei Aufnahme QI Ratenbasiert DeQS Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin bzw. des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232009_​50722 Bestimmung der Atem­frequenz bei Aufnahme (ohne COVID-19-Fälle) EKez Ratenbasiert DeQS Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin bzw. des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen. Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt

(Anzahl: n = 290)

Tabelle B:

Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschränkt zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen /​ Qualitätsindikatoren bzw.
Kennzahlen mit eingeschränkter methodischer Eignung

[leer]

Tabelle C:

Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen

Leistungsbereich Qualitätsindikator /​ Kennzahl
Leistungs-
bereich-ID
Leistungsbereich Allgemeinverständliche Bezeichnung
des Leistungsbereichs
ID Bezeichnung des Qualitätsindikators /​ der Kennzahl Art des
Wertes
Bezug zum
Verfahren
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58001 Reintervention aufgrund von Komplikationen innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58005 Weitere postoperative Komplikationen innerhalb eines Jahres QI DeQS
CHE Cholezystektomie Entfernung der Gallenblase 58006 Sterblichkeit innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
TX-HTX Herztransplantationen Herztransplantation 252300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation QI DeQS
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382002 Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen TKez DeQS
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382003 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird 382008 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372003 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird 372008 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352002 Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen TKez DeQS
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352003 Erneute Koronarchirurgie innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352004 PCI innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352005 PCI innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft 352009 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362001 Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362004 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362006 Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362007 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362008 Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen TKez DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362010 Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362011 Erneute Koronarchirurgie innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362012 PCI innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362013 PCI innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362014 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362016 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362017 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-KC-KOMB Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie Operation an den Herzkranz­gefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird 362021 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402000 Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402004 Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402005 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402007 Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402008 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402009 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird 402013 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392000 Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392004 Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392005 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392007 Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392008 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392009 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres QI DeQS
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird 392013 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres QI DeQS
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12324 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende QI DeQS
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 262300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende QI DeQS
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12577 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich QI DeQS
TX-LLS Leberlebendspenden Leberlebendspende 12617 Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (3 Jahre nach Leberlebendspende) QI DeQS
TX-LTX Lebertransplantationen Lebertransplantation 272300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation QI DeQS
TX-LUTX Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation 282300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation QI DeQS
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 12468 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende QI DeQS
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 292300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende QI DeQS
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 12644 Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (3 Jahre nach Nierenlebendspende) QI DeQS
TX-NLS Nierenlebendspenden Nierenlebendspende 51999 Albuminurie innerhalb von 3 Jahren nach Nieren­lebendspende QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572002 Keine Evaluation zur Transplantation durchgeführt QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572049 Keine Evaluation zur Transplantation durchgeführt bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572003 Kein Shunt innerhalb von 180 Tagen nach Beginn der Hämodialysebehandlung QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572050 Kein Shunt innerhalb von 180 Tagen nach Beginn der Hämodialysebehandlung bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572004 Katheterzugang bei Hämodialyse QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572051 Katheterzugang bei Hämodialyse bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572005 Dialysefrequenz pro Woche QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572052 Dialysefrequenz pro Woche bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572006 Dialysedauer pro Woche QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572053 Dialysedauer pro Woche bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572007 Ernährungsstatus TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572054 Ernährungsstatus bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572008 Anämiemanagement TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572055 Anämiemanagement bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572009 Hospitalisierung aufgrund von zugangsassoziierten Komplikationen bei Hämodialyse QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572056 Hospitalisierung aufgrund von zugangsassoziierten Komplikationen bei Hämodialyse bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572010 Hospitalisierung aufgrund von PD-Katheter-assoziierten Infektionen QI DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572057 Hospitalisierung aufgrund von PD-Katheter-assoziierten Infektionen bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572011 1-Jahres-Überleben TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572058 1-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572012 2-Jahres-Überleben TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572059 2-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572013 3-Jahres-Überleben TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572060 3-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572014 5-Jahres-Überleben TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572061 5-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572015 10-Jahres-Überleben TKez DeQS
NET-DIAL Dialyse Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) 572062 10-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren TKez DeQS
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 302300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation QI DeQS
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572021 5-Jahres-Überleben bei bekanntem Status QI DeQS
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572029 Qualität der Transplantatfunktion 5 Jahre nach Nierentransplantation TKez DeQS
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572100 Niedrige Rate behandlungsbedürftiger Abstoßungen innerhalb von 90 Tagen TKez DeQS
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572101 Hohe Rate behandlungsbedürftiger Abstoßungen innerhalb von 90 Tagen TKez DeQS
NET-NTX Nierentransplantation Nierentransplantation 572035 Transplantatversagen innerhalb von 5 Jahren nach Nierentransplantation TKez DeQS
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation 312300 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56000 Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56001 Indikation zur isolierten Koronarangiographie – Anteil ohne pathologischen Befund QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56009 Kontrastmittelmenge bei isolierten Koronarangio­graphien QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56010 Kontrastmittelmenge bei isolierter PCI QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56011 Kontrastmittelmenge bei Einzeitig-PCI QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56016 Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56024 30-Tage-Sterblichkeit bei PCI (8. bis 30. postproze­duraler Tag) QI DeQS
PCI Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung 56026 1-Jahres-Sterblichkeit bei PCI (31. bis 365. postproze­duraler Tag) QI DeQS
WI-HI-A Hygiene- und Infektionsmanagement – ambulantes Operieren – Verfahren in Erprobung Vermeidung von Wundinfektionen, die im Zusammenhang mit ambulanten Operationen erworben werden 1000 Hygiene- und Infektionsmanagement – ambulante Versorgung QI DeQS
WI-HI-S Hygiene- und Infektionsmanagement – stationäres Operieren – Verfahren in Erprobung Vermeidung von Wundinfektionen, die im Zusammenhang mit stationären Operationen im Krankenhaus erworben werden 2000 Hygiene- und Infektionsmanagement – stationäre Versorgung QI DeQS
WI-NI-A Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen 1500 Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, bis zu 30 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-A Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen 1501 Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-A Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen 1502 Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach ambulanten Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, bis zu 30 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-A Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen 1503 Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach ambulanten Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-A Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen 332000 30-Tage-Sterblichkeit nach tiefen postoperativen Wundinfektionen (ambulante Operationen) TKez DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 2500 Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, bis zu 30 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 2501 Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 2502 Tiefe nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, 30 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 2503 Tiefe nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 2504 Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach stationären Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, 30 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 2505 Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach stationären Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) QI DeQS
WI-NI-S Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen 342000 30-Tage-Sterblichkeit nach tiefen postoperativen Wundinfektionen (stationäre Operationen) TKez DeQS
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers 101803 Leitlinienkonforme Indikation QI DeQS
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers 54140 Leitlinienkonforme Systemwahl QI DeQS
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers 52139 Eingriffsdauer bei Implantationen und Aggregat­wechseln QI DeQS
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers 101802 Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden TKez DeQS
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers 2190 Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 Jahren bei Ein- und Zweikammersystemen FUQI DeQS
HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers 2191 Herzschrittmacher-Implantationen ohne Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (Aggregat bzw. Sonde) innerhalb von 8 Jahren FUQI DeQS
HSMDEF-HSM-AGGW Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden) 52307 Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden QI DeQS
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 50055 Leitlinienkonforme Indikation QI DeQS
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 50005 Leitlinienkonforme Systemwahl QI DeQS
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 52131 Eingriffsdauer bei Implantationen und Aggregat­wechseln QI DeQS
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 131803 Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden TKez DeQS
HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 132000 Defibrillator-Implantationen ohne Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (Aggregat bzw. Sonde) innerhalb von 6 Jahren FUQI DeQS
HSMDEF-DEFI-AGGW Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird 52321 Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden QI DeQS
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 162300 Postprozedurale lokale Komplikationen im Krankenhaus – offen-chirurgisch TKez DeQS
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 162302 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei akuter Schlaganfallbehandlung – kathetergestützt TKez DeQS
KAROTIS Karotis-Revaskularisation Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) 162303 Postprozedurale lokale Komplikationen im Krankenhaus – kathetergestützt TKez DeQS
PM-GEBH Geburtshilfe Geburtshilfe 331 Müttersterblichkeit im Rahmen der stationären Geburt QI DeQS
HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden 54050 Sturzprophylaxe QI DeQS
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks 54001 Indikation zur elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation QI DeQS
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks 54002 Indikation zum Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI DeQS
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks 54004 Sturzprophylaxe QI DeQS
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks 192300 Treppensteigen bei Entlassung TKez DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54020 Indikation zur elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54021 Indikation zur unikondylären Schlittenprothese QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54022 Indikation zum Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54123 Allgemeine Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 50481 Allgemeine Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54124 Spezifische Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54125 Spezifische Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54026 Beweglichkeit bei Entlassung TKez DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 202300 Treppensteigen bei Entlassung TKez DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54127 Sterblichkeit bei elektiver Knieendoprothesen-Erst­implantation und Knieendoprothesen-Wechsel bzw. –Komponentenwechsel QI DeQS
KEP Knieendoprothesen­versorgung Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks 54128 Knieendoprothesen-Erstimplantation ohne Wechsel bzw. Komponentenwechsel innerhalb von 90 Tagen FUQI DeQS
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 52267 HER2-positive Befunde: niedrige HER2-Positivitätsrate QI DeQS
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 212300_​52267 HER2-Positivitätsrate EKez DeQS
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 52278 HER2-positive Befunde: hohe HER2-Positivitätsrate QI DeQS
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 212301_​52278 HER2-Positivitätsrate EKez DeQS
MC Mammachirurgie Operation an der Brust 60659 Nachresektionsrate QI DeQS
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 51077 Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) (rohe Rate) TKez DeQS
PM-NEO Neonatologie Versorgung von Früh- und Neugeborenen 50051 Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) TKez DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2009 Frühe antibiotische Therapie nach Aufnahme QI DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232003_​2009 Frühe antibiotische Therapie nach Aufnahme (inkl. COVID-19-Fälle) EKez DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2013 Frühmobilisation nach Aufnahme QI DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232004_​2013 Frühmobilisation nach Aufnahme (ohne COVID-19-Fälle) EKez DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2028 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung QI DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232005_​2028 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung (ohne COVID-19-Fälle) EKez DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 2036 Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung TKez DeQS
CAP Ambulant erworbene Pneumonie Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde 232006_​2036 Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung (ohne COVID-19-Fälle) EKez DeQS

(Anzahl: n = 156)

Tabelle D:

Übersicht über die Leistungsbereiche im Richtlinienkontext

scrollen
DeQS-Richtlinie Datenerfassung Auswertung
Basis C-1.1 im Qualitätsbericht Basis C-1.2 im Qualitätsbericht
Ver-
fah-
rens-
num-
mer
QS-Verfahren/​
Leistungsbereich
Erfassung
(Spezifikations-
modul)
Sollstatistik
(Kürzel)
Sollstatistik
(Bezeichnung)
Teilmenge
Zählleistungsbereich
(ZLB)1
Auswertungsmodul
(Kürzel)
Auswertungsmodul
(Langform)
1 Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) PCI PCI_​LKG Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (LKG) PCI Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie
PPCI
3 Cholezystektomie (QS CHE) CHE CHE Cholezystektomie CHE Cholezystektomie
4 Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen einschließlich Pankreastransplantationen
(QS-NET)
PNTX PNTX Nieren- und Pankreas- (Nieren-) transplantation NET-NTX Nierentransplantation
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation
PNTXFU NET-NTX Nierentransplantation
NET-PNTX Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation

5

Transplantationsmedizin (QS TX)

HTXM HTXM2 Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme/​
Kunstherzen
HTXM_​MKU
(Herzunterstützungs­systeme/​ Kunstherzen)
TX-MKU Herzunterstützungssysteme/​Kunstherzen
HTXM_​TX
(Herztransplantation)
HTX-HTX Herztransplantation
HTXFU
LTX LTX Lebertransplantation TX-LTX Lebertransplantation
LTXFU
LLS LLS Leberlebendspende TX-LLS Leberlebendspenden
LLSFU
LUTX LUTX Lungen- und Herz-Lungen­transplantation TX-LUTX Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen
LUTXFU
NLS NLS Nierenlebendspende TX-NLS Nierenlebendspenden
NLSFU
6 Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen
(QS KCHK)
HCH HCH Herzchirurgie HCH_​KC
(Koronarchirurgische Operation)
KCHK-KC Isolierte Koronarchirurgie
KCHK-KC-KOMB3 Kombinierte Koronar- und
Herzklappenchirurgie
HCH_​AK_​KATH
(Kathetergestützte Aortenklappeneingriffe)
KCHK-AK-KATH Kathetergestützte isolierte
Aortenklappeneingriffe
HCH_​AK_​CHIR
(Offen-chirurgische Aortenklappeneingriffe)
KCHK-AK-CHIR Offen-chirurgische isolierte
Aortenklappeneingriffe
HCH_​MK_​CHIR
(Offen-chirurgische Mitralklappeneingriffe)
KCHK-MK-CHIR Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe
HCH_​MK_​KATH
(Kathetergestützte Mitralklappeneingriffe)
KCHK-MK-KATH Kathetergestützte isolierte Herzklappeneingriffe
7 Karotis-Revaskularisation (QS KAROTIS) 10/​2 10/​2 Karotis-Revaskularisation KAROTIS Karotis-Revaskularisation
8 Ambulant erworbene Pneumonie (QS CAP) PNEU PNEU Ambulant erworbene Pneumonie CAP Ambulant erworbene Pneumonie
9 Mammachirurgie
(QS MC)
18/​1 18/​1 Mammachirurgie MC Mammachirurgie
10 Gynäkologische Operationen
(QS GYN-OP)
15/​1 15/​1 Gynäkologische Operationen GYN-OP Gynäkologische Operationen
11 Dekubitus-
prophylaxe
(QS DEK)
DEK DEK Dekubitusprophylaxe DEK Dekubitusprophylaxe
12 Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren
(QS HSMDEF)
09/​1 09/​1 Herzschrittmacher-Implantation HSMDEF-HSM-IMPL Herzschrittmacher-Implantation
09/​2 09/​2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel HSMDEF-HSM-AGGW Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
09/​3 09/​3 Herzschrittmacher-Revision/​-Systemwechsel/​-Explantation HSMDEF-HSM-REV Herzschrittmacher-Revision/​-Systemwechsel/​-Explantation
09/​4 09/​4 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation HSMDEF-DEFI-IMPL Implantierbare Defibrillatoren – Implantation
09/​5 09/​5 Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel HSMDEF-DEFI-AGGW Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel
09/​6 09/​6 Implantierbare Defibrillatoren –Revision/​Systemwechsel/​Explantation HSMDEF-DEFI-REV Implantierbare Defibrillatoren –Revision/​Systemwechsel/​Explantation
13 Perinatalmedizin
(QS PM)
16/​1 16/​1 Geburtshilfe PM-GEBH Geburtshilfe
NEO NEO Neonatologie PM-NEO Neonatologie
14 Hüftgelenkversorgung
(QS HGV)
HEP HEP Hüftendoprothesenversorgung HEP_​WE
(Hüftendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel)
HGV-HEP Hüftendoprothesen­versorgung
HEP_​IMP
(Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesen­implantation)
17/​1 17/​1 Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung HGV-OSFRAK Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung
15 Knieendoprothesen­versorgung (QS KEP) KEP KEP Knieendoprothesen-
versorgung
KEP_​WE
(Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel
KEP Knieendoprothesen­versorgung
KEP_​IMP
(Knieendoprothetik: Knieendoprothesen-
implantation)

1
Die Summe der Zählleistungsbereiche ist jeweils mindestens so groß wie die Fallzahl des dazugehörigen Moduls
2
im Ergebnisteil können alle Auswertungsmodule enthalten sein, die zum Erfassungsmodul gehören
3
Im Auswertungsmodul KCHK-KC-KOMB können Teilmengen der Zählleistungsbereiche HCH_​KC, HCH_​AK_​KATH, HCH_​AK_​CHIR, HCH_​MK_​KATH, HCH_​MK_​CHIR enthalten sein. Die Fallzahl der Auswertungsmodule kann sich daher von der Fallzahl der Zählleistungsbereiche unterscheiden
Anlage 2

Anhang 4 für das Berichtsjahr 2023: Plausibilisierungsregeln

Abschnitt 1: Allgemeines

1. Hintergrund

Die Plausibilisierung der Daten gemäß § 9 Qb-R dient der Qualitätssicherung des Verfahrens zur Erstellung und Lieferung der strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser. Damit soll sichergestellt werden, dass die Inhalte der gelieferten Dateien den Spezifikationen der Anlage der Qb-R entsprechen.

Die Schemaprüfung gemäß § 9 Absatz 1 Qb-R ist der Plausibilisierung vorangestellt und prüft im Wesentlichen Format- und Wertebereiche innerhalb der XML-Struktur. Damit bleiben mögliche inhaltliche Inkonsistenzen oder Auffälligkeiten unentdeckt. Ziel der Plausibilisierung gemäß § 9 Absatz 2 Qb-R ist es, dass möglichst viele dieser Unstimmigkeiten noch vor dem Upload der Berichtsteile bei der Annahmestelle Qb durch ihre jeweilige übermittelnde Stelle geprüft und beseitigt werden können.

Hierzu wird vom G-BA ein internetbasierter Plausibilisierungsdienst bereitgestellt. Dieser Dienst ist technisch in den Annahmeprozess der Annahmestelle Qb integriert. Um die Plausibilisierung bereits während der Datenerfassung zu ermöglichen, ist der Plausibilisierungsdienst für die übermittelnden Stellen im Zeitraum gemäß § 9 Absatz 2 Satz 2 Qb-R zugänglich.

2. Grundsätzliches zur Umsetzung

Voraussetzung für die Umsetzung des Plausibilisierungsdienstes ist die Definition und nachvollziehbare Dokumentation der für das jeweilige Berichtsjahr verbindlichen Prüfungen in Form von Plausibilisierungsregeln. Dies erfolgt in dem vorliegenden Anhang 4 der Qb-R gemäß den Vorgaben in § 9 Qb-R.

Jeder Plausibilisierung ist immer die Schemaprüfung vorangestellt. Erst wenn diese erfolgreich durchlaufen ist und damit eine formale Korrektheit des Datensatzes festgestellt wurde, wird der Plausibilisierungsdienst ausgeführt. Bei Fehlern im Datenschema endet der Prüfprozess mit einer entsprechenden Fehlermeldung aus der Schemaprüfung.

Das Regelwerk zur Plausibilisierung wird, im Sinne eines lernenden Systems, kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei werden Regeln, die erstmalig zum Einsatz kommen oder überarbeitet wurden explizit als „Pilot-Regeln“ gekennzeichnet.

3. Darstellung der Regeln

Die tabellarische Darstellung der Regeln in Abschnitt 2 dieses Anhangs folgt folgender Struktur:

Nummer

Jeder Regel wird chronologisch eine Nummer zugeordnet. Diese dient der schnellen und eineindeutigen Referenzierung einer Regel. Bereits vergebene Nummern werden auch bei Aufhebung einer Regel nicht erneut vergeben.

Titel der Regel

Ein möglichst nachvollziehbarer Kurzname, der eine erste Vorstellung von der Art der Prüfung vermittelt.

Berichtsteil

Ort oder Orte der Ausführung einer Regel innerhalb des Berichts und seiner Teile. Die Referenzierung erfolgt analog zur Kapitelsystematik in der Anlage der Qb-R

Prüfklasse und Folgen des Nichthandelns

Es werden gemäß § 9 Absatz 3 Qb-R drei Prüfklassen unterschieden:

„weich“: Die übermittelnde Stelle erhält eine Rückmeldung über eine Regelabweichung (Fehlermeldung) inklusive einer Handlungsanweisung. Die übermittelnde Stelle entscheidet selbst, ob eine Korrektur der Daten notwendig ist. Die Annahme des entsprechenden Berichtsteils bei der Annahmestelle Qb erfolgt auch dann, wenn die Daten nicht geändert wurden.

„hart“: Die übermittelnde Stelle erhält eine Rückmeldung über eine Regelabweichung (Fehlermeldung) inklusive einer Handlungsanweisung. Die Annahme des Berichtsteils durch die Annahmestelle Qb kann nur nach regelkonformer Korrektur der Daten erfolgen.

„Pilot“: Diese Prüfklasse enthält neue oder überarbeitete Regeln, deren Wirkung im Einführungsjahr der Regel getestet werden soll. Die übermittelnde Stelle erhält eine Rückmeldung über eine Regelabweichung (Fehlermeldung) inklusive einer Handlungsanweisung. Sie entscheidet selbst, ob eine Korrektur der Daten notwendig ist. Die Annahme des entsprechenden Berichtsteils bei der Annahmestelle Qb erfolgt auch dann, wenn die Daten nicht geändert wurden. Aus „Pilot-Regeln“ können im Folgejahr „harte“ oder „weiche“ Regeln werden, sie können aufgehoben oder überarbeitet werden. Sofern eine Überarbeitung erfolgt, können sie im Folgejahr erneut als „Pilot-Regel“ angewendet oder als „harte“ bzw. „weiche“ Regel eingeführt werden.

Regelkategorie

Regeln eines grundsätzlichen Typs bilden eine Kategorie. Auf diese Weise lassen sich Regelgruppen bilden und prüfen, ob diese konsistent angelegt sind und es ge­gebenenfalls weitere Anwendungsbereiche für die jeweilige Kategorie gibt.

Beschreibung

Eine kurze, nicht technische Verbal-Darstellung des Plausibilisierungsziels.

Fehlermeldung

Im Fall einer Abweichung von der Regel erhält die übermittelnde Stelle eine Beschreibung des Fehlers bzw. im Rahmen einer „weichen“ Regel den Hinweis auf eine Auffälligkeit. Die konkreten Abweichungen werden automatisiert und analog zur definierten Prüflogik vom Plausibilisierungsdienst angezeigt. Dabei erhält die übermittelnde Stelle auch erste Hinweise zu den Datenfeldern, die gegebenenfalls korrigiert werden müssen.

Handlungsanweisungen

Basierend auf der Fehlermeldung erhält die übermittelnde Stelle weitergehende Hinweise zu den Handlungsoptionen. Diese werden für jede Regelkategorie formuliert und automatisiert durch den Plausibilisierungsdienst ausgegeben.

Implementierungsvorschrift

Jede Regel wird auch „technisch“, d. h. mit konkretem Bezug zu den jeweils heranzuziehenden XML-Elementen gemäß Anhang 1 der Qb-R beschrieben. Dies ergänzt die Verbalbeschreibung und soll es insbesondere Softwareherstellern ermöglichen, die Plausibilisierung direkt in ihren Systemen zur Erfassung der Qualitätsberichtsdaten zu implementieren.

4. Weitere verwendete Begriffe und ihre Definition

<Datenplatzhalter>

Bei diesem Wert handelt es sich um einen Wert, der direkt aus dem Bericht entnommen wird oder aus einer Plausibilisierungsprüfung hervorgeht. Dieser dient der besseren Verständlichkeit von Fehlermeldungen und Handlungsanweisungen.

>XML-Element/​XML-Pfad<

Bei dieser Zeichenkette handelt es sich um eine eindeutige Kennzeichnung eines bestimmten XML-Elementes in der XML-Datei. XML-Elemente werden in Fehlermeldungen verwendet, um die eindeutigen Fehlerstellen zu referenzieren.

Abschnitt 2: Plausibilisierungsregeln

Prüfklasse: Hart

Regel 5: Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Gesundheitskrankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheitskrankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 6: Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 7: Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Altenpflegerinnen und Altenpfleger aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Altenpflegerinnen und Altenpfleger“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 8: Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 9: Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegehelferinnen und Pflegehelfer“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 10: Anzahl der Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Hebammen-/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungshelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungshelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 11: Anzahl der operationstechnischen Assistenz
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Operationstechnischen Assistenz“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 12: Anzahl der medizinischen Fachangestellten
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der medizinischen Fachangestellten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der medizinischen Fachangestellten aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Medizinischen Fachangestellten“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der medizinischen Fachangestellten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 21: Anzahl der Ärztinnen und Ärzte ohne Belegärztinnen und Belegärzte (A-Teil)
Berichtsteil A-11.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Ärztinnen und Ärzten ohne Belegärzte mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Ärztinnen und Ärzten ohne Belegärztinnen und Belegärzte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Ärztinnen und Ärzte ohne Belegärztinnen und Belegärzte muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 22: Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Belegärzte (A-Teil)
Berichtsteil A-11.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Fachärztinnen und Fachärzten ohne Belegärzte mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Fachärztinnen und Fachärzten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Fachaerzte< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Belegärzte muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Belegaerzte/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 23: Anzahl der Ärztinnen und Ärzte ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Ärztinnen und Ärzten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Ärztinnen und Ärzten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Ärztinnen und Ärzte ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 24: Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Fachärztinnen und Fachärzten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Fachärztinnen und Fachärzten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Fachaerzte< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Aerzte/​Aerzte_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Fachaerzte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 25: Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 26: Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Krankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 27: Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 28: Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Gesundheits_​Kinderkrankenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 29: Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Altenpflegerinnen und Altenpflegern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Altenpflegerinnen und Altenpflegern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Altenpflegerinnen und Altenpfleger muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 30: Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Altenpflegerinnen und Altenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Altenpflegerinnen und Altenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Altenpflegerinnen und Altenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Altenpfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 31: Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 32: Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegeassistenten/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 33: Anzahl der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 34: Anzahl der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 35: Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegehelferinnen und Pflegehelfern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegehelferinnen und Pflegehelfern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 36: Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegehelferinnen und Pflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegehelferinnen und Pflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Krankenpflegehelfer/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 37: Anzahl der Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Hebammen-/​Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 38: Anzahl der Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Hebammen/​ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Hebammen-/​Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Hebammen_​Entbindungspfleger/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 39: Anzahl der operationstechnischen Assistenz (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe operationstechnischer Assistenz mit direktem Beschäftigungsverhältnis und operationstechnische Assistenz ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der operationstechnischen Assistenz muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 40: Anzahl der operationstechnischen Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe der operationstechnischen Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und operationstechnischer Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der operationstechnischen Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Operationstechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 41: Anzahl der medizinischen Fachangestellten (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von medizinischen Fachangestellten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und medizinischen Fachangestellten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der medizinischen Fachangestellten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 42: Anzahl der medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Medizinische_​Fachangestellte/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 43: Anzahl der Diplompsychologinnen und Diplompsychologen (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Diplompsychologinnen und Diplompsychologen mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Diplompsychologinnen und Diplompsychologen ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Diplompsychologinnen und Diplompsychologen muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 44: Anzahl der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen mit direktem Beschäftigungsverhältnis und klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 45: Anzahl der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 46: Anzahl der Kinder-/​ Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​ Jugendlichenpsychotherapeuten (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Kinder-/​ Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​ Jugendlichenpsychotherapeuten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Kinder-/​ Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Jugendlichenpsychotherapeuten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Jugendlichenpsychotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 47: Anzahl der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 48: Anzahl der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 49: Anzahl der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 50: Anzahl der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik (A-Teil)
Berichtsteil A-11.3.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 51: Anzahl des speziellen therapeutischen Personals (A-Teil)
Berichtsteil A-11.4
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe des speziellen therapeutischen Personals mit direktem Beschäftigungsverhältnis und des speziellen therapeutischen Personals ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Spezielles_​Therapeutisches_​Personal/​Therapeutisches_​Personal/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Spezielles_​Therapeutisches_​Personal/​Therapeutisches_​Personal/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.4. Der Wert Anzahl Vollkräfte des speziellen therapeutischen Personals für den SP-Schlüssel <Datenplatzhalter> muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Spezielles_​Therapeutisches_​Personal/​Therapeutisches_​Personal/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Spezielles_​Therapeutisches_​Personal/​Therapeutisches_​Personal/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Spezielles_​Therapeutisches_​Personal/​Therapeutisches_​Personal/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 58: Angabe einer Begründung bei Nichterreichen der Mindestmenge
Berichtsteil C-5.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass eine Begründung angegeben ist, wenn die jeweilige Mindestmenge eines Leistungsbereichs nicht erreicht wird.
Fehlermeldung • Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende)“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (20) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Nierentransplantation (inklusive Lebendspende)“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (25) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (26) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (10) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (25) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Kniegelenk-Totalendoprothesen“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (50) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1250 g“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (20) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.

Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben der Mindestmenge in C-5.1 fehlerfrei in den Bericht übernommen wurde. Sollte der angegebene Wert korrekt sein, ist eine Begründung gemäß Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ anzugeben.
Implementierungs­vorschrift • Es wird geprüft, ob der Wert <Datenplatzhalter_​Leistungsbereich> unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich/​Bezeichnung< vorhanden ist. Wenn dieser existiert, wird in diesem Pfad der Wert der Mindestmenge in

>Erbrachte_​Menge< ausgelesen. Ist dieser Wert kleiner als die definierte Mindestmenge (<Datenplatzhalter_​Mindestmenge>) wird geprüft, ob ein Wert in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich/​Begruendung/​MM_​Schluessel< existiert. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.
• Folgende <Datenplatzhalter_​Leistungsbereich> : <Datenplatzhalter_​Mindestmenge> sind zu kombinieren und einzeln zu implementieren:
• Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende) : 20
• Nierentransplantation (inklusive Lebendspende) : 25
• Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene : 26
• Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene : 10
• Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen : 25
• Kniegelenk-Totalendoprothesen: 50
• Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht kleiner 1250 g: 20

Regel 59: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zu den Leistungsmengen
Berichtsteil C-5.1, C-5.2.1a
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Ist-gleich-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob die für das Berichtsjahr angegebenen Leistungsmengen in den mindestmengenrelevanten Leistungsbereichen im Teil C-5.1 mit der jeweiligen Angabe unter C-5.2.1a (im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge) übereinstimmen.
Fehlermeldung Der Wert für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.1 in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich/​Erbrachte_​Menge< stimmt nicht mit dem Wert in Kapitel C-5.2.1a in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr< überein.

Handlungs­anweisung Werden für einen Leistungsbereich Leistungsmengen sowohl für das Berichtsjahr als auch für die Prognoseermittlung angegeben, muss in Abschnitt C-5.2.1a (im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge zur Prognoseermittlung) exakt derselbe Wert stehen wie in Abschnitt C-5.1 (Leistungsmenge im Berichtsjahr). Bitte überprüfen Sie die Angaben und übernehmen die korrekte Leistungsmenge an beiden Stellen. Gegebenenfalls ist eine Korrektur nur durch Ihren Softwarehersteller möglich.
Implementierungs­vorschrift Auslesen aller Werte in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich/​Bezeichnung<. Abgleich dieser Liste mit den Werten in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Bezeichnung<. Wenn ein Wert (Leistungsbereich gemäß Mm-R) in beiden Pfaden vorkommt, so werden die Werte

>Leistungsbereich/​Erbrachte_​Menge< und

>Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr< verglichen. Stimmen diese nicht exakt überein, so gilt der Test als fehlgeschlagen.

Regel 60: Berechtigung zur Leistungserbringung
Berichtsteil C-5.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass bei einer Angabe von „Ja“ bei der Berechtigung zur Leistungserbringung im Prognosejahr (C-5.2.1) mindestens eines der Elemente C-5.2.1a – C-5.2.1c mit „Ja“ beantwortet wurde.
Fehlermeldung Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Leistungsberechtigung_​Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch wurde keines der Elemente C-5.2.1a bis C-5.2.1c mit „Ja“ beantwortet.

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie, ob Ihre Angaben für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R unter C-5.2.1a bis C-5.2.1c korrekt sind. Sollte keines dieser Elemente mit „Ja“ beantwortet werden, prüfen Sie bitte Ihre Angabe unter C-5.2.1, da der Standort in diesem Fall nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt wäre.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Leistungsberechtigung_​Prognosejahr< wird ausgelesen. Ist die Angabe „Ja“, werden die Angaben in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< und

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< geprüft. Entspricht nicht mindestens eine der Eingaben einem „Ja“, gilt der Test als fehlgeschlagen.

Regel 63: Nein-Angaben bei der Berechtigung zur Leistungserbringung im Prognosejahr
Berichtsteil C-5.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass bei der Auswahl von „Nein“ bei der Berechtigung zur Leistungserbringung im Prognosejahr (C-5.2.1) die Angaben in den Kapiteln C-5.2.1a – C-5.2.1c verneint sind.
Fehlermeldung • Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Leistungsberechtigung_​Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr nicht zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch ist bei

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< „Ja“ angegeben.

• Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Leistungsberechtigung_​Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr nicht zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch ist bei

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< „Ja“ angegeben.

• Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Leistungsberechtigung_​Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr nicht zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch ist bei

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< „Ja“ angegeben.

Handlungs­anweisung • Wenn der Standort nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt ist, muss in Kapitel C-5.2.1a „Nein“ angegeben werden. Bitte prüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende<.

• Wenn der Standort nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt ist, muss in Kapitel C-5.2.1b „Nein“ angegeben werden. Bitte prüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung<.

• Wenn der Standort nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt ist, muss in Kapitel C-5.2.1c „Nein“ angegeben werden. Bitte prüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung<.

Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Leistungsberechtigung_​Prognosejahr< wird ausgelesen. Ist die Angabe „Nein“, werden die Angaben in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< und

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< geprüft. Wird bei mindestens einem dieser Elemente „Ja“ angegeben, dann gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 64: Prüfung der Angabe zur Teilnahme an der Notfallstufe bzw. der Spezialversorgung
Berichtsteil A-14.1, A-14.3
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob bei einer Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung gemäß den Regelungen zu den Notfallstrukturen mindestens eine Angabe zur Teilnahme an einer Notfallstufe oder zur Teilnahme an dem Modul der Spezialversorgung vorliegt.
Fehlermeldung Sie haben das Element

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung< ausgewählt, jedoch weder eine Angabe zur Zuordnung zu einer Notfallstufe unter

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe< noch wird unter

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Voraussetzungen_​Spezialversorgung_​erfuellt/​Tatbestand_​Spezialversorgung< eine Angabe gemacht.

Handlungs­anweisung Wenn das Element

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung< ausgewählt wurde, muss mindestens ein Element unter

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe< oder unter

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Voraussetzungen_​Spezialversorgung_​erfuellt/​Tatbestand_​Spezialversorgung< vorhanden sein. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben und ergänzen Sie ggf. fehlende Elemente.

Implementierungs­vorschrift Es wird nach dem Element

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung< gesucht. Tritt das Element auf wird geprüft, ob mindestens eines der Elemente

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe< oder

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Voraussetzungen_​Spezialversorgung_​erfuellt/​Tatbestand_​Spezialversorgung< vorhanden ist. Ansonsten gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 65: Prüfung der Angabe von mindestens einer Notfallstufe
Berichtsteil A-14.1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Die Regel überprüft, dass bei der Teilnahme an einer Notfallstufe mindestens eine der Stufen Basisnotfallversorgung (Stufe 1), Erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) oder Umfassende Notfallversorgung (Stufe 3) angegeben wird.
Fehlermeldung Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zur Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung unter

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe/​Notfallstufe_​zugeordnet< ist Ihr Krankenhaus einer Stufe der Notfallversorgung zugeordnet. Jedoch liegen keine Angaben zu mindestens einer Stufe der Notfallversorgung vor.

Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben in Kapitel A-14.1 und geben Sie mindestens eine der drei Notfallstufen: Basisnotfallversorgung (Stufe 1), Erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) oder Umfassende Notfallversorgung (Stufe 3) an.
Implementierungs­vorschrift Es wird nach dem Element

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe/​Notfallstufe_​zugeordnet< gesucht. Tritt das Element auf wird geprüft, ob mindestens eines der Elemente

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe/​Notfallstufe_​zugeordnet/​Basisnotfallversorgung_​Stufe_​1< oder

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe/​Notfallstufe_​zugeordnet/​Erweiterte_​Notfallversorgung_​Stufe_​2< oder

>Qualitaetsbericht/​Teilnahme_​Notfallversorgung/​Teilnahme_​Notfallstufe/​Notfallstufe_​zugeordnet/​Umfassende_​Notfallversorgung_​Stufe_​3< vorhanden ist. Ansonsten gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 66: Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegefachpersonen“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 67: Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 68: Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktem Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 69: Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc.
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegefachpersonen B.Sc.“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 70: Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 71: Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktem Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Pflegefachpersonen_​BSc/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 72: Vorhandensein der spezifischen Angaben für Qualitätsindikatoren
Berichtsteil C-1.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass für einen Qualitätsindikator Angaben zur qualitativen Bewertung des Ergebnisses gemacht werden.
Fehlermeldung Das Element

>Ergebnis_​Bewertung< ist nicht vorhanden, obwohl es sich bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_​Ergebnis_​ID> um einen Qualitätsindikator handelt.

Handlungs­anweisung Wenn es sich bei dem angegebenen QS-Ergebnis um einen Qualitätsindikator handelt, müssen Angaben zur qualitativen Bewertung des Ergebnisses gemacht werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel.
Implementierungs­vorschrift Für jedes QS-Ergebnis unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis< wird das Element

>Art_​des_​Wertes< ausgelesen. Ist der Wert = „QI“ wird überprüft, ob das Element

>Ergebnis_​Bewertung< vorhanden ist. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn das Element

>Ergebnis_​Bewertung< nicht vorhanden ist.

Regel 73: Nicht-Vorhandensein der spezifischen Angaben für Qualitätsindikatoren
Berichtsteil C-1.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass für QS-Ergebnisse, welche keine Qualitätsindikatoren sind, keine Angaben zu den Ergebnissen der qualitativen Bewertung gemacht werden.
Fehlermeldung Bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_​Ergebnis_​ID> handelt es sich nicht um einen Qualitätsindikator, jedoch wurden Angaben zu den Ergebnissen der qualitativen Bewertung gemacht.
Handlungs­anweisung Wenn es sich bei dem QS-Ergebnis nicht um einen Qualitätsindikator handelt, dürfen keine Angaben zu den Ergebnissen der qualitativen Bewertung gemacht werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel.
Implementierungs­vorschrift Für jedes QS-Ergebnis unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis< wird das Element

>Art_​des_​Wertes< ausgelesen. Ist der Wert nicht = „QI“ wird überprüft, ob das Element

>Ergebnis_​Bewertung< vorhanden ist. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn das Element

>Ergebnis_​Bewertung< vorhanden ist.

Regel 74: Abgleich des rechnerischen Ergebnisses mit der Grundgesamtheit und den beobachteten Werten außer E/​N-Indikatoren
Berichtsteil C-1.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis, welches auf der Liste des IQTIG als O/​E-Indikator oder Rate gekennzeichnet ist, dass wenn das rechnerische Ergebnis > „0“ ist und kein Datenschutz vorliegt, die Grundgesamtheit und die Anzahl der beobachteten Ereignisse auch > „0“ sind.
Fehlermeldung Ausweislich Ihrer Angaben zum QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_​Ergebnis_​ID>, bei welchem es sich um einen O/​E-Indikator oder eine Rate handelt, ist das rechnerische Ergebnis größer als „0“, jedoch wurden keine Angaben zur Grundgesamtheit sowie zu den beobachteten Ereignissen gemacht.
Handlungs­anweisung Wenn das rechnerische Ergebnis eines QS-Ergebnisses, bei welchem es sich um einen O/​E-Indikator oder eine Rate handelt, größer als „0“ ist und kein Datenschutz vorliegt, müssen die Werte der Grundgesamtheit sowie zu den beobachteten Ereignissen auch größer als „0“ sein. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel.
Implementierungs­vorschrift Für jedes QS-Ergebnis unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis< wird der Wert unter

>Ergebnis_​ID< ausgelesen. Ist dieser Wert in der Liste des IQTIG als Rate oder O/​E gekennzeichnet, wird nach dem Vorhandensein des Elements

>Fallzahl_​Datenschutz< gesucht. Ist das Element nicht vorhanden, wird der Wert unter

>Rechnerisches_​Ergebnis< ausgelesen. Ist dieser Wert

> „0“, werden die Werte unter

>Fallzahl/​Grundgesamtheit< und

>Fallzahl/​Beobachtete_​Ereignisse< ausgelesen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn die Werte nicht

> „0“ sind.

Regel 75: Angabe des rechnerischen Ergebnisses bei O/​E-Indikatoren
Berichtsteil C-1.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis, welches auf der Liste des IQTIG als O/​E-Indikator gekennzeichnet ist, das rechnerische Ergebnis angegeben wird, wenn Fälle erbracht wurden und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist.
Fehlermeldung Bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_​Ergebnis_​ID> handelt es sich um einen O/​E-Indikator, jedoch wurden keine Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht, obwohl Fälle erbracht worden sind und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist.
Handlungs­anweisung Wenn es sich bei dem QS-Ergebnis um einen O/​E-Indikator handelt, müssen Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht werden, wenn Fälle erbracht wurden – auch wenn der Datenschutz greift – und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel.
Implementierungs­vorschrift Für jedes QS-Ergebnis unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis< wird der Wert unter

>Ergebnis_​ID< ausgelesen. Ist dieser Wert in der Liste des IQTIG als O/​E-Indikator gekennzeichnet, wird nach dem Vorhandensein der Elemente

>Fallzahl< oder

>Fallzahl_​Datenschutz<, sowie

>Ergebnis_​Bewertung/​Qualitative_​Bewertung_​Berichtsjahr< ungleich „S92“ und „N01“ gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn eines dieser Elemente vorhanden ist, aber das Element

>Rechnerisches_​Ergebnis< nicht angegeben wurde.

Regel 76: Angabe des rechnerischen Ergebnisses außer O/​E-Indikatoren
Berichtsteil C-1.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis, welches auf der Liste des IQTIG nicht als O/​E-Indikator gekennzeichnet ist, das rechnerische Ergebnis angegeben wird wenn Fälle erbracht wurden und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist.
Fehlermeldung Bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_​Ergebnis_​ID> handelt es sich nicht um einen O/​E-Indikator, jedoch wurden keine Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht, obwohl Fälle erbracht worden sind, der Datenschutz nicht greift und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist.
Handlungs­anweisung Wenn es sich bei dem QS-Ergebnis nicht um einen O/​E-Indikator handelt, müssen Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht werden, sofern Fälle erbracht wurden, der Datenschutz nicht greift und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel.
Implementierungs­vorschrift Für jedes QS-Ergebnis unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis< wird der Wert unter

>Ergebnis_​ID< ausgelesen. Ist dieser Wert in der Liste des IQTIG nicht als O/​E-Indikator gekennzeichnet, wird nach dem Vorhandensein des Elements

>Fallzahl< , sowie

>Ergebnis_​Bewertung/​Qualitative_​Bewertung_​Berichtsjahr< ungleich „S92“ und „N01“ gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn eines dieser Elemente vorhanden ist, aber das Element

>Rechnerisches_​Ergebnis< nicht angegeben wurde.

Regel 77: Mindestmengen: Vorhandensein des Leistungsbereichs bei Angaben zu im Berichtsjahr erreichten Leistungsmengen zur Prognosedarlegung
Berichtsteil C-5.1, C-5.2.1a
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass wenn im Kapitel C-5.2.1a für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich gemäß Mm-R (außer Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie) und Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen) eine Leistungsmenge größer „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge angegeben wurde, auch eine Angabe für diesen Leistungsbereich im Kapitel C-5.1 vorhanden ist.
Fehlermeldung Für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurde in Kapitel C-5.2.1a unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr< eine Leistungsmenge größer „0“ angegeben, jedoch liegen keine Angaben zu diesem Leistungsbereich in C-5.1 unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich< vor.

Handlungs­anweisung Wenn für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich (außer Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie) und Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen) im Kapitel C-5.2.1a eine Angabe größer „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge zur Prognosedarlegung angegeben wird, muss dieser Leistungsbereich auch im Kapitel C-5.1 angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben.
Implementierungs­vorschrift Auslesen aller Werte in

>Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr<. Ist ein Wert größer „0“ angegeben, wird nach dem entsprechenden Leistungsbereich in allen Werten unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich< gesucht. Wird der Leitungsbereich nicht gefunden, gilt der Test als fehlgeschlagen. Die Leistungsbereiche „Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie)“ und „Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen“ sind nicht zu berücksichtigen.

Regel 78: Mindestmengen: Nicht-Vorhandensein des Leistungsbereichs bei Null-Angaben zu im Berichtsjahr erreichten Leistungsmengen zur Prognosedarlegung
Berichtsteil C-5.1, C-5.2.1a
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass wenn im Kapitel C-5.2.1a für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich gemäß Mm-R eine Leistungsmenge gleich „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge angegeben wurde, keine Angabe für diesen Leistungsbereich im Kapitel C-5.1 vorhanden ist.
Fehlermeldung Für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurde in Kapitel C-5.2.1a unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr< eine Leistungsmenge von „0“ angegeben, jedoch liegen Angaben zu diesem Leistungsbereich in C-5.1 unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich< vor.

Handlungs­anweisung Wenn für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich im Kapitel C-5.2.1a eine Angabe gleich „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge zur Prognosedarlegung angegeben wird, darf dieser Leistungsbereiches im Kapitel C-5.1 nicht angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben.
Implementierungs­vorschrift Auslesen aller Werte in

>Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr<. Ist ein Wert gleich „0“ angegeben, wird nach dem entsprechenden Leistungsbereich in allen Werten unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich< gesucht. Wird der Leitungsbereich gefunden, gilt der Test als fehlgeschlagen.

Regel 79: Abgleich der vollstationären Fallzahl im A-Teil mit Kontrollsumme aus B-Teilen
Berichtsteil A-10, B-X.5
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Summe der vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 der Anzahl der vollstationären Fallzahl des Krankenhauses in Kapitel A-10 entspricht.
Fehlermeldung Die Summe <Datenplatzhalter> der vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 entspricht nicht der in Kapitel A-10 angegebenen vollstationären Fallzahl <Datenplatzhalter> des Krankenhauses.
Handlungs­anweisung Die Summe der vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen muss dem Wert der vollstationären Fallzahl des Krankenhauses entsprechen. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben in den Kapiteln B-X.5 und A-10.
Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird der Wert unter

>Fallzahlen_​OE/​Vollstationaere_​Fallzahl< ausgelesen. Alle Werte werden summiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn die Summe nicht dem Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Fallzahlen/​Vollstationaere_​Fallzahl< entspricht.

Regel 80: Abgleich der teilstationären Fallzahl im A-Teil mit Kontrollsumme aus B-Teilen
Berichtsteil A-10, B-X.5
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Summe der teilstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 der Anzahl der teilstationären Fallzahl des Krankenhauses in Kapitel A-10 entspricht.
Fehlermeldung Die Summe <Datenplatzhalter> der teilstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 entspricht nicht der in Kapitel A-10 angegebenen teilstationären Fallzahl <Datenplatzhalter> des Krankenhauses.
Handlungs­anweisung Die Summe der teilstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen muss dem Wert der teilstationären Fallzahl des Krankenhauses entsprechen. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben in den Kapiteln B-X.5 und A-10.
Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird der Wert unter

>Fallzahlen_​OE/​Teilstationaere_​Fallzahl< ausgelesen. Alle Werte werden summiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn die Summe nicht dem Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Fallzahlen/​Teilstationaere_​Fallzahl< entspricht.

Regel 81: Abgleich der vollstationären Fallzahlen in B-Teilen mit Kontrollsummen (obere und untere Grenze) zu den Hauptdiagnosen aus B-Teil
Berichtsteil B-X.5, B-X.6
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/​Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 der Anzahl der Hauptdiagnosen nach ICD-10 in Kapitel B-X.6 entsprechen.
Fehlermeldung Die vollstationäre Fallzahl der unten aufgeführten Organisationeinheiten/​Fachabteilungen im Kapitel B-X.5 ist jeweils entweder kleiner als die untere oder größer als die obere Grenze der Summe an Hauptdiagnosen, die sich aus den in Kapitel B-X.6 angegebenen Hauptdiagnosen dieser Organisationeinheit/​Fachabteilung ergeben. Die untere Grenze der Summe an Hauptdiagnosen entspricht der Summe der Fallzahlen + 1 * (Anzahl der Angabe „Datenschutz“). Die obere Grenze der Summe an Hauptdiagnosen entspricht der Summe der Fallzahlen + 3 * (Anzahl der Angabe „Datenschutz“). Die beiden Grenzen ergeben sich aus dem datenschutzrechtlichen Umgang mit kleinen Fallzahlen im Qualitätsbericht: Bei Fallzahlen von 1 bis einschließlich 3 wird anstatt der Fallzahl die Angabe „Datenschutz“ im Qualitätsbericht veröffentlicht. (Hinweis: Gemäß Kapitel B-X.6 der Anlage der Qb-R für das Berichtsjahr 2023 sind nur die ICD-10-Codes der vollstationären Fälle anzugeben.)
Handlungs­anweisung Für jede Organisationeinheit/​Fachabteilung darf die die angegebene vollstationäre Fallzahl nicht kleiner sein als die untere Grenze und nicht größer sein als die obere Grenze der Summe an dokumentierten Hauptdiagnosen nach ICD-10. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben in den Kapiteln B-<X>.5 und B-<X>.6.
Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird zunächst der Wert unter

>Fallzahlen_​OE/​Vollstationaere_​Fallzahl< ausgelesen. Anschließend werden für jede Fachabteilung/​Organisationeinheit die Werte unter

>Hauptdiagnosen/​Hauptdiagnose/​Fallzahl< summiert sowie die Anzahl des Auftretens des Elements

>Hauptdiagnosen/​Hauptdiagnose/​Fallzahl_​Datenschutz< gezählt. Aus der berechneten Summe der Fallzahlen und der berechneten Anzahl des Datenschutzelements wird eine untere ([Summe der Fallzahl] + 1 * [Anzahl Datenschutzelement]) und eine obere Grenze ([Summe der Fallzahl] + 3 * [Anzahl Datenschutzelement]) berechnet. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn für mindestens eine Fachabteilung/​Organisationseinheit, die vollstationäre Fallzahl kleiner der unteren oder größer der oberen Grenze ist.

Regel 84: Nicht-Angabe des rechnerischen Ergebnisses bei nicht abgeschlossener qualitativer Bewertung
Berichtsteil C-1.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis das rechnerische Ergebnis, der Vertrauensbereich (Krankenhaus) und die Fallzahl nicht angegeben wird, wenn die qualitative Bewertung noch nicht abgeschlossen ist.
Fehlermeldung Für das QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_​Ergebnis_​ID> wurden Angaben zum rechnerischen Ergebnis, zum Vertrauensbereich (Krankenhaus) oder zur Fallzahl gemacht, obwohl die qualitative Bewertung noch nicht abgeschlossen ist.
Handlungs­anweisung Für QS-Ergebnisse dürfen keine Angaben zum rechnerischen Ergebnis, zum Vertrauensbereich (Krankenhaus) und zur Fallzahl gemacht werden, wenn die qualitative Bewertung noch nicht abgeschlossen ist. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel.
Implementierungs­vorschrift Für jedes QS-Ergebnis unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis< wird nach dem Vorhandensein des Elements

>Ergebnis_​Bewertung/​Qualitative_​Bewertung_​Berichtsjahr< gleich „S92“ gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn dieses Element vorhanden ist, aber eines der Elemente

>Rechnerisches_​Ergebnis<,

>Vertrauensbereich_​Krankenhaus< oder

>Fallzahl< bzw.

>Fallzahl_​Datenschutz< angegeben wurde.

Regel 85: Abgleich der standortidentifizierenden Daten im Dateinamen und im Qualitätsbericht
Berichtsteil XML-Datei, A-1
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob die standortidentifizierenden Daten (IK-Nummer und Standortnummer) im Dateinamen mit Angaben im Qualitätsbericht übereinstimmen.
Fehlermeldung Die standortidentifizierenden Daten (IK-Nummer und Standortnummer) im Dateinamen stimmen nicht mit den Angaben im Kapitel A-1 überein.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie, ob Ihre Angaben zur IK-Nummer und Standortnummer in Kapitel A-1 korrekt sind.
Implementierungs­vorschrift Auslesen der Werte aus der Datei unter

>Qualitaetsbericht/​Krankenhaus/​Mehrere_​Standorte/​Standortkontaktdaten/​IK< und

>Qualitaetsbericht/​Krankenhaus/​Mehrere_​Standorte/​Standortkontaktdaten/​Standortnummer< bzw. unter

>Qualitaetsbericht/​Krankenhaus/​Ein_​Standort/​Krankenhauskontaktdaten/​IK< und

>Qualitaetsbericht/​Krankenhaus/​Ein_​Standort/​Krankenhauskontaktdaten/​Standortnummer< sowie der IK-Nummer und der Standortnummer im Dateinamen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn einer der Werte des Dateinamens, nicht mit den Werten in der Datei übereinstimmt.

Regel 86: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zur erstmaligen oder erneuten Erbringung einer Leistung
Berichtsteil C-5.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass Angaben zur erstmaligen oder erneuten Erbringung einer Leistung (Kapitel C-5.2.1b) nur dann erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a (Ergebnis der Prognoseprüfung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen) „Nein“ ausgewählt wurde.
Fehlermeldung • Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden Angaben in Kapitel C-5.2.1b in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< gemacht. Jedoch wurde in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< „Ja“ oder „Rechtsstreit anhängig“ angegeben.

• Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden keine Angaben in Kapitel C-5.2.1b in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< gemacht. Jedoch wurde in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< „Nein“ angegeben.

Handlungs­anweisung In Kapitel C-5.2.1b dürfen nur dann Angaben erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a „Nein“ angegeben wurde. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung<.

Implementierungs­vorschrift Auslesen des Wertes

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und Suche nach dem Vorhandensein des Elements

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung<. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn entweder der Wert „Ja“ oder „Rechtsstreit anhängig“ entspricht und das Element vorhanden ist oder der Wert „Nein“ entspricht und das Element nicht vorhanden ist.

Regel 87: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zur Erteilung einer Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung durch die Landesbehörden
Berichtsteil C-5.2
Prüfklasse Hart
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass Angaben zur Erteilung einer Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung durch die Landesbehörden (Kapitel C-5.2.1c) nur dann erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a (Ergebnis der Prognoseprüfung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen) „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ ausgewählt wurde.
Fehlermeldung • Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden Angaben in Kapitel C-5.2.1c in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< gemacht. Jedoch wurde in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< „Ja“ angegeben.

• Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden keine Angaben in Kapitel C-5.2.1c in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< gemacht. Jedoch wurde in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ angegeben.

Handlungs­anweisung In Kapitel C-5.2.1c dürfen nur dann Angaben erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ angegeben wurde. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung<.

Implementierungs­vorschrift Auslesen des Wertes

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und Suche nach dem Vorhandensein des Elements

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung<. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn entweder der Wert „Ja“ entspricht und das Element vorhanden ist oder der Wert „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ entspricht und das Element nicht vorhanden ist.

Prüfklasse: Weich

Regel 2: Zulässige OPS-Codes
Berichtsteil B-X.7
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Überprüfung von Listenelementangaben unter Vorgaben des BfArM
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die angegebenen OPS-Codes valide sind und in der entsprechenden Liste von OPS-Codes enthalten sind.
Fehlermeldung • Der angegebene OPS-Code <Datenplatzhalter_​für_​OPS-Code> stammt aus dem vorherigen Berichtsjahr, ist aber im aktuellen Berichtsjahr nicht mehr gültig. Wenn es sich hierbei um einen Überlieger handelt, kann diese Meldung ignoriert werden.

• Der angegebene OPS-Code <Datenplatzhalter_​für_​OPS-Code> ist nicht gültig.

Handlungs­anweisung Es sind ausschließlich Elemente des OPS-Kataloges des zugehörigen Berichtsjahres und bei Überliegern des Vorjahres erlaubt. Bitte prüfen Sie den OPS-Code <Datenplatzhalter_​für_​OPS-Code> und ersetzen Sie ihn ggf. durch einen gültigen OPS-Code.
Implementierungs­vorschrift Es wird nach allen Elementen

>Prozeduren/​Verpflichtende_​Angabe/​Prozedur/​OPS_​301< sowie

>Prozeduren/​Freiwillige_​Angabe/​Prozedur/​OPS_​301< unter

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< gesucht. Alle gefundenen Elemente werden mit den durch das BfArM vorgegebenen gültigen OPS-Codes des aktuellen Berichtsjahres (https:/​/​www.dimdi.de/​static/​de/​klassifikationen/​ops/​kode-suche/​opshtml2023/​) verglichen. Wenn ein im Bericht angegebener Code nicht in der offiziellen Beschreibung gefunden werden konnte, wird zusätzlich ein Vergleich mit der OPS-Code-Liste des Berichtsvorjahres vorgenommen. Erst wenn beide Vergleiche kein positives Ergebnis hervorbrachten, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 3: Zulässige ICD-10-GM-Codes
Berichtsteil B-X.6
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Überprüfung von Listenelementangaben unter Vorgaben des BfArM
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die angegebenen ICD-Codes (mit Anpassungen für Deutschland) valide sind und in der entsprechenden Liste von ICD-Codes enthalten sind.
Fehlermeldung • Der angegebene ICD-Code <Datenplatzhalter_​für_​ICD-Code> stammt aus dem vorherigen Berichtsjahr, ist aber im aktuellen Berichtsjahr nicht mehr gültig. Wenn es sich hierbei um einen Überlieger handelt, kann diese Meldung ignoriert werden.

• Der angegebene ICD-Code <Datenplatzhalter_​für_​ICD-Code> ist nicht gültig.

Handlungs­anweisung Es sind ausschließlich Elemente des ICD-Kataloges des zugehörigen Berichtsjahres und bei Überliegern des Vorjahres erlaubt. Bitte prüfen Sie den ICD-Code <Datenplatzhalter> und ersetzen Sie ihn ggf. durch einen gültigen ICD-Code.
Implementierungs­vorschrift Es wird nach allen Elementen

>Hauptdiagnosen/​Hauptdiagnose/​ICD_​10< unter

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< gesucht. Alle gefundenen Elemente werden mit den durch das BfArM vorgegebenen gültigen ICD-Codes des aktuellen Berichtsjahres (https:/​/​www.dimdi.de/​static/​de/​klassifikationen/​icd/​icd-10-gm/​kode-suche/​htmlgm2023/​) verglichen. Wenn ein im Bericht angegebener Code nicht in der offiziellen Beschreibung gefunden werden konnte, wird zusätzlich ein Vergleich mit der ICD-Code-Liste des Berichtsvorjahres vorgenommen. Erst wenn beide Vergleiche kein positives Ergebnis hervorbrachten, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 13: Anzahl der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Diplom_​Psychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 14: Anzahl der Klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Klinische_​Neuropsychologen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 15: Anzahl der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychologische_​Psychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 16: Anzahl der Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeuten
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/​Jugendlichenpsychotherapeuten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Kinder_​Jugendlichenpsychotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 17: Anzahl der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung“ während Tätigkeit in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Psychotherapeuten_​in_​Ausbildung_​waehrend_​Taetigkeit/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 18: Anzahl der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Ergotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 19: Anzahl der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Physiotherapeuten/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 20: Anzahl der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
Berichtsteil A-11.3.1, B-X.11.3
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Personelle_​Ausstattung/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Ausgewaehltes_​Personal_​Psych/​Ausgewaehltes_​Therapeutisches_​Personal/​Sozialpaedagogen/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< entspricht.

Regel 52: Prüfung der UTF-8 Zeichenkodierung
Berichtsteil XML-Datei
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Prüfung gemäß der Qb-R
Beschreibung Diese Regel überprüft gemäß Qb-R, dass jegliche in den Berichten enthaltene Zeichen eine gültige UTF-8 Zeichenkodierung aufweisen.
Fehlermeldung In Ihrer geprüften XML-Datei wurde das Zeichen <Datenplatzhalter_​Index_​Zeichen> in Zeile <Datenplatzhalter> gefunden, welches nicht der UTF-8 Zeichenkodierung entspricht.
Handlungs­anweisung In Ihrer geprüften XML-Datei befinden sich ungültige Zeichen, die gemäß der Qb-R der strukturierten Qualitätsberichte nicht zulässig sind. Bitte senden Sie diesen Qualitätsbericht mit dieser Fehlermeldung an Ihren Softwarehersteller.
Implementierungs­vorschrift Jedes in der gelieferten XML-Datei befindliche Zeichen wird auf die Gültigkeit im UTF/​-8 Zeichensatzraum überprüft. Hierzu kann die Apache Bibliothek Commons IO oder die Funktionalitäten des Betriebssystems verwendet werden.

Regel 55: Vergleich des Händedesinfektionsmittelverbrauchs von Allgemeinstationen
Berichtsteil A-12.3.2.4
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Abgleich mit Vorjahreswerten
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob die angegebene Menge des Händedesinfektionsmittelverbrauchs auf Allgemeinstationen den halben (14 ml/​Patiententag) bzw. doppelten (56 ml/​Patiententag) Wert des Medians der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch unter- bzw. überschreitet.
Fehlermeldung • Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie weniger als die Hälfte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (weniger als 14 ml/​Patiententag)

• Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie mehr als das Doppelte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (mehr als 56 ml/​Patiententag)

Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben des Händedesinfektionsmittelverbrauchs für Ihre Allgemeinstationen fehlerfrei in den Bericht übernommen wurden. Sollte der angegebene Wert korrekt sein, können Sie diese Warnung ignorieren.
Implementierungs­vorschrift Der Wert des Händedesinfektionsmittelverbrauchs der Allgemeinstationen wird ausgelesen:

>Qualitaetsbericht/​Umgang_​mit_​Risiken_​in_​der_​Patientenversorgung/​Weitere_​Informationen_​Hygiene/​Haendedesinfektion/​Haendedesinfektionsmittelverbrauch_​wurde_​erhoben/​Haendedesinfektionsmittelverbrauch_​Allgemeinstationen<. Dieser Wert wird mit dem Median der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen verglichen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der im Bericht angegebene Wert den halben (14 ml/​Patiententag) bzw. doppelten (56 ml/​Patiententag) Median unter- bzw. überschreitet.

Regel 56: Vergleich des Händedesinfektionsmittelverbrauchs von Intensivstationen
Berichtsteil A-12.3.2.4
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Abgleich mit Vorjahreswerten
Beschreibung Diese Regel überprüft, ob die angegebene Menge des Händedesinfektionsmittelverbrauchs auf Intensivstationen den halben (60,88 ml/​Patiententag) bzw. doppelten (243,53 ml/​Patiententag) Wert des Medians der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch unter- bzw. überschreitet.
Fehlermeldung • Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie weniger als die Hälfte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (weniger als 60,88 ml/​Patiententag)

• Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie mehr als das Doppelte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (mehr als 243,53 ml/​Patiententag)

Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben des Händedesinfektionsmittelverbrauchs für Ihre Intensivstationen fehlerfrei in den Bericht übernommen wurden. Sollte der angegebene Wert korrekt sein, können Sie diese Warnung ignorieren.
Implementierungs­vorschrift Der Wert des Händedesinfektionsmittelverbrauchs der Intensivstationen wird ausgelesen:

>Qualitaetsbericht/​Umgang_​mit_​Risiken_​in_​der_​Patientenversorgung/​Weitere_​Informationen_​Hygiene/​Haendedesinfektion/​Haendedesinfektionsmittelverbrauch_​wurde_​erhoben/​Haendedesinfektionsmittelverbrauch_​Intensivstationen<. Dieser Wert wird mit dem Median der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen verglichen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der im Bericht angegebene Wert den halben (60,88 ml/​Patiententag) bzw. doppelten (243,53 ml/​Patiententag) Median unter- bzw. überschreitet.

Regel 57: Abgleich OPS und Angaben zur Mindestmengenregelung
Berichtsteil B-X.7, C-5.1
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass bei Angabe eines OPS-Codes eines mindestmengenrelevanten Leistungsbereichs gemäß der Anlage der Mm-R 2023 (ausschließlich Leistungsbereiche „Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende)“, „Nierentransplantation (inklusive Lebendspende)“, „Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene“ und „Kniegelenk-Totalendoprothesen“) entsprechende Angaben zur Umsetzung der Mindestmengenregelung (C-5.1) erfolgen.
Fehlermeldung In Ihren Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zu den durchgeführten Prozeduren in den Fachabteilungen finden sich mindestmengenrelevante OPS-Kodes gemäß Mm-R für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter>. Jedoch liegen keine Angaben unter C-5.1 Mindestmengen vor.
Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie, ob für den mindestmengenrelevanten Leistungsbereich <Datenplatzhalter> entsprechend der dokumentierten mindestmengenrelevanten OPS-Kodes <Datenplatzhalter_​für_​OPS-Codes> Angaben im Kapitel C-5.1 des Qualitätsberichts zu erfolgen haben und ergänzen Sie dort ggf. Ihre Angaben.
Implementierungs­vorschrift Es wird nach allen Elementen

>Prozeduren/​Verpflichtende_​Angabe/​Prozedur/​OPS_​301/​< sowie

>Prozeduren/​Freiwillige_​Angabe/​Prozedur/​OPS_​301/​< unter

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< gesucht. Alle gefundenen Elemente werden mit den OPS-Listen gemäß der Anlage der Mm-R (https:/​/​www.g-ba.de/​downloads/​62-492-3099/​Mm-R_​2023-02-16_​iK-2023-01-01.pdf vom 01.01.2023) zu den Leistungsbereichen „Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende)“, „Nierentransplantation (inklusive Lebendspende)“, „Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene“ und „Kniegelenk-Totalendoprothesen“ verglichen. Wenn ein oder mehrere im Qualitätsbericht angegebene OPS-Kodes auf einer OPS-Liste gemäß der Anlage der Mm-R gefunden wurde, wird die Gesamtanzahl des entsprechenden OPS-Kodes aus den Elementen

>Prozeduren/​Verpflichtende_​Angabe/​Prozedur/​Anzahl< und

>Prozeduren/​Freiwillige_​Angabe/​Prozedur/​Anzahl< berechnet. Wenn die Gesamtanzahl mindestens 1 beträgt, wird überprüft, ob ein Eintrag des jeweiligen Leistungsbereiches unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Leistungsbereich/​Bezeichnung< zu finden ist. Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, dann gilt der Test als fehlgeschlagen.

Regel 61: Ergebnis der Prüfung durch die Landesbehörden
Berichtsteil C-5.2
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass bei der Erteilung einer Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung (§136b Absatz 5 SGB V) (Kapitel C-5.2.1c) in Kapitel C-5.2.1a (Prüfung durch die Landesverbände der Krankenkassen und Ersatzkassen) sowie Kapitel C-5.2.1b (Erstmalige oder erneute Erbringung einer Leistung (§ 6 Mm-R)) „Nein“ bzw. „Rechtstreit anhängig“ angegeben wurde.
Fehlermeldung • Laut Ihrer Angabe zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1c in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< haben die Landesbehörden eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung (§136b Absatz 5 SGB V) erteilt. Jedoch wurde in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< „Ja“ angegeben.

• Laut Ihrer Angabe zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1c in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erlaubnis_​Sicherstellung_​Versorgung< haben die Landesbehörden eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung (§136b Absatz 5 SGB V) erteilt. Jedoch wurde in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< „Ja“ angegeben.

Handlungs­anweisung • Wenn die Eingabe in C-5.2.1c „Ja“ entspricht, darf in Kapitel C-5.2.1a nur „Nein“ oder „Rechtstreit anhängig“ angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende<.

• Wenn die Eingabe in C-5.2.1c „Ja“ entspricht, darf in Kapitel C-5.2.1b nur „Nein“ angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung<.

Implementierungs­vorschrift Auslesen des Wertes

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Leistungsberechtigung_​Prognose/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Pruefung_​Landesbehoerden<. Wenn der Wert „Ja“ entspricht, dann werden die Angaben in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< und

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Erstmalige_​oder_​erneute_​Erbringung< überprüft. Wurde mindestens eine dieser Angaben mit „Ja“ beantwortet, gilt der Test als fehlgeschlagen.

Regel 62: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zur bestätigten Prognose
Berichtsteil C-5.2
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel (kapitelintern)
Beschreibung Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass wenn die Werte der im Berichtsjahr erreichten Leistungsmenge oder der in den letzten zwei Quartalen des Berichtsjahres und den ersten zwei Quartalen des auf das Berichtsjahr folgenden Jahres erreichten Leistungsmenge jeweils größer oder gleich der Mindestmenge sind, bei der bestätigten Prognose in Kapitel C-5.2.1a „Ja“ ausgewählt wurde.
Fehlermeldung Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1a sind die beiden Werte in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr< oder

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Q3_​4_​Q1_​2_​Leistungsmenge< jeweils größer oder gleich der Mindestmenge. Jedoch wurde bei der bestätigten Prognose in Kapitel C-5.2.1a nicht „Ja“ angegeben.

Handlungs­anweisung Sind der Wert der erreichten Leistungsmengen des Berichtsjahres oder der Wert der letzten zwei Quartale des Berichtsjahres und der ersten zwei des auf das Berichtsjahr folgenden Jahres größer oder gleich den Mindestmengen, ist davon auszugehen, dass bei der bestätigten Prognose „Ja“ angegeben werden muss. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe.
Implementierungs­vorschrift • Es wird geprüft, ob die Angaben in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Leistungsmenge_​Berichtsjahr< oder

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Q3_​4_​Q1_​2_​Leistungsmenge< jeweils größer oder gleich der Mindestmenge des jeweiligen Leistungsbereichs unter

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Bezeichnung< sind. Trifft dies zu, wird die Eingabe in

>Qualitaetsbericht/​Qualitaetssicherung/​Mindestmengen/​Mindestmengen_​Angabe_​Prognosejahr/​Leistungsbereich/​Ergebnis_​Prognosepruefung_​Landesverbaende/​Pruefung_​Landesverbaende< ausgelesen. Entspricht die Angabe nicht „Ja“, gilt der Test als fehlgeschlagen.
• Folgende <Datenplatzhalter_​Leistungsbereich> : <Datenplatzhalter_​Mindestmenge> sind zu kombinieren:
• Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende) : 20
• Nierentransplantation (inklusive Lebendspende) : 25
• Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene : 26
• Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene : 20
• Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen : 40
• Kniegelenk-Totalendoprothesen: 50
• Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht kleiner 1250 g : 25
• Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie) : 100
• Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen : 75

Regel 82: Abgleich der Dokumentationsraten mit den QS-Ergebnissen
Berichtsteil C-1.1, C-1.2
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass bei Vorhandensein von Angaben zu einem Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 auch Angaben zu einem zugehörigen Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 erwartet werden.
Fehlermeldung Für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> wurden dokumentierte Datensätze des Auswertungsstandortes in Kapitel C-1.1 erhoben, jedoch wurden keine Angaben zu mindestens einem zugehörigen Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 erfasst.
Handlungs­anweisung Wenn für einen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 die Anzahl der dokumentierten Datensätze des Standortes größer „0“ ist oder der Datenschutz greift, dann müssen für mindestens ein zugehöriges Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 ebenfalls Angaben erfolgen. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben in den Kapiteln C-1.1 und C-1.2.
Implementierungs­vorschrift Für jeden Leistungsbereich unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Dokumentationsraten/​Leistungsbereich_​DeQS< wird überprüft, ob der Wert unter

>Anzahl_​Datensaetze_​Standort< größer „0“ ist oder das Element

>Anzahl_​Datensaetze_​Standort_​Datenschutz< vorhanden ist. Wenn ja, wird nach mindestens einem zugehörigen Auswertungsmodul unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis/​Kuerzel_​Leistungsbereich< gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn nicht mindestens ein zugehöriges Auswertungsmodul gefunden wird.

Regel 83: Abgleich der QS-Ergebnisse mit den Dokumentationsraten
Berichtsteil C-1.1, C-1.2
Prüfklasse Weich
Regelkategorie Wenn-Dann-Regel
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass bei Vorhandensein von Angaben zu einem Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 auch Angaben zu dem zugehörigen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 erwartet werden.
Fehlermeldung Für das Auswertungsmodul <Datenplatzhalter> wurden Ergebnisse in Kapitel C-1.2 dokumentiert, jedoch wurden für den zugehörigen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 keine Datensätze des Auswertungsstandortes ausgewiesen.
Handlungs­anweisung Wenn für ein Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 Ergebnisse dokumentiert wurden, dann muss für den zugehörigen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 die Anzahl der Datensätze für diesen Standort größer „0“ sein oder der Datenschutz greift. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben in den Kapiteln C-1.1 und C-1.2.
Implementierungs­vorschrift Auslesen aller Auswertungsmodule

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Ergebnis/​QS-Ergebnis/​Kuerzel_​Leistungsbereich<. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der zugehörige Leistungsbereich unter

>Datengestuetzte_​Qualitaetssicherung/​Dokumentationsraten/​Leistungsbereich_​DeQS< nicht vorhanden ist oder der Wert des Leistungsbereichs unter

>Anzahl_​Datensaetze_​Standort< gleich „0“ ist oder das Element

>Anzahl_​Datensaetze_​Standort_​Datenschutz< nicht vorhanden ist.

Prüfklasse: Pilot

Regel 88: Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten
Berichtsteil A-11.2, B-X.11.2
Prüfklasse Pilot
Regelkategorie Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend)
Beschreibung Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten aller Fachabteilungen ist.
Fehlermeldung Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „anästhesietechnischen Assistenz“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten.
Handlungs­anweisung Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten. Die Werteangaben in den

>Organisationseinheiten/​Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten.

Implementierungs­vorschrift Für jede Fachabteilung

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert

>Qualitaetsbericht/​Organisationseinheiten_​Fachabteilungen/​Organisationseinheit_​Fachabteilung/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Regel 89: Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Pilot
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Regel 90: Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil)
Berichtsteil A-11.2
Prüfklasse Pilot
Regelkategorie Anzahl des Personals (A-Teil)
Beschreibung Diese Regel überprüft die Summe anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte.
Fehlermeldung Die Felder

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< und

>Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< in

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​< entsprechen in Summe nicht

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK<

Handlungs­anweisung Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen.
Implementierungs­vorschrift Der Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​mit_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< wird mit dem Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Beschaeftigungsverhaeltnis/​Personal_​ohne_​direktem_​BV/​Anzahl_​VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert

>Qualitaetsbericht/​Personal_​des_​Krankenhauses/​Pflegekraefte/​Anaesthesietechnische_​Assistenz/​Personalerfassung_​ohne_​Fachabteilungszuordnung/​Anzahl_​VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Bundespolitik

Richtlinien zur Gewährung von Anpassungsgeld an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Braunkohletagebaus und der Stein- und Braunkohleanlagen

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Richtlinien zur Gewährung von Anpassungsgeld an Arbeitnehmerinnen...