Bundesministerium für Gesundheit
Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Regelungen
zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser:
Änderung von § 16, der Anlage und des Anhangs 1 für das Berichtsjahr 2023 sowie
Ergänzung des Anhangs 3 und des Anhangs 4 für das Berichtsjahr 2023
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 20. Juni 2024 beschlossen, die Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser (Qb-R) in der Fassung vom 16. Mai 2013 (BAnz AT 24.07.2013 B5), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 18. April 2024 (BAnz AT 05.07.2024 B1) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:
In § 16 Absatz 2 wird die Angabe „2020, 2021 und 2022“ durch die Angabe „2020, 2021, 2022 und 2023“ ersetzt.
In Kapitel C-1.2.1 der Anlage für das Berichtsjahr 2023 (Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts) wird im Abschnitt „Nur für Qualitätsindikatoren“ nach Satz 1 zum „Referenzbereich“ folgender Satz eingefügt:
„Abweichend hiervon erfolgt in diesem Berichtsjahr für die folgenden Qualitätsindikatoren zur Patientenbefragung des QS-Verfahrens Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) hierzu keine Angabe:
ID | Bezeichnung |
---|---|
56100 | Symptomatische Indikation aus Patientensicht bei elektiver PCI |
56101 | Indikation aus Patientensicht bei elektiver Koronarangiographie |
56102 | Routinemäßige Terminvereinbarung zur Kontrollkoronarangiografie bei der elektiven Prozedur |
56103 | Prozessbegleitende Koordination der Versorgung |
56104 | Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation des Pflege- und Assistenzpersonals |
56105 | Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation der Ärztinnen und Ärzte |
56106 | Patienteninformation vor der elektiven Prozedur |
56107 | Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente vor der elektiven Prozedur |
56108 | Entscheidungsbeteiligung der Patientinnen und Patienten |
56109 | Organisation der Wartezeiten vor der elektiven Prozedur |
56110 | Interaktion und Kommunikation während der elektiven Prozedur |
56111 | Patienteninformation nach der Prozedur |
56112 | Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente nach einer PCI |
56113 | Informationen zu Rehabilitationsmöglichkeiten und Umgang mit psychischer Belastung bei dringender bzw. akuter PCI |
56114 | Angebot der Medikamentenmitgabe bei einer Entlassung an einem Wochenende oder Feiertag bei einer PCI |
56115 | Unbehandelte Schmerzen in der Nachbeobachtung |
56116 | Sensibilitätsstörungen an den Gliedmaßen der Punktionsstelle |
56117 | Vermeidung behandlungsbedürftiger Hämatome bei der elektiven Prozedur |
56118 | Verbesserung der Symptomschwere bei elektiver PCI |
“
Der Anhang 1 für das Berichtsjahr 2023 (Datensatzbeschreibung) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Im Inhaltsverzeichnis werden die Angaben zu den Nummern 7 bis 8.2 wie folgt gefasst:
„7 Validitäts- und Plausibilitätsprüfungen 290 8 Anhang 291 8.1 Liste der Leistungsbereiche für Dokumentationsraten 291 8.2 Liste der Qualitätsergebnisse 291“ - 2.
-
In Nummer 6.1 Element <Dokumentationsraten> Elternelemente: 6 Element <Datengestuetzte_Qualitaetssicherung> wird die Zeile mit dem Elementnamen „Leistungsbereich_DeQS“ wie folgt gefasst:„
Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/Form Nr. Hinweis Leistungsbereich_DeQS Eine Übersicht über alle Leistungsbereiche befindet sich in Tabelle D des Anhang 3 36 siehe 6.1.1 C-1.1 “ - 3.
-
Nummer 6.1.1 Element <Leistungsbereich_DeQS> Elternelemente: 6.1 Element <Dokumentationsraten> wird wie folgt geändert:
- a)
-
Die Zeile mit dem Elementnamen „Kuerzel“ wird wie folgt gefasst:„
Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/Form Nr. Hinweis Kuerzel Kürzel des Leistungsbereichs. 1 Der Datentyp lässt nur Leistungsbereiche aus der Tabelle D des Anhangs 3 zu. Auswahlliste:
„PCI_LKG“,
„CHE“,
„PNTX“,
„HTXM“,
„HTXM_MKU“,
„HTXM_TX“,
„LTX“,
„LLS“,
„LUTX“,
„NLS“,
„HCH“,
„HCH_KC“,
„HCH_AK_KATH“,
„HCH_AK_CHIR“,
„HCH_MK_CHIR“,
„HCH_MK_KATH“,
„10/2“,
„PNEU“,
„18/1“,C-1.1 Der Wert darf bei der Wiederholung des Elements Leistungsbereich nur genau einmal vorkommen (Eindeutigkeit). „15/1“,
„DEK“,
„09/1“,
„09/2“,
„09/3“,
„09/4“,
„09/5“,
„09/6“,
„16/1“,
„NEO“,
„HEP“,
„HEP_WE“,
„HEP_IMP“,
„17/1“,
„KEP“,
„KEP_WE“,
„KEP_IMP““ - b)
-
Die Zeile mit dem Elementnamen „Kommentar_DAS“ wird wie folgt gefasst:„
Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/Form Nr. Hinweis Kommentar_DAS Kommentar der Datenannahmestelle DeQS. 0 .. 1 Datentyp zum Element Kommentar_DAS, welches vom Wert „maximale Zeichenanzahl 500“ ist und drei Vorgabewerte definiert. Auswahlliste:
„In diesem Leistungsbereich wurde keine dokumentationspflichtige Leistung erbracht.“,
„Dokumentationsrate nicht berechenbar.“,
„Die Dokumentationsrate wurde krankenhausbezogen berechnet.“
C-1.1 Siehe Erläuterungen zu Element Fallzahl. “
- 4.
-
In Nummer 6.2.1.4 Element <Ergebnis_Bewertung> Elternelemente: 6.2.1 Element <QS-Ergebnis> wird die Zeile mit dem Elementnamen „Referenzbereich“ wie folgt gefasst:„
Elementname Beschreibung Häufig. Inhalt/Form Nr. Hinweis Referenzbereich Bundesweiter Referenzbereich dieses Qualitätsindikators. 1 Zeichenkette oder folgender Hinweis Auswahlliste:
„In diesem Berichtsjahr erfolgt für die Qualitätsindikatoren zur Patientenbefragung des QS-Verfahrens Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) hierzu keine Angabe.“
C-1.2 In diesem Berichtsjahr erfolgt für die Qualitätsindikatoren mit den folgenden ID des QS-Verfahrens Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) hierzu keine Angabe: 56100, 56101, 56102, 56103, 56104, 56105, 56106, 56107, 56108, 56109, 56110, 56111, 56112, 56113, 56114, 56115, 56116, 56117, 56118 “
Nach dem Anhang 2 für das Berichtsjahr 2023 (Auswahllisten) wird der Anhang 3 für das Berichtsjahr 2023 (Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V) gemäß Anlage 1 zum Beschluss eingefügt.
Nach dem Anhang 3 für das Berichtsjahr 2023 (Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V) wird der Anhang 4 für das Berichtsjahr 2023 (Plausibilisierungsregeln) gemäß Anlage 2 zum Beschluss eingefügt.
Die Änderung der Regelungen tritt am Tag nach der Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.
Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.
Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
Anhang 3
für das Berichtsjahr 2023:
Qualitätsindikatoren und Kennzahlen aus den Verfahren der datengestützten
einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
Tabelle A:
Vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen
Tabelle B:
Vom G-BA eingeschränkt zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen /Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen mit eingeschränkter methodischer Eignung
Tabelle C:
Vom G-BA nicht zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen
Tabelle D:
Übersicht über die Leistungsbereiche im Richtlinienkontext
Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zu Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen
Leistungsbereich | Qualitätsindikator / Kennzahl | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Leistungs- bereich-ID |
Leistungsbereich | Allgemeinverständliche Bezeichnung des Leistungsbereichs |
ID | Bezeichnung des Qualitätsindikators / der Kennzahl |
Art des Wertes |
Berechnungs- art |
Bezug zum Verfahren |
Allgemeinverständliche Bezeichnung des Qualitätsindikators / der Kennzahl |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58000 | Operationsbedingte Gallenwegskomplikationen innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen an den Gallenwegen, die durch die Operation zur Gallenblasenentfernung verursacht wurden und innerhalb von 30 Tagen nach der Operation auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58004 | Weitere postoperative Komplikationen innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Weitere Komplikationen, die innerhalb von 30 Tagen nach der Operation zur Gallenblasenentfernung auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58002 | Eingriffsspezifische Infektionen innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Infektionen, die im Zusammenhang mit der Operation zur Gallenblasenentfernung standen und innerhalb von 30 Tagen nach der Operation auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58003 | Interventionsbedürftige Blutungen innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Blutungen, die eine Behandlung erforderten und innerhalb von 30 Tagen nach der Operation zur Gallenblasenentfernung auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
TX-HTX | Herztransplantationen | Herztransplantation | 2157 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
TX-HTX | Herztransplantationen | Herztransplantation | 12253 | 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-HTX | Herztransplantationen | Herztransplantation | 12269 | 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-HTX | Herztransplantationen | Herztransplantation | 12289 | 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 251800 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach Implantation eines Herzunterstützungssystems | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach dem Einsetzen eines Herzunterstützungssystems während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 251801 | Sterberisiko nach Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens | QI | Logistische Regression (E) | DeQS | Vorhergesagte durchschnittliche Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Patientinnen und Patienten nach dem Einsetzen eines Herzunterstützungssystems oder künstlichen Herzens im Krankenhaus versterben (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52385 | Neurologische Komplikationen bei Implantation eines LVAD | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Funktion des Nervensystems war nach dem Einsetzen eines Systems, das die linke Herzkammer unterstützt, dauerhaft beeinträchtigt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52386 | Neurologische Komplikationen bei Implantation eines BiVAD | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Funktion des Nervensystems war nach dem Einsetzen eines Systems, das die linke und rechte Herzkammer unterstützt, dauerhaft beeinträchtigt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52387 | Neurologische Komplikationen bei Implantation eines TAH | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Funktion des Nervensystems war nach dem Einsetzen eines künstlichen Herzens, das die Funktion des gesamten Herzens ersetzt, dauerhaft beeinträchtigt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52388 | Sepsis bei Implantation eines LVAD | QI | Ratenbasiert | DeQS | Blutvergiftung nach einer Operation zum Einsetzen eines Systems, das die linke Herzkammer unterstützt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52389 | Sepsis bei Implantation eines BiVAD | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Blutvergiftung nach einer Operation zum Einsetzen eines Systems, das die linke und rechte Herzkammer unterstützt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52390 | Sepsis bei Implantation eines TAH | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Blutvergiftung nach einer Operation zum Einsetzen eines künstlichen Herzens, das die Funktion des gesamten Herzens ersetzt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52391 | Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines LVAD | QI | Ratenbasiert | DeQS | Fehlerhafte Funktion des eingesetzten Systems, das die linke Herzkammer unterstützt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52392 | Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines BiVAD | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Fehlerhafte Funktion des eingesetzten Systems, das die linke und rechte Herzkammer unterstützt |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen | 52393 | Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines TAH | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Fehlerhafte Funktion des eingesetzten künstlichen Herzens, das das gesamte Herz ersetzt |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382000 | Intraprozedurale Komplikationen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382001 | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382005 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382006 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382007 | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein | 372000 | Intraprozedurale Komplikationen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten |
Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | ||||||||
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372001 | Gefäßkomplikationen während des stationären Aufenthalts | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen an den Blutgefäßen während oder nach der Operation auftraten |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372002 | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372005 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372006 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372007 | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352000 | Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die linksseitige Brustwandarterie wurde als Umgehungsgefäß (sog. Bypass) verwendet |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352001 | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352006 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352007 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352008 | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362002 | Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die linksseitige Brustwandarterie wurde als Umgehungsgefäß (sog. Bypass) verwendet |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362005 | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362018 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362019 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362020 | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402002 | Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen aufgrund der Operation schwerwiegende Komplikationen während des Krankenhausaufenthalts auftraten |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402003 | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402010 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402011 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402012 | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392002 | Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen aufgrund des Eingriffs schwerwiegende Komplikationen während des Krankenhausaufenthalts auftraten |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392003 | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392010 | Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392011 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392012 | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 2128 | Intra- und postoperative behandlungsbedürftige Komplikationen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Komplikationen, die während oder nach der Operation behandelt werden mussten |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 2125 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organspenderinnen und Organspender, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12296 | Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb eines Jahres nach der Leberspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12308 | Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb von zwei Jahren nach der Leberspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 2127 | Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender erforderlich | QI | Ratenbasiert | DeQS | Nach der Spende war eine Lebertransplantation bei der Spenderin bzw. dem Spender notwendig |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12549 | Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende erforderlich | QI | Ratenbasiert | DeQS | Eine Lebertransplantation war innerhalb von einem Jahr nach der Spende bei der Spenderin bzw. dem Spender notwendig |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12561 | Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich | QI | Ratenbasiert | DeQS | Eine Lebertransplantation war innerhalb von zwei Jahren nach der Spende bei der Spenderin bzw. dem Spender notwendig |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12609 | Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (1 Jahr nach Leberlebendspende) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Leber der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte ein Jahr nach der Leberspende nur eingeschränkt |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12613 | Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (2 Jahre nach Leberlebendspende) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Leber der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte zwei Jahre nach der Leberspende nur eingeschränkt |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 2097 | Tod durch operative Komplikationen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die aufgrund von Komplikationen innerhalb von 24 Stunden nach der Transplantation verstorben sind |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 2096 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 12349 | 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 12365 | 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 12385 | 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 2133 | Postoperative Verweildauer | QI | Ratenbasiert | DeQS | Lange Dauer des Krankenhausaufenthalts nach der Transplantation |
TX-LUTX | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation | 2155 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
TX-LUTX | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation | 12397 | 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LUTX | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation | 12413 | 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-LUTX | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation | 12433 | 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 51567 | Intra- oder postoperative Komplikationen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Komplikationen während oder nach der Operation |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 2137 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organspenderinnen und Organspender, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 12440 | Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb eines Jahres nach der Nierenspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 12452 | Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organspenderinnen und Organspender, die innerhalb von zwei Jahren nach der Nierenspende verstorben sind (bezogen auf Organspenderinnen und Organspender, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 2138 | Dialyse bei Lebendspenderin bzw. beim Lebendspender erforderlich | QI | Ratenbasiert | DeQS | Eine regelmäßige Blutreinigung (Dialyse) war bei der Spenderin bzw. dem Spender nach der Transplantation notwendig |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 12636 | Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (1 Jahr nach Nierenlebendspende) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die verbleibende Niere der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte ein Jahr nach der Spende nur eingeschränkt |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 12640 | Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (2 Jahre nach Nierenlebendspende) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die verbleibende Niere der Organspenderin bzw. des Organspenders funktionierte zwei Jahre nach der Spende nur eingeschränkt |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 51997 | Albuminurie innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende | QI | Ratenbasiert | DeQS | Innerhalb eines Jahres nach der Nierenspende hatte die Organspenderin bzw. der Organspender Eiweiß im Urin |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 51998 | Albuminurie innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende | QI | Ratenbasiert | DeQS | Innerhalb von zwei Jahren nach der Nierenspende hatte die Organspenderin bzw. der Organspender Eiweiß im Urin |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572016 | Intra- oder postoperative Komplikationen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Komplikationen während oder nach der Operation |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572017 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572018 | 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572019 | 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572020 | 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572022 | Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats nach postmortaler Organspende bis zur Entlassung | QI | Ratenbasiert | DeQS | Sofort nach der Transplantation nahm die Niere einer verstorbenen Organspenderin bzw. eines verstorbenen Organspenders bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ihre Funktion auf und funktionierte bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572023 | Sofortige Funktionsaufnahme des Transplantats nach Lebendorganspende bis zur Entlassung | QI | Ratenbasiert | DeQS | Sofort nach der Transplantation nahm die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ihre Funktion auf und funktionierte bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572024 | Qualität der Transplantatfunktion 90 Tage nach Nierentransplantation (nach postmortaler Organspende) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Niere funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger 90 Tage nach der Transplantation ausreichend gut (bezogen auf Organspenden von verstorbenen Organspenderinnen und Organspendern) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572025 | Qualität der Transplantatfunktion 90 Tage nach Nierentransplantation (nach Lebendspende) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Niere funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger 90 Tage nach der Transplantation ausreichend gut (bezogen auf Organspenden von lebenden Organspenderinnen und Organspendern) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572026 | Qualität der Transplantatfunktion 1 Jahr nach Nierentransplantation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ein Jahr nach der Transplantation ausreichend gut |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572027 | Qualität der Transplantatfunktion 2 Jahre nach Nierentransplantation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger zwei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572028 | Qualität der Transplantatfunktion 3 Jahre nach Nierentransplantation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Niere einer lebenden Organspenderin bzw. eines lebenden Organspenders funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger drei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572032 | Transplantatversagen innerhalb des 1. Jahres nach Nierentransplantation | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Niere hörte innerhalb von einem Jahr nach der Transplantation auf zu funktionieren (berücksichtigt werden nur Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt ist, ob die transplantierte Niere funktioniert oder nicht) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572033 | Transplantatversagen innerhalb von 2 Jahren nach Nierentransplantation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Niere hörte innerhalb von zwei Jahren nach der Transplantation auf zu funktionieren (berücksichtigt werden nur Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt ist, ob die transplantierte Niere funktioniert oder nicht) |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572034 | Transplantatversagen innerhalb von 3 Jahren nach Nierentransplantation | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Niere hörte innerhalb von drei Jahren nach der Transplantation auf zu funktionieren (berücksichtigt werden nur Organempfängerinnen und Organempfänger, bei denen bekannt ist, ob die transplantierte Niere funktioniert oder nicht) |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572036 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572037 | 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die ein Jahr nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572039 | 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die zwei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572041 | 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | Ratenbasiert | DeQS | Organempfängerinnen und Organempfänger, die drei Jahre nach der Transplantation lebten (bezogen auf Organempfängerinnen und Organempfänger, von denen bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind) |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572043 | Qualität der Transplantatfunktion bei Entlassung | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Bauchspeicheldrüse funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend gut |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572044 | Qualität der Pankreastransplantatfunktion (1 Jahr nach Transplantation) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Bauchspeicheldrüse funktionierte bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger ein Jahr nach der Transplantation ausreichend gut |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572045 | Qualität der Pankreastransplantatfunktion (2 Jahre nach Transplantation) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Bauchspeicheldrüse funktioniert bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger zwei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572046 | Qualität der Pankreastransplantatfunktion (3 Jahre nach Transplantation) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Bauchspeicheldrüse funktioniert bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger drei Jahre nach der Transplantation ausreichend gut |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 572047 | Entfernung des Pankreastransplantats | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die transplantierte Bauchspeicheldrüse musste bei der Organempfängerin bzw. dem Organempfänger wieder entfernt werden |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56003 | „Door-to-balloon“-Zeit bis 60 Minuten bei Erst-PCI mit der Indikation ST- Hebungsinfarkt | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit einem akuten Herzinfarkt, die innerhalb von 60 Minuten nach Ankunft im Krankenhaus den notfallmäßigen Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße erhielten |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56004 | „Door“-Zeitpunkt oder „Balloon“-Zeitpunkt unbekannt | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit einem akuten Herzinfarkt, von denen unbekannt ist, ob sie innerhalb von 60 Minuten nach Ankunft im Krankenhaus den notfallmäßigen Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße erhielten |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56005 | Dosis-Flächen-Produkt bei isolierten Koronarangiographien | QI | Kontinuierlich – risikoadjustiert | DeQS | Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) bei Herzkatheteruntersuchungen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56006 | Dosis-Flächen-Produkt bei isolierten PCI | QI | Kontinuierlich – risikoadjustiert | DeQS | Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) bei Eingriffen zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56007 | Dosis-Flächen-Produkt bei einzeitig-PCI | QI | Kontinuierlich – risikoadjustiert | DeQS | Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) bei Herzkatheteruntersuchungen in Kombination mit Eingriffen zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56008 | Dosis-Flächen-Produkt unbekannt | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Höhe der Belastung mit Röntgenstrahlung (Dosis-Flächen-Produkt) ist nicht bekannt |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56012 | Therapiebedürftige Blutungen und punktionsnahe Komplikationen innerhalb von 7 Tagen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach der Untersuchung oder nach dem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Blutungen, die behandelt werden mussten, oder Komplikationen an der Einstichstelle auftraten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56014 | Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI mit der Indikation ST-Hebungsinfarkt | QI | Ratenbasiert | DeQS | Erfolgreiche Erweiterung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56018 | MACCE innerhalb von 7 Tagen bei Patientinnen und Patienten mit isolierter Koronarangiographie | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach einer Herzkatheteruntersuchung Komplikationen auftraten (insbesondere ein Herz- oder Hirninfarkt) oder die verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56020 | MACCE innerhalb von 7 Tagen bei Patientinnen und Patienten mit PCI | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach einem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Komplikationen auftraten (insbesondere ein Herz- oder Hirninfarkt) oder die verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56022 | MACCE innerhalb von 7 Tagen bei Patientinnen und Patienten mit Erst-PCI bei ST-Hebungsinfarkt | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen innerhalb von 7 Tagen nach einem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt Komplikationen auftraten (insbesondere ein Herz- oder Hirninfarkt) oder die verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56100 | Symptomatische Indikation aus Patientensicht bei elektiver PCI | QI | Patientenbefragung – Risikoadjustierter QI | DeQS | Der geplante Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (PCI) war aus Sicht der Patientinnen und Patienten aufgrund von spürbaren Symptomen gerechtfertigt (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56101 | Indikation aus Patientensicht bei elektiver Koronarangiografie | QI | Patientenbefragung – Risikoadjustierter QI | DeQS | Die geplante Herzkatheteruntersuchung war aus Sicht der Patientinnen und Patienten aufgrund von spürbaren Symptomen und nachdem sie über eine mögliche Erweiterung der Herzkranzgefäße (PCI) oder eine geplante Bypass-Operation oder eine andere geplanten Operation am Herzen informiert wurden gerechtfertigt (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56102 | Routinemäßige Terminvereinbarung zur Kontrollkoronarangiografie bei der elektiven Prozedur | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten erhielten nach dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung keinen Termin für eine Herzkatheteruntersuchung zur routinemäßigen Nachkontrolle |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56103 | Prozessbegleitende Koordination der Versorgung | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten erhielten übereinstimmende Informationen vom Pflegepersonal und von Ärztinnen bzw. Ärzten und konnten bei Bedarf Angehörige oder andere Vertrauenspersonen zu Gesprächen mit Ärztinnen und Ärzte hinzuziehen |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56104 | Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation des Pflege- und Assistenzpersonals | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Erfahrungen, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit dem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung in konkreten Situationen mit dem Pflege- und Assistenzpersonal machten |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56105 | Prozessbegleitende Interaktion und Kommunikation der Ärztinnen und Ärzte | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Erfahrungen, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit dem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung in konkreten Situationen mit den Ärztinnen und Ärzten machten |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56106 | Patienteninformation vor der elektiven Prozedur | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten wurden vor dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung aufgeklärt und informiert |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56107 | Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente vor der elektiven Prozedur | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten wurden über das Absetzen bzw. Umstellen ihrer Medikamente vor dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung informiert |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56108 | Entscheidungsbeteiligung der Patientinnen und Patienten | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten konnten sich an Entscheidungen hinsichtlich des geplanten Eingriffs zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung beteiligen |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56109 | Organisation der Wartezeiten vor der elektiven Prozedur | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Wartezeit im Patientenhemd vor der Zeit im Herzkatheterlabor |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56110 | Interaktion und Kommunikation während der elektiven Prozedur | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Die Ärztinnen und Ärzte haben sich vor dem geplanten Eingriffs zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung den Patientinnen und Patienten vorgestellt und das Pflege- und Assistenzpersonal sowie die Ärztinnen und Ärzte sind während des geplanten Eingriffs zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung auf die Patientinnen und Patienten eingegangen |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56111 | Patienteninformation nach der Prozedur | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten erhielten nach dem geplanten Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße bzw. der geplanten Herzkatheteruntersuchung Informationen zur weiteren Versorgung |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56112 | Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente nach einer PCI | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten erhielten nach einem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße Informationen zum Absetzen oder Umstellen der Medikamente |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56113 | Informationen zu Rehabilitationsmöglichkeiten und Umgang mit psychischer Belastung bei dringender bzw. akuter PCI | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten mit dringend notwendigem bzw. akutem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße erhielten Informationen zu Rehabilitationsmöglichkeiten und zum Umgang mit psychischer Belastung |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56114 | Angebot der Medikamentenmitgabe bei einer Entlassung an einem Wochenende oder Feiertag bei einer PCI | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten mit einem Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße wurde bei einer Entlassung am Wochenende oder einem Feiertag angeboten, die benötigten Medikamente oder ein Rezept mitzubekommen |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56115 | Unbehandelte Schmerzen in der Nachbeobachtung | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten wurden in der Zeit unmittelbar nach der Herzkatheteruntersuchung oder dem Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Nachbeobachtung regelmäßig gefragt, ob sie Schmerzen haben, und erhielten bei Bedarf Schmerzmittel |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56116 | Sensibilitätsstörungen an den Gliedmaßen der Punktionsstelle | QI | Patientenbefragung – QI | DeQS | Patientinnen und Patienten haben keine Beschwerden wie Kribbeln, Schmerzen oder Taubheitsgefühle an den Gliedmaßen der Einstichstelle, über die die Herzkatheteruntersuchung oder der Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße durchgeführt wurde |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56117 | Vermeidung behandlungsbedürftiger Hämatome bei der elektiven Prozedur | QI | Patientenbefragung – Risikoadjustierter QI | DeQS | Patientinnen und Patienten ohne Blutansammlungen im Gewebe (keine Blutergüsse/Hämatome) nach dem geplanten Eingriff (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56118 | Verbesserung der Symptomschwere bei elektiver PCI | QI | Patientenbefragung – Risikoadjustierter QI | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen sich durch den geplanten Eingriff zur Erweiterung der Herzkranzgefäße (PCI) die Symptome gebessert haben (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 54143 | Wahl eines Einkammersystems bei Patientinnen und Patienten ohne permanentes Vorhofflimmern | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 101800 | Dosis-Flächen-Produkt | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei deren Operation eine erhöhte Röntgenstrahlung gemessen wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 52305 | Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Durch verschiedene Messungen während der Operation wurde gezeigt, dass die Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 101801 | Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers wurden nicht berücksichtigt |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 52311 | Sondendislokation oder -dysfunktion | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 51191 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 2194 | Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres | FUQI | Multiplikatives Hazardratenmodell O / E (Kohortensichtweise) | DeQS | Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Problemen, die im Zusammenhang mit der Operation auftraten und innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 2195 | Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres | FUQI | Multiplikatives Hazardratenmodell O / E (Kohortensichtweise) | DeQS | Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder infektionsbedingten Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 102001 | Implantation der linksventrikulären Sonde bei CRT-Implantation | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Implantation eines speziellen Herzschrittmachers (CRT), bei denen das Kabel (Sonde) der linken Herzkammer funktionsfähig positioniert wurde |
HSMDEF-HSM-AGGW | Herzschrittmacher-Aggregatwechsel | Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden) | 111801 | Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers werden nicht berücksichtigt |
HSMDEF-HSM-REV | Herzschrittmacher-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers | 121800 | Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers werden nicht berücksichtigt |
HSMDEF-HSM-REV | Herzschrittmacher-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers | 52315 | Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden | QI | Ratenbasiert | DeQS | Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers |
HSMDEF-HSM-REV | Herzschrittmacher-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers | 51404 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 131801 | Dosis-Flächen-Produkt | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei deren Operation eine erhöhte Röntgenstrahlung gemessen wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 52316 | Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 131802 | Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) wurden nicht berücksichtigt |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 52325 | Sondendislokation oder -dysfunktion | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 51186 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 132001 | Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres | FUQI | Multiplikatives Hazardratenmodell O / E (Kohortensichtweise) | DeQS | Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Problemen im Zusammenhang mit der Operation (Sonden- oder Taschenprobleme), die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 132002 | Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres | FUQI | Multiplikatives Hazardratenmodell O / E (Kohortensichtweise) | DeQS | Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Problemen im Zusammenhang mit der Operation (Infektionen oder Aggregatperforationen), die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 132003 | Implantation der linksventrikulären Sonde bei CRT-Implantation | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Implantation eines speziellen Schockgebers/Defibrillators (CRT), bei denen das Kabel (Sonde) der linken Herzkammer funktionsfähig positioniert wurde |
HSMDEF-DEFI-AGGW | Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel | Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird | 141800 | Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) wurden nicht berücksichtigt |
HSMDEF-DEFI-REV | Implantierbare Defibrillatoren – Revision/Systemwechsel/Explantation | Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 151800 | Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Infektion der Operationswunde). Komplikationen an den Kabeln (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) wurden nicht berücksichtigt |
HSMDEF-DEFI-REV | Implantierbare Defibrillatoren – Revision/Systemwechsel/Explantation | Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 52324 | Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden | QI | Ratenbasiert | DeQS | Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der angepassten oder neu eingesetzten Kabel (Sonden) des Schockgebers (Defibrillators) |
HSMDEF-DEFI-REV | Implantierbare Defibrillatoren – Revision/Systemwechsel/Explantation | Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 51196 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 603 | Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 604 | Indikation bei symptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 52240 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod bei offen-chirurgischer Karotis-Revaskularisation bei asymptomatischer Karotisstenose als Simultaneingriff mit aortokoronarer Bypassoperation | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine akuten Beschwerden hatten, erlitten während des Krankenhausaufenthaltes einen Schlaganfall oder sind in Zusammenhang mit dem Eingriff verstorben. Bei dem Eingriff wurde gleichzeitig das verengte Herzkranzgefäß überbrückt |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 11704 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – offen-chirurgisch | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 11724 | Schwere periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – offen-chirurgisch | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 162301 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine akuten Beschwerden hatten, erlitten während der Operation einen Schlaganfall oder sind während des Krankenhausaufenthalts verstorben |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 605 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenose – offen-chirurgisch | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten. Nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 606 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose und kontralateraler Karotisstenose – offen-chirurgisch | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51859 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei symptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51437 | Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51443 | Indikation bei symptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, lag ein medizinisch angebrachter Grund für den Eingriff vor (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51873 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – kathetergestützt | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51865 | Schwere periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – kathetergestützt | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 162304 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine akuten Beschwerden hatten, erlitten während oder nach dem Eingriff mit einem Katheter/ mit einem Schlauch (Katheter) einen Schlaganfall oder sind während des Krankenhausaufenthalts verstorben |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51445 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenose – kathetergestützt | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten, und Eingriffe, die mittels eines Schlauchs |
(Katheters) vorgenommen wurden. Nicht berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war | ||||||||
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51448 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose und kontralateraler Karotisstenose – kathetergestützt | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstarben. Berücksichtigt werden Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und keine Beschwerden hatten und deren Halsschlagader auf der entgegengesetzten Körperhälfte um mehr als 75 % verengt war, sowie Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 51860 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei symptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und im Zusammenhang mit dem Eingriff einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 161800 | Postprozedurale fachneurologische Untersuchung | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen im Zusammenhang mit dem Eingriff ein Schlaganfall oder eine Durchblutungsstörung des Gehirns aufgetreten ist und die nicht von einer Fachärztin oder einem Facharzt für Neurologie untersucht worden sind |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 51906 | Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS, QS-Planung | Patientinnen, bei denen während einer Operation mittels Bauchspiegelung an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 12874 | Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebeentfernung | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 10211 | Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 172000_10211 | Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe bei Patientinnen bis 45 Jahre ohne pathologischen Befund | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 172001_10211 | Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe bei Patientinnen ab 46 und bis 55 Jahre ohne pathologischen Befund | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 60685 | Beidseitige Ovariektomie bei Patientinnen bis 45 Jahre und Operation am Ovar oder der Adnexe mit Normalbefund oder benigner Histologie | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 60686 | Beidseitige Ovariektomie bei Patientinnen ab 46 und bis 55 Jahre und Operation am Ovar oder der Adnexe mit Normalbefund oder benigner Histologie | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen, die 46 bis 55 Jahre alt waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 612 | Organerhaltung bei Operationen am Ovar bei Patientinnen bis 45 Jahre | QI | Ratenbasiert | DeQS | Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
GYN-OP | Gynäkologische Operationen | Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter) | 52283 | Transurethraler Dauerkatheter länger als 24 Stunden | QI | Ratenbasiert | DeQS | Patientinnen hatten länger als 24 Stunden einen Blasenkatheter |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 330 | Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen | TKez | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Bei einer drohenden Frühgeburt wurde die Mutter vor der Geburt mit Kortison behandelt, dazu musste die Mutter bereits 2 Tage vor der Geburt in das Krankenhaus aufgenommen worden sein |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 50045 | Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 52249 | Kaiserschnittgeburt | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Geburten, die per Kaiserschnitt durchgeführt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182000_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 1 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen von erstgebärenden Müttern unter spontanen Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182300_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 2a | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt nach Einleitung der Geburt von erstgebärenden Müttern ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182301_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 2b | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt ohne Einleitung der Geburt von erstgebärenden Müttern ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182002_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 3 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten noch kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, mit spontanen Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182302_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 4a | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt nach Einleitung der Geburt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten noch kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182303_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 4b | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Reifgeborene Einlinge, die per Kaiserschnitt ohne Einleitung der Geburt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten noch kein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, ohne spontane Wehen in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182004_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 5 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt von mehrgebärenden Müttern, bei denen bei vorherigen Geburten mindestens ein Kaiserschnitt durchgeführt wurde, in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182005_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 6 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die per Kaiserschnitt von erstgebärenden Müttern in Beckenendlage (mit dem Becken nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182006_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 7 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die per Kaiserschnitt von mehrgebärenden Müttern in Beckenendlage (mit dem Becken nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182007_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 8 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Mehrlinge, die per Kaiserschnitt geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182008_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 9 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die per Kaiserschnitt in Querlage (quer im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182009_52249 | Robson-Klassifikation – Ebene 10 | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einlinge, die zwischen 24+0 und 36+6 Schwangerschaftswochen per Kaiserschnitt in Schädellage (mit dem Kopf nach unten im Mutterleib) geboren wurden |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 1058 | E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Der Zeitraum zwischen der Entscheidung einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 321 | Azidose bei reifen Einlingen (rohe Rate) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Einlingen, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden (individuelle Risiken von Mutter und Kind wurden nicht berücksichtigt) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51397 | Azidose bei reifen Einlingen | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Einlingen, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51831 | Azidose bei frühgeborenen Einlingen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Einlingen, die zwischen 24+0 und 36+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 318 | Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Eine Kinderärztin bzw. ein Kinderarzt war bei der Geburt von Frühgeborenen anwesend |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51803 | Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS, QS-Planung | Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischen Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51808_51803 | Verstorbene Kinder | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS, QS-Planung | Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51813_51803 | Kinder mit 5-Minuten-Apgar unter 5 | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS, QS-Planung | Neugeborene, die sich gemessen an Atembewegungen, Puls, Grundtonus (Körperspannung), Aussehen (Hautfarbe) und Reflexerregbarkeit in einem kritischen Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51818_51803 | Kinder mit Base Excess unter -16 | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS, QS-Planung | Neugeborene mit einer Störung des Säure-Basen-Haushalts im Blut (Basenmangel) (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 51823_51803 | Kinder mit Azidose (pH < 7,00) |
KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS, QS-Planung | Neugeborene mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswochen geboren wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 181800 | Qualitätsindex zum Dammriss Grad IV | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwere Verletzung des Schließmuskels und der Darmschleimhaut (schwerer Dammriss) der Mutter bei der Geburt (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 181801_181800 | Dammrisse Grad IV bei spontanen Einlingsgeburten | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwere Verletzung des Schließmuskels und der Darmschleimhaut (schwerer Dammriss) der Mutter bei der spontanen Geburt von Einlingen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 181802_181800 | Dammrisse Grad IV bei vaginal-operativen Einlingsgeburten | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwere Verletzung des Schließmuskels und der Darmschleimhaut (schwerer Dammriss) der Mutter bei der Geburt von Einlingen, bei der eine Saugglocke oder eine Geburtszange verwendet wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182010 | Kinder, die in einem Perinatalzentrum Level 2 geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Kinder, die in einer spezialisierten Einrichtung für die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und Neugeborenen (Perinatalzentrum Level 2) geboren wurden, aber aufgrund ihres Risikos in einer höher spezialisierten Einrichtung (Perinatalzentrum Level 1) hätten geboren werden müssen |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182011 | Kinder, die in einer Klinik mit perinatalem Schwerpunkt geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Kinder, die in einer Einrichtung mit geburtshilflicher Abteilung mit angeschlossener Kinderklinik (perinataler Schwerpunkt) geboren wurden, aber aufgrund ihres Risikos in einer spezialisierten Einrichtung für die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und Neugeborenen (Perinatalzentrum Level 1 oder 2) hätten geboren werden müssen |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 182014 | Kinder, die in einer Geburtsklinik geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Kinder, die in einer Einrichtung mit geburtshilflicher Abteilung ohne angeschlossene Kinderklinik (Geburtsklinik) geboren wurden, aber aufgrund ihres Risikos entweder in einer spezialisierten Einrichtung für die Versorgung von Schwangeren sowie Früh- und Neugeborenen (Perinatalzentrum Level 1 oder 2) oder in einer Einrichtung mit geburtshilflicher Abteilung mit angeschlossener Kinderklinik (perinataler Schwerpunkt) hätten geboren werden müssen |
HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden | 54030 | Präoperative Verweildauer | QI | Ratenbasiert | DeQS | Lange Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation |
HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden | 54033 | Gehunfähigkeit bei Entlassung | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden | 54029 | Spezifische Komplikationen bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (z. B. Nachblutungen, Implantatfehllagen und Wundinfektionen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei denen die gebrochenen Knochenteile |
durch eine metallene Verbindung fixiert wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) | ||||||||
HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden | 54042 | Allgemeine Komplikationen bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (z. B. Schlaganfall, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden | 54046 | Sterblichkeit bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54003 | Präoperative Verweildauer | QI | Ratenbasiert | DeQS | Lange Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54015 | Allgemeine Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen auftraten (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge |
eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) | ||||||||
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54016 | Allgemeine Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54017 | Allgemeine Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54018 | Spezifische Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54019 | Spezifische Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54120 | Spezifische Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen (z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 191800_54120 | Implantatassoziierte Komplikationen | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen im Zusammenhang mit dem Implantat (z. B. eine Fehllage des Implantats, ein Bruch der Knochen rund um das eingesetzte Implantat oder eine Verrenkung/Auskugelung des künstlichen Hüftgelenks; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 191801_54120 | Weichteilkomplikationen | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Komplikationen am Gewebe (z. B. eine Wundinfektion nach der Operation, Absterben von Gewebe an den Wundrändern, Schädigung oder Verletzung eines Blutgefäßes, Nervenschaden, Nachblutung oder Blutansammlungen in der Wunde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54012 | Gehunfähigkeit bei Entlassung | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54013 | Sterblichkeit bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation und Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde oder das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 191914 | Sterblichkeit bei einer hüftgelenknahen Femurfraktur | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten, bei denen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 10271 | Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel innerhalb von 90 Tagen | FUQI | Multiplikatives Hazardratenmodell O / E (Kohortensichtweise) | DeQS | Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54028 | Gehunfähigkeit bei Entlassung | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus selbstständig keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 51846 | Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung | QI | Ratenbasiert | DeQS | Vor der Behandlung wurde eine Probe entnommen und feingeweblich untersucht und die Art des Tumors festgestellt |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 212000 | Präoperative Drahtmarkierung nicht palpabler Befunde mit Mikrokalk ohne Herdbefund | QI | Ratenbasiert | DeQS | Vor der Operation wurden die nicht tastbaren Neubildungen in der Brust mit einem Draht markiert (bei den Neubildungen handelt es sich um sehr kleine Kalkeinlagerungen, sog. Mikrokalk) |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 212001 | Präoperative Drahtmarkierung nicht palpabler Befunde mit Herdbefund | QI | Ratenbasiert | DeQS | Vor der Operation wurden die nicht tastbaren Neubildungen in der Brust mit einem Draht markiert (bei den Neubildungen handelt es sich nicht um sehr kleine Kalkeinlagerungen, sog. Mikrokalk) |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 52330 | Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Während der Operation wurde das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert. |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 52279 | Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Während der Operation wurde das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert. |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 2163 | Primäre Axilladissektion bei DCIS | QI | Ratenbasiert | DeQS, QS-Planung | Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig bzw. nahezu vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die eine Vorstufe zu einer Krebserkrankung hatten) |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 50719 | Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie | QI | Ratenbasiert | DeQS | Entnahme eines oder mehrerer Lymphknoten der Achselhöhle bei einer Vorstufe zu Brustkrebs und einer Operation, bei der die betroffene Brust nicht vollständig entfernt wurde |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 51847 | Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 51370 | Zeitlicher Abstand von unter 7 Tagen zwischen Diagnose und Operation | QI | Ratenbasiert | DeQS | Zwischen dem Zeitpunkt, an dem der bösartige Tumor festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 211800 | Postoperative interdisziplinäre Tumorkonferenz bei primärem invasivem Mammakarzinom oder DCIS | QI | Ratenbasiert | DeQS | Nach der Operation, bei der ein bösartiger Tumor entfernt wurde, sind alle wichtigen Befunde dazu von Behandelnden in einer Konferenz besprochen worden, bei der die wesentlichen für Brustkrebs verantwortlichen Fachbereiche teilnehmen, um die weitere Therapie abzustimmen |
DEK | Dekubitusprophylaxe | Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen | 52009 | Stationär erworbener Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 1) | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitalulcus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
DEK | Dekubitusprophylaxe | Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen | 52326 | Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie 2 | TKez | Quote | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstanden ist: Bei dem Druckgeschwür kam es an der Oberhaut und/oder an der darunterliegenden Lederhaut zu einer Abschürfung, einer Blase, oder zu einem nicht näher bezeichneten Hautverlust. (Dekubitalulcus Grad/Kategorie 2) |
DEK | Dekubitusprophylaxe | Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen | 521801 | Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie 3 | TKez | Quote | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstanden ist: Bei dem Druckgeschwür kam es zu einem Verlust aller Hautschichten, wobei das unter der Haut liegende Gewebe geschädigt wurde oder abgestorben ist. Die Schädigung kann bis zur darunterliegenden Muskelhaut (Faszie) reichen. (Dekubitalulcus Grad/Kategorie 3) |
DEK | Dekubitusprophylaxe | Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen | 521800 | Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie nicht näher bezeichnet | TKez | Quote | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstand: Das Stadium des Druckgeschwürs wurde nicht angegeben. |
DEK | Dekubitusprophylaxe | Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen | 52010 | Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie 4 | QI | Quote | DeQS | Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitalulcus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen und Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitalulcus Grad/ Kategorie 4) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51070 | Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risiko-Lebendgeborenen | QI | Ratenbasiert | DeQS | Lebendgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Lebendgeborene mit einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mindestens 32+0 Wochen) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51832 | Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen (rohe Rate) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Sehr kleine Frühgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51837 | Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sehr kleine Frühgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51076 | Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) (rohe Rate) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Schwerwiegende Hirnblutung (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50050 | Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Hirnblutung (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 222200 | Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) und Operation eines posthämorrhagischen Hydrozephalus | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Schwerwiegende Hirnblutung mit Operation aufgrund einer Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit im Gehirn (sogenannter Wasserkopf) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51838 | Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (rohe Rate) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Schwerwiegende Schädigung des Darms (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51843 | Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Schädigung des Darms (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 222201 | Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) oder fokale intestinale Perforation (FIP) / singuläre intestinale Perforation (SIP) mit OP oder Therapie einer NEK | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Schwerwiegende Schädigungen des Darms, die eine Operation oder Therapie erfordern |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51079 | Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) (rohe Rate) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Schwerwiegende Schädigung der Lunge (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50053 | Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Schädigung der Lunge (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51078 | Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) (rohe Rate) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges (individuelle Risiken der Kinder wurden nicht berücksichtigt) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50052 | Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) | TKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51901 | Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Frühgeborene, die verstorben sind oder eine schwerwiegende Hirnblutung, eine schwerwiegende Schädigung des Darms, der Lunge oder der Netzhaut des Auges hatten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51136_51901 | Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sehr kleine Frühgeborene, die im Krankenhaus verstorben sind (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51141_51901 | Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Hirnblutung (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51146_51901 | Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Schädigung des Darms (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51156_51901 | Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Schädigung der Lunge (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51161_51901 | Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) | KKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50060 | Nosokomiale Infektion | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Im Krankenhaus erworbene Infektionen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50062 | Pneumothorax unter oder nach Beatmung | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Beatmete Kinder mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 222000_50062 | Keine Punktion oder Drainage des Pneumothorax | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Keine Behandlung der Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 222001_50062 | Behandlung des Pneumothorax mit Einmalpunktion | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Einmalige Behandlung der Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 222002_50062 | Behandlung des Pneumothorax mit mehreren Punktionen oder Pleuradrainage | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Mehrfache Behandlung der Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 52262 | Zunahme des Kopfumfangs | QI | Ratenbasiert | DeQS | Kinder, bei denen der Kopf bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus nicht ausreichend gewachsen ist |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50063 | Durchführung eines Hörtests | QI | Ratenbasiert | DeQS | Ein Hörtest wurde durchgeführt |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50069 | Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei sehr kleinen Frühgeborenen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Sehr kleine Frühgeborene, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36,0 °C festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50074 | Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei Risiko-Lebendgeborenen | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Lebendgeborene, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36,0 °C festgestellt wurde (bezogen auf Lebendgeborene mit einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mindestens 32+0 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2005 | Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie | QI | Ratenbasiert | DeQS | Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2006 | Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (nicht aus anderem Krankenhaus) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden) |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2007 | Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (aus anderem Krankenhaus) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden) |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232000_2005 | Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (ohne COVID-19-Fälle) | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen. Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232001_2006 | Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (nicht aus anderem Krankenhaus und ohne COVID-19-Fälle) | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden). Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232002_2007 | Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (aus anderem Krankenhaus und ohne COVID-19-Fälle) | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde möglichst früh nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden). Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 50778 | Sterblichkeit im Krankenhaus | QI | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232007_50778 | Sterblichkeit im Krankenhaus (ohne COVID-19-Fälle) | EKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232010_50778 | Sterblichkeit im Krankenhaus (nur COVID-19-Fälle) | EKez | Logistische Regression (O/E) | DeQS | Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 231900 | Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus (nicht risikoadjustiert) | TKez | Ratenbasiert | DeQS | Alle Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232008_231900 | Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus (ohne COVID-19-Fälle, nicht risikoadjustiert) | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Alle Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind. Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 50722 | Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme | QI | Ratenbasiert | DeQS | Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin bzw. des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232009_50722 | Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme (ohne COVID-19-Fälle) | EKez | Ratenbasiert | DeQS | Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin bzw. des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen. Patientinnen und Patienten mit einer Coronainfektion wurden nicht berücksichtigt |
(Anzahl: n = 290)
Vom Gemeinsamen Bundesausschuss eingeschränkt zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen / Qualitätsindikatoren bzw.
Kennzahlen mit eingeschränkter methodischer Eignung
[leer]
Vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht zur Veröffentlichung empfohlene Qualitätsindikatoren bzw. Kennzahlen
Leistungsbereich | Qualitätsindikator / Kennzahl | |||||
---|---|---|---|---|---|---|
Leistungs- bereich-ID |
Leistungsbereich | Allgemeinverständliche Bezeichnung des Leistungsbereichs |
ID | Bezeichnung des Qualitätsindikators / der Kennzahl | Art des Wertes |
Bezug zum Verfahren |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58001 | Reintervention aufgrund von Komplikationen innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58005 | Weitere postoperative Komplikationen innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
CHE | Cholezystektomie | Entfernung der Gallenblase | 58006 | Sterblichkeit innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
TX-HTX | Herztransplantationen | Herztransplantation | 252300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation | QI | DeQS |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382002 | Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen | TKez | DeQS |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382003 | Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe | Operation an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei der der Brustkorb geöffnet wird | 382008 | Sterblichkeit innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372003 | Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe | Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt wird | 372008 | Sterblichkeit innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352002 | Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen | TKez | DeQS |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352003 | Erneute Koronarchirurgie innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352004 | PCI innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352005 | PCI innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie | Operation, die ausschließlich die Koronararterien (Herzkranzgefäße) betrifft | 352009 | Sterblichkeit innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362001 | Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362004 | Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362006 | Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362007 | Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362008 | Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen | TKez | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362010 | Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362011 | Erneute Koronarchirurgie innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362012 | PCI innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362013 | PCI innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362014 | Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362016 | Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362017 | Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-KC-KOMB | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie | Operation an den Herzkranzgefäßen (Koronararterien), bei der gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe (Aortenklappe, Mitralklappe, Trikuspidalklappe oder Pulmonalklappe) operiert wird | 362021 | Sterblichkeit innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402000 | Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402004 | Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402005 | Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402007 | Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402008 | Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402009 | Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | Operation, die ausschließlich die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betrifft und bei der der Brustkorb eröffnet wird | 402013 | Sterblichkeit innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392000 | Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392004 | Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392005 | Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392007 | Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392008 | Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392009 | Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe | Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer), bei dem ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Hautschnitt z. B. in der Leiste eingeführt und zumeist über ein Blutgefäß bis zum Herzen vorgeschoben wird | 392013 | Sterblichkeit innerhalb eines Jahres | QI | DeQS |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12324 | Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende | QI | DeQS |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 262300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende | QI | DeQS |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12577 | Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich | QI | DeQS |
TX-LLS | Leberlebendspenden | Leberlebendspende | 12617 | Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (3 Jahre nach Leberlebendspende) | QI | DeQS |
TX-LTX | Lebertransplantationen | Lebertransplantation | 272300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation | QI | DeQS |
TX-LUTX | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation | 282300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation | QI | DeQS |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 12468 | Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende | QI | DeQS |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 292300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende | QI | DeQS |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 12644 | Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (3 Jahre nach Nierenlebendspende) | QI | DeQS |
TX-NLS | Nierenlebendspenden | Nierenlebendspende | 51999 | Albuminurie innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572002 | Keine Evaluation zur Transplantation durchgeführt | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572049 | Keine Evaluation zur Transplantation durchgeführt bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572003 | Kein Shunt innerhalb von 180 Tagen nach Beginn der Hämodialysebehandlung | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572050 | Kein Shunt innerhalb von 180 Tagen nach Beginn der Hämodialysebehandlung bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572004 | Katheterzugang bei Hämodialyse | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572051 | Katheterzugang bei Hämodialyse bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572005 | Dialysefrequenz pro Woche | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572052 | Dialysefrequenz pro Woche bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572006 | Dialysedauer pro Woche | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572053 | Dialysedauer pro Woche bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572007 | Ernährungsstatus | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572054 | Ernährungsstatus bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572008 | Anämiemanagement | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572055 | Anämiemanagement bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572009 | Hospitalisierung aufgrund von zugangsassoziierten Komplikationen bei Hämodialyse | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572056 | Hospitalisierung aufgrund von zugangsassoziierten Komplikationen bei Hämodialyse bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572010 | Hospitalisierung aufgrund von PD-Katheter-assoziierten Infektionen | QI | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572057 | Hospitalisierung aufgrund von PD-Katheter-assoziierten Infektionen bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572011 | 1-Jahres-Überleben | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572058 | 1-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572012 | 2-Jahres-Überleben | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572059 | 2-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572013 | 3-Jahres-Überleben | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572060 | 3-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572014 | 5-Jahres-Überleben | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572061 | 5-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572015 | 10-Jahres-Überleben | TKez | DeQS |
NET-DIAL | Dialyse | Dialyse (Blutreinigungsverfahren bei eingeschränkter Nierenfunktion oder Nierenversagen) | 572062 | 10-Jahres-Überleben bei Patientinnen und Patienten unter 18 Jahren | TKez | DeQS |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 302300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation | QI | DeQS |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572021 | 5-Jahres-Überleben bei bekanntem Status | QI | DeQS |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572029 | Qualität der Transplantatfunktion 5 Jahre nach Nierentransplantation | TKez | DeQS |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572100 | Niedrige Rate behandlungsbedürftiger Abstoßungen innerhalb von 90 Tagen | TKez | DeQS |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572101 | Hohe Rate behandlungsbedürftiger Abstoßungen innerhalb von 90 Tagen | TKez | DeQS |
NET-NTX | Nierentransplantation | Nierentransplantation | 572035 | Transplantatversagen innerhalb von 5 Jahren nach Nierentransplantation | TKez | DeQS |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation | 312300 | Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56000 | Objektive, nicht-invasive Ischämiezeichen als Indikation zur elektiven, isolierten Koronarangiographie | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56001 | Indikation zur isolierten Koronarangiographie – Anteil ohne pathologischen Befund | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56009 | Kontrastmittelmenge bei isolierten Koronarangiographien | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56010 | Kontrastmittelmenge bei isolierter PCI | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56011 | Kontrastmittelmenge bei Einzeitig-PCI | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56016 | Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56024 | 30-Tage-Sterblichkeit bei PCI (8. bis 30. postprozeduraler Tag) | QI | DeQS |
PCI | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie | Eingriff zur Erweiterung der verengten Herzkranzgefäße (Koronararterien) und Herzkatheteruntersuchung | 56026 | 1-Jahres-Sterblichkeit bei PCI (31. bis 365. postprozeduraler Tag) | QI | DeQS |
WI-HI-A | Hygiene- und Infektionsmanagement – ambulantes Operieren – Verfahren in Erprobung | Vermeidung von Wundinfektionen, die im Zusammenhang mit ambulanten Operationen erworben werden | 1000 | Hygiene- und Infektionsmanagement – ambulante Versorgung | QI | DeQS |
WI-HI-S | Hygiene- und Infektionsmanagement – stationäres Operieren – Verfahren in Erprobung | Vermeidung von Wundinfektionen, die im Zusammenhang mit stationären Operationen im Krankenhaus erworben werden | 2000 | Hygiene- und Infektionsmanagement – stationäre Versorgung | QI | DeQS |
WI-NI-A | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen | 1500 | Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, bis zu 30 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-A | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen | 1501 | Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-A | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen | 1502 | Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach ambulanten Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, bis zu 30 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-A | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen | 1503 | Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach ambulanten Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-A | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach ambulanten Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus, in einer Praxis oder einem Medizinischen Versorgungszentrum (ohne Übernachtung) stehen | 332000 | 30-Tage-Sterblichkeit nach tiefen postoperativen Wundinfektionen (ambulante Operationen) | TKez | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 2500 | Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, bis zu 30 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 2501 | Nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 2502 | Tiefe nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, 30 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 2503 | Tiefe nosokomiale, postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 2504 | Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach stationären Operationen (Nicht-Implantat-Operationen, 30 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 2505 | Postoperative Wundinfektionen mit multiresistenten Erregern (MRE) nach stationären Operationen (Implantat-Operationen, bis zu 90 Tage Follow-up) | QI | DeQS |
WI-NI-S | Nosokomiale postoperative Wundinfektionen nach stationären Operationen | Infektionen im Wundbereich, die im Zusammenhang mit einer Operation im Krankenhaus (mit Übernachtung) stehen | 342000 | 30-Tage-Sterblichkeit nach tiefen postoperativen Wundinfektionen (stationäre Operationen) | TKez | DeQS |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 101803 | Leitlinienkonforme Indikation | QI | DeQS |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 54140 | Leitlinienkonforme Systemwahl | QI | DeQS |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 52139 | Eingriffsdauer bei Implantationen und Aggregatwechseln | QI | DeQS |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 101802 | Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden | TKez | DeQS |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 2190 | Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 Jahren bei Ein- und Zweikammersystemen | FUQI | DeQS |
HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers | 2191 | Herzschrittmacher-Implantationen ohne Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (Aggregat bzw. Sonde) innerhalb von 8 Jahren | FUQI | DeQS |
HSMDEF-HSM-AGGW | Herzschrittmacher-Aggregatwechsel | Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden) | 52307 | Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden | QI | DeQS |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 50055 | Leitlinienkonforme Indikation | QI | DeQS |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 50005 | Leitlinienkonforme Systemwahl | QI | DeQS |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 52131 | Eingriffsdauer bei Implantationen und Aggregatwechseln | QI | DeQS |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 131803 | Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden | TKez | DeQS |
HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen | 132000 | Defibrillator-Implantationen ohne Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (Aggregat bzw. Sonde) innerhalb von 6 Jahren | FUQI | DeQS |
HSMDEF-DEFI-AGGW | Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel | Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird | 52321 | Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden | QI | DeQS |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 162300 | Postprozedurale lokale Komplikationen im Krankenhaus – offen-chirurgisch | TKez | DeQS |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 162302 | Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei akuter Schlaganfallbehandlung – kathetergestützt | TKez | DeQS |
KAROTIS | Karotis-Revaskularisation | Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis) | 162303 | Postprozedurale lokale Komplikationen im Krankenhaus – kathetergestützt | TKez | DeQS |
PM-GEBH | Geburtshilfe | Geburtshilfe | 331 | Müttersterblichkeit im Rahmen der stationären Geburt | QI | DeQS |
HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden | 54050 | Sturzprophylaxe | QI | DeQS |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54001 | Indikation zur elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation | QI | DeQS |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54002 | Indikation zum Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | DeQS |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 54004 | Sturzprophylaxe | QI | DeQS |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks | 192300 | Treppensteigen bei Entlassung | TKez | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54020 | Indikation zur elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54021 | Indikation zur unikondylären Schlittenprothese | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54022 | Indikation zum Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54123 | Allgemeine Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 50481 | Allgemeine Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54124 | Spezifische Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54125 | Spezifische Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54026 | Beweglichkeit bei Entlassung | TKez | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 202300 | Treppensteigen bei Entlassung | TKez | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54127 | Sterblichkeit bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation und Knieendoprothesen-Wechsel bzw. –Komponentenwechsel | QI | DeQS |
KEP | Knieendoprothesenversorgung | Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks | 54128 | Knieendoprothesen-Erstimplantation ohne Wechsel bzw. Komponentenwechsel innerhalb von 90 Tagen | FUQI | DeQS |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 52267 | HER2-positive Befunde: niedrige HER2-Positivitätsrate | QI | DeQS |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 212300_52267 | HER2-Positivitätsrate | EKez | DeQS |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 52278 | HER2-positive Befunde: hohe HER2-Positivitätsrate | QI | DeQS |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 212301_52278 | HER2-Positivitätsrate | EKez | DeQS |
MC | Mammachirurgie | Operation an der Brust | 60659 | Nachresektionsrate | QI | DeQS |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 51077 | Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) (rohe Rate) | TKez | DeQS |
PM-NEO | Neonatologie | Versorgung von Früh- und Neugeborenen | 50051 | Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) | TKez | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2009 | Frühe antibiotische Therapie nach Aufnahme | QI | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232003_2009 | Frühe antibiotische Therapie nach Aufnahme (inkl. COVID-19-Fälle) | EKez | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2013 | Frühmobilisation nach Aufnahme | QI | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232004_2013 | Frühmobilisation nach Aufnahme (ohne COVID-19-Fälle) | EKez | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2028 | Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung | QI | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232005_2028 | Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung (ohne COVID-19-Fälle) | EKez | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 2036 | Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung | TKez | DeQS |
CAP | Ambulant erworbene Pneumonie | Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde | 232006_2036 | Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung (ohne COVID-19-Fälle) | EKez | DeQS |
(Anzahl: n = 156)
Übersicht über die Leistungsbereiche im Richtlinienkontext
DeQS-Richtlinie | Datenerfassung | Auswertung | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Basis C-1.1 im Qualitätsbericht | Basis C-1.2 im Qualitätsbericht | ||||||
Ver- fah- rens- num- mer |
QS-Verfahren/ Leistungsbereich |
Erfassung (Spezifikations- modul) |
Sollstatistik (Kürzel) |
Sollstatistik (Bezeichnung) |
Teilmenge Zählleistungsbereich (ZLB)1 |
Auswertungsmodul (Kürzel) |
Auswertungsmodul (Langform) |
1 | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (QS PCI) | PCI | PCI_LKG | Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (LKG) | – | PCI | Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie |
PPCI | – | – | – | ||||
3 | Cholezystektomie (QS CHE) | CHE | CHE | Cholezystektomie | – | CHE | Cholezystektomie |
4 | Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen einschließlich Pankreastransplantationen (QS-NET) |
PNTX | PNTX | Nieren- und Pankreas- (Nieren-) transplantation | – | NET-NTX | Nierentransplantation |
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | ||||||
PNTXFU | – | – | – | NET-NTX | Nierentransplantation | ||
NET-PNTX | Pankreas- und Pankreas-Nieren-Transplantation | ||||||
5 |
Transplantationsmedizin (QS TX) |
HTXM | HTXM2 | Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme/ Kunstherzen |
HTXM_MKU (Herzunterstützungssysteme/ Kunstherzen) |
TX-MKU | Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen |
HTXM_TX (Herztransplantation) |
HTX-HTX | Herztransplantation | |||||
HTXFU | – | – | – | ||||
LTX | LTX | Lebertransplantation | – | TX-LTX | Lebertransplantation | ||
LTXFU | – | – | – | ||||
LLS | LLS | Leberlebendspende | – | TX-LLS | Leberlebendspenden | ||
LLSFU | – | – | – | ||||
LUTX | LUTX | Lungen- und Herz-Lungentransplantation | – | TX-LUTX | Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen | ||
LUTXFU | – | – | – | ||||
NLS | NLS | Nierenlebendspende | – | TX-NLS | Nierenlebendspenden | ||
NLSFU | – | – | – | ||||
6 | Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (QS KCHK) |
HCH | HCH | Herzchirurgie | HCH_KC (Koronarchirurgische Operation) |
KCHK-KC | Isolierte Koronarchirurgie |
KCHK-KC-KOMB3 | Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie |
||||||
HCH_AK_KATH (Kathetergestützte Aortenklappeneingriffe) |
|||||||
KCHK-AK-KATH | Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe |
||||||
HCH_AK_CHIR (Offen-chirurgische Aortenklappeneingriffe) |
|||||||
KCHK-AK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe |
||||||
HCH_MK_CHIR (Offen-chirurgische Mitralklappeneingriffe) |
KCHK-MK-CHIR | Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe | |||||
HCH_MK_KATH (Kathetergestützte Mitralklappeneingriffe) |
KCHK-MK-KATH | Kathetergestützte isolierte Herzklappeneingriffe | |||||
7 | Karotis-Revaskularisation (QS KAROTIS) | 10/2 | 10/2 | Karotis-Revaskularisation | – | KAROTIS | Karotis-Revaskularisation |
8 | Ambulant erworbene Pneumonie (QS CAP) | PNEU | PNEU | Ambulant erworbene Pneumonie | – | CAP | Ambulant erworbene Pneumonie |
9 | Mammachirurgie (QS MC) |
18/1 | 18/1 | Mammachirurgie | – | MC | Mammachirurgie |
10 | Gynäkologische Operationen (QS GYN-OP) |
15/1 | 15/1 | Gynäkologische Operationen | – | GYN-OP | Gynäkologische Operationen |
11 | Dekubitus- prophylaxe (QS DEK) |
DEK | DEK | Dekubitusprophylaxe | – | DEK | Dekubitusprophylaxe |
12 | Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HSMDEF) |
09/1 | 09/1 | Herzschrittmacher-Implantation | – | HSMDEF-HSM-IMPL | Herzschrittmacher-Implantation |
09/2 | 09/2 | Herzschrittmacher-Aggregatwechsel | – | HSMDEF-HSM-AGGW | Herzschrittmacher-Aggregatwechsel | ||
09/3 | 09/3 | Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation | – | HSMDEF-HSM-REV | Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation | ||
09/4 | 09/4 | Implantierbare Defibrillatoren-Implantation | – | HSMDEF-DEFI-IMPL | Implantierbare Defibrillatoren – Implantation | ||
09/5 | 09/5 | Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel | – | HSMDEF-DEFI-AGGW | Implantierbare Defibrillatoren –Aggregatwechsel | ||
09/6 | 09/6 | Implantierbare Defibrillatoren –Revision/Systemwechsel/Explantation | – | HSMDEF-DEFI-REV | Implantierbare Defibrillatoren –Revision/Systemwechsel/Explantation | ||
13 | Perinatalmedizin (QS PM) |
16/1 | 16/1 | Geburtshilfe | – | PM-GEBH | Geburtshilfe |
NEO | NEO | Neonatologie | – | PM-NEO | Neonatologie | ||
14 | Hüftgelenkversorgung (QS HGV) |
HEP | HEP | Hüftendoprothesenversorgung | HEP_WE (Hüftendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel) |
HGV-HEP | Hüftendoprothesenversorgung |
HEP_IMP (Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation) |
|||||||
17/1 | 17/1 | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | – | HGV-OSFRAK | Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung | ||
15 | Knieendoprothesenversorgung (QS KEP) | KEP | KEP | Knieendoprothesen- versorgung |
KEP_WE (Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel |
KEP | Knieendoprothesenversorgung |
KEP_IMP (Knieendoprothetik: Knieendoprothesen- implantation) |
- 1
- Die Summe der Zählleistungsbereiche ist jeweils mindestens so groß wie die Fallzahl des dazugehörigen Moduls
- 2
- im Ergebnisteil können alle Auswertungsmodule enthalten sein, die zum Erfassungsmodul gehören
- 3
- Im Auswertungsmodul KCHK-KC-KOMB können Teilmengen der Zählleistungsbereiche HCH_KC, HCH_AK_KATH, HCH_AK_CHIR, HCH_MK_KATH, HCH_MK_CHIR enthalten sein. Die Fallzahl der Auswertungsmodule kann sich daher von der Fallzahl der Zählleistungsbereiche unterscheiden
Anhang 4 für das Berichtsjahr 2023: Plausibilisierungsregeln
Abschnitt 1: Allgemeines
1. Hintergrund
Die Plausibilisierung der Daten gemäß § 9 Qb-R dient der Qualitätssicherung des Verfahrens zur Erstellung und Lieferung der strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser. Damit soll sichergestellt werden, dass die Inhalte der gelieferten Dateien den Spezifikationen der Anlage der Qb-R entsprechen.
Die Schemaprüfung gemäß § 9 Absatz 1 Qb-R ist der Plausibilisierung vorangestellt und prüft im Wesentlichen Format- und Wertebereiche innerhalb der XML-Struktur. Damit bleiben mögliche inhaltliche Inkonsistenzen oder Auffälligkeiten unentdeckt. Ziel der Plausibilisierung gemäß § 9 Absatz 2 Qb-R ist es, dass möglichst viele dieser Unstimmigkeiten noch vor dem Upload der Berichtsteile bei der Annahmestelle Qb durch ihre jeweilige übermittelnde Stelle geprüft und beseitigt werden können.
Hierzu wird vom G-BA ein internetbasierter Plausibilisierungsdienst bereitgestellt. Dieser Dienst ist technisch in den Annahmeprozess der Annahmestelle Qb integriert. Um die Plausibilisierung bereits während der Datenerfassung zu ermöglichen, ist der Plausibilisierungsdienst für die übermittelnden Stellen im Zeitraum gemäß § 9 Absatz 2 Satz 2 Qb-R zugänglich.
2. Grundsätzliches zur Umsetzung
Voraussetzung für die Umsetzung des Plausibilisierungsdienstes ist die Definition und nachvollziehbare Dokumentation der für das jeweilige Berichtsjahr verbindlichen Prüfungen in Form von Plausibilisierungsregeln. Dies erfolgt in dem vorliegenden Anhang 4 der Qb-R gemäß den Vorgaben in § 9 Qb-R.
Jeder Plausibilisierung ist immer die Schemaprüfung vorangestellt. Erst wenn diese erfolgreich durchlaufen ist und damit eine formale Korrektheit des Datensatzes festgestellt wurde, wird der Plausibilisierungsdienst ausgeführt. Bei Fehlern im Datenschema endet der Prüfprozess mit einer entsprechenden Fehlermeldung aus der Schemaprüfung.
Das Regelwerk zur Plausibilisierung wird, im Sinne eines lernenden Systems, kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei werden Regeln, die erstmalig zum Einsatz kommen oder überarbeitet wurden explizit als „Pilot-Regeln“ gekennzeichnet.
3. Darstellung der Regeln
Die tabellarische Darstellung der Regeln in Abschnitt 2 dieses Anhangs folgt folgender Struktur:
Nummer
Jeder Regel wird chronologisch eine Nummer zugeordnet. Diese dient der schnellen und eineindeutigen Referenzierung einer Regel. Bereits vergebene Nummern werden auch bei Aufhebung einer Regel nicht erneut vergeben.
Titel der Regel
Ein möglichst nachvollziehbarer Kurzname, der eine erste Vorstellung von der Art der Prüfung vermittelt.
Berichtsteil
Ort oder Orte der Ausführung einer Regel innerhalb des Berichts und seiner Teile. Die Referenzierung erfolgt analog zur Kapitelsystematik in der Anlage der Qb-R
Prüfklasse und Folgen des Nichthandelns
Es werden gemäß § 9 Absatz 3 Qb-R drei Prüfklassen unterschieden:
„weich“: Die übermittelnde Stelle erhält eine Rückmeldung über eine Regelabweichung (Fehlermeldung) inklusive einer Handlungsanweisung. Die übermittelnde Stelle entscheidet selbst, ob eine Korrektur der Daten notwendig ist. Die Annahme des entsprechenden Berichtsteils bei der Annahmestelle Qb erfolgt auch dann, wenn die Daten nicht geändert wurden.
„hart“: Die übermittelnde Stelle erhält eine Rückmeldung über eine Regelabweichung (Fehlermeldung) inklusive einer Handlungsanweisung. Die Annahme des Berichtsteils durch die Annahmestelle Qb kann nur nach regelkonformer Korrektur der Daten erfolgen.
„Pilot“: Diese Prüfklasse enthält neue oder überarbeitete Regeln, deren Wirkung im Einführungsjahr der Regel getestet werden soll. Die übermittelnde Stelle erhält eine Rückmeldung über eine Regelabweichung (Fehlermeldung) inklusive einer Handlungsanweisung. Sie entscheidet selbst, ob eine Korrektur der Daten notwendig ist. Die Annahme des entsprechenden Berichtsteils bei der Annahmestelle Qb erfolgt auch dann, wenn die Daten nicht geändert wurden. Aus „Pilot-Regeln“ können im Folgejahr „harte“ oder „weiche“ Regeln werden, sie können aufgehoben oder überarbeitet werden. Sofern eine Überarbeitung erfolgt, können sie im Folgejahr erneut als „Pilot-Regel“ angewendet oder als „harte“ bzw. „weiche“ Regel eingeführt werden.
Regelkategorie
Regeln eines grundsätzlichen Typs bilden eine Kategorie. Auf diese Weise lassen sich Regelgruppen bilden und prüfen, ob diese konsistent angelegt sind und es gegebenenfalls weitere Anwendungsbereiche für die jeweilige Kategorie gibt.
Beschreibung
Eine kurze, nicht technische Verbal-Darstellung des Plausibilisierungsziels.
Fehlermeldung
Im Fall einer Abweichung von der Regel erhält die übermittelnde Stelle eine Beschreibung des Fehlers bzw. im Rahmen einer „weichen“ Regel den Hinweis auf eine Auffälligkeit. Die konkreten Abweichungen werden automatisiert und analog zur definierten Prüflogik vom Plausibilisierungsdienst angezeigt. Dabei erhält die übermittelnde Stelle auch erste Hinweise zu den Datenfeldern, die gegebenenfalls korrigiert werden müssen.
Handlungsanweisungen
Basierend auf der Fehlermeldung erhält die übermittelnde Stelle weitergehende Hinweise zu den Handlungsoptionen. Diese werden für jede Regelkategorie formuliert und automatisiert durch den Plausibilisierungsdienst ausgegeben.
Implementierungsvorschrift
Jede Regel wird auch „technisch“, d. h. mit konkretem Bezug zu den jeweils heranzuziehenden XML-Elementen gemäß Anhang 1 der Qb-R beschrieben. Dies ergänzt die Verbalbeschreibung und soll es insbesondere Softwareherstellern ermöglichen, die Plausibilisierung direkt in ihren Systemen zur Erfassung der Qualitätsberichtsdaten zu implementieren.
4. Weitere verwendete Begriffe und ihre Definition
<Datenplatzhalter>
Bei diesem Wert handelt es sich um einen Wert, der direkt aus dem Bericht entnommen wird oder aus einer Plausibilisierungsprüfung hervorgeht. Dieser dient der besseren Verständlichkeit von Fehlermeldungen und Handlungsanweisungen.
>XML-Element/XML-Pfad<
Bei dieser Zeichenkette handelt es sich um eine eindeutige Kennzeichnung eines bestimmten XML-Elementes in der XML-Datei. XML-Elemente werden in Fehlermeldungen verwendet, um die eindeutigen Fehlerstellen zu referenzieren.
Abschnitt 2: Plausibilisierungsregeln
Prüfklasse: Hart
Regel 5: Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Gesundheitskrankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheitskrankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 6: Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 7: Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Altenpflegerinnen und Altenpfleger aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Altenpflegerinnen und Altenpfleger“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 8: Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 9: Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegehelferinnen und Pflegehelfer“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 10: Anzahl der Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Hebammen-/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungshelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungshelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 11: Anzahl der operationstechnischen Assistenz | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Operationstechnischen Assistenz“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 12: Anzahl der medizinischen Fachangestellten | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der medizinischen Fachangestellten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der medizinischen Fachangestellten aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Medizinischen Fachangestellten“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der medizinischen Fachangestellten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 21: Anzahl der Ärztinnen und Ärzte ohne Belegärztinnen und Belegärzte (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Ärztinnen und Ärzten ohne Belegärzte mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Ärztinnen und Ärzten ohne Belegärztinnen und Belegärzte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Ärztinnen und Ärzte ohne Belegärztinnen und Belegärzte muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 22: Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Belegärzte (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Fachärztinnen und Fachärzten ohne Belegärzte mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Fachärztinnen und Fachärzten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Fachaerzte< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Fachaerzte/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Belegärzte muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Fachaerzte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Fachaerzte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Belegaerzte/Fachaerzte/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 23: Anzahl der Ärztinnen und Ärzte ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Ärztinnen und Ärzten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Ärztinnen und Ärzten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Ärztinnen und Ärzte ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 24: Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Fachärztinnen und Fachärzten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Fachärztinnen und Fachärzten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Fachaerzte< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Fachaerzte/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Fachärztinnen und Fachärzte ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Fachaerzte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Fachaerzte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Aerzte/Aerzte_ohne_Fachabteilungszuordnung/Fachaerzte/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 25: Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 26: Anzahl der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskrankenpflegerinnen und Gesundheitskrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Krankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 27: Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 28: Anzahl der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen und Gesundheitskinderkrankenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Gesundheits_Kinderkrankenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 29: Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Altenpflegerinnen und Altenpflegern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Altenpflegerinnen und Altenpflegern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Altenpflegerinnen und Altenpfleger muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 30: Anzahl der Altenpflegerinnen und Altenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Altenpflegerinnen und Altenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Altenpflegerinnen und Altenpflegern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Altenpflegerinnen und Altenpfleger ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Altenpfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 31: Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 32: Anzahl der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegeassistenten/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 33: Anzahl der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 34: Anzahl der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 35: Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegehelferinnen und Pflegehelfern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegehelferinnen und Pflegehelfern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 36: Anzahl der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegehelferinnen und Pflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegehelferinnen und Pflegehelfern ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegehelferinnen und Pflegehelfer ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Krankenpflegehelfer/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 37: Anzahl der Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfern mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfern ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Hebammen-/Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 38: Anzahl der Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Hebammen/ Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Hebammen-/Entbindungshelferinnen und Entbindungshelfer ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Hebammen_Entbindungspfleger/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 39: Anzahl der operationstechnischen Assistenz (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe operationstechnischer Assistenz mit direktem Beschäftigungsverhältnis und operationstechnische Assistenz ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der operationstechnischen Assistenz muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 40: Anzahl der operationstechnischen Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe der operationstechnischen Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und operationstechnischer Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der operationstechnischen Assistenz ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Operationstechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 41: Anzahl der medizinischen Fachangestellten (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von medizinischen Fachangestellten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und medizinischen Fachangestellten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der medizinischen Fachangestellten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 42: Anzahl der medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der medizinischen Fachangestellten ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Medizinische_Fachangestellte/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 43: Anzahl der Diplompsychologinnen und Diplompsychologen (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Diplompsychologinnen und Diplompsychologen mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Diplompsychologinnen und Diplompsychologen ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Diplompsychologinnen und Diplompsychologen muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 44: Anzahl der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen mit direktem Beschäftigungsverhältnis und klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 45: Anzahl der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 46: Anzahl der Kinder-/ Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/ Jugendlichenpsychotherapeuten (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Kinder-/ Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/ Jugendlichenpsychotherapeuten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Kinder-/ Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Jugendlichenpsychotherapeuten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Jugendlichenpsychotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 47: Anzahl der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 48: Anzahl der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 49: Anzahl der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 50: Anzahl der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.3.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.3.1. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 51: Anzahl des speziellen therapeutischen Personals (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.4 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe des speziellen therapeutischen Personals mit direktem Beschäftigungsverhältnis und des speziellen therapeutischen Personals ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Spezielles_Therapeutisches_Personal/Therapeutisches_Personal/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Spezielles_Therapeutisches_Personal/Therapeutisches_Personal/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.4. Der Wert Anzahl Vollkräfte des speziellen therapeutischen Personals für den SP-Schlüssel <Datenplatzhalter> muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Spezielles_Therapeutisches_Personal/Therapeutisches_Personal/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Spezielles_Therapeutisches_Personal/Therapeutisches_Personal/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Spezielles_Therapeutisches_Personal/Therapeutisches_Personal/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 58: Angabe einer Begründung bei Nichterreichen der Mindestmenge | |
Berichtsteil | C-5.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass eine Begründung angegeben ist, wenn die jeweilige Mindestmenge eines Leistungsbereichs nicht erreicht wird. |
Fehlermeldung | • Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende)“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (20) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.
• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Nierentransplantation (inklusive Lebendspende)“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (25) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben. • Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (26) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben. • Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (10) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben. |
• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (25) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben.
• Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Kniegelenk-Totalendoprothesen“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (50) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben. • Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Leistungsbereich „Versorgung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1250 g“ gemäß Mm-R wurde die geforderte Mindestmenge (20) nicht erbracht und es wurde keine Begründung aus der Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ angegeben. |
|
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben der Mindestmenge in C-5.1 fehlerfrei in den Bericht übernommen wurde. Sollte der angegebene Wert korrekt sein, ist eine Begründung gemäß Auswahlliste „Umsetzung der Mindestmengenregelungen – Begründungen bei Nichterreichen der Mindestmenge“ anzugeben. |
Implementierungsvorschrift | • Es wird geprüft, ob der Wert <Datenplatzhalter_Leistungsbereich> unter
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich/Bezeichnung< vorhanden ist. Wenn dieser existiert, wird in diesem Pfad der Wert der Mindestmenge in >Erbrachte_Menge< ausgelesen. Ist dieser Wert kleiner als die definierte Mindestmenge (<Datenplatzhalter_Mindestmenge>) wird geprüft, ob ein Wert in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich/Begruendung/MM_Schluessel< existiert. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 59: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zu den Leistungsmengen | |
Berichtsteil | C-5.1, C-5.2.1a |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Ist-gleich-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob die für das Berichtsjahr angegebenen Leistungsmengen in den mindestmengenrelevanten Leistungsbereichen im Teil C-5.1 mit der jeweiligen Angabe unter C-5.2.1a (im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge) übereinstimmen. |
Fehlermeldung | Der Wert für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.1 in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich/Erbrachte_Menge< stimmt nicht mit dem Wert in Kapitel C-5.2.1a in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr< überein. |
Handlungsanweisung | Werden für einen Leistungsbereich Leistungsmengen sowohl für das Berichtsjahr als auch für die Prognoseermittlung angegeben, muss in Abschnitt C-5.2.1a (im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge zur Prognoseermittlung) exakt derselbe Wert stehen wie in Abschnitt C-5.1 (Leistungsmenge im Berichtsjahr). Bitte überprüfen Sie die Angaben und übernehmen die korrekte Leistungsmenge an beiden Stellen. Gegebenenfalls ist eine Korrektur nur durch Ihren Softwarehersteller möglich. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen aller Werte in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich/Bezeichnung<. Abgleich dieser Liste mit den Werten in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Bezeichnung<. Wenn ein Wert (Leistungsbereich gemäß Mm-R) in beiden Pfaden vorkommt, so werden die Werte >Leistungsbereich/Erbrachte_Menge< und >Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr< verglichen. Stimmen diese nicht exakt überein, so gilt der Test als fehlgeschlagen. |
Regel 60: Berechtigung zur Leistungserbringung | |
Berichtsteil | C-5.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass bei einer Angabe von „Ja“ bei der Berechtigung zur Leistungserbringung im Prognosejahr (C-5.2.1) mindestens eines der Elemente C-5.2.1a – C-5.2.1c mit „Ja“ beantwortet wurde. |
Fehlermeldung | Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Leistungsberechtigung_Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch wurde keines der Elemente C-5.2.1a bis C-5.2.1c mit „Ja“ beantwortet. |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie, ob Ihre Angaben für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R unter C-5.2.1a bis C-5.2.1c korrekt sind. Sollte keines dieser Elemente mit „Ja“ beantwortet werden, prüfen Sie bitte Ihre Angabe unter C-5.2.1, da der Standort in diesem Fall nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt wäre. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Leistungsberechtigung_Prognosejahr< wird ausgelesen. Ist die Angabe „Ja“, werden die Angaben in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< und >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< geprüft. Entspricht nicht mindestens eine der Eingaben einem „Ja“, gilt der Test als fehlgeschlagen. |
Regel 63: Nein-Angaben bei der Berechtigung zur Leistungserbringung im Prognosejahr | |
Berichtsteil | C-5.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass bei der Auswahl von „Nein“ bei der Berechtigung zur Leistungserbringung im Prognosejahr (C-5.2.1) die Angaben in den Kapiteln C-5.2.1a – C-5.2.1c verneint sind. |
Fehlermeldung | • Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Leistungsberechtigung_Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr nicht zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch ist bei >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< „Ja“ angegeben. • Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Leistungsberechtigung_Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr nicht zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch ist bei >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< „Ja“ angegeben. • Laut Ihrer Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1 in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Leistungsberechtigung_Prognosejahr< ist der Standort im Prognosejahr nicht zur Leistungserbringung berechtigt. Jedoch ist bei >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< „Ja“ angegeben. |
Handlungsanweisung | • Wenn der Standort nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt ist, muss in Kapitel C-5.2.1a „Nein“ angegeben werden. Bitte prüfen Sie Ihre Eingabe in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende<. • Wenn der Standort nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt ist, muss in Kapitel C-5.2.1b „Nein“ angegeben werden. Bitte prüfen Sie Ihre Eingabe in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung<. • Wenn der Standort nicht zur Leistungserbringung im Prognosejahr berechtigt ist, muss in Kapitel C-5.2.1c „Nein“ angegeben werden. Bitte prüfen Sie Ihre Eingabe in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung<. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Leistungsberechtigung_Prognosejahr< wird ausgelesen. Ist die Angabe „Nein“, werden die Angaben in |
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< und >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< geprüft. Wird bei mindestens einem dieser Elemente „Ja“ angegeben, dann gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 64: Prüfung der Angabe zur Teilnahme an der Notfallstufe bzw. der Spezialversorgung | |
Berichtsteil | A-14.1, A-14.3 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob bei einer Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung gemäß den Regelungen zu den Notfallstrukturen mindestens eine Angabe zur Teilnahme an einer Notfallstufe oder zur Teilnahme an dem Modul der Spezialversorgung vorliegt. |
Fehlermeldung | Sie haben das Element
>Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung< ausgewählt, jedoch weder eine Angabe zur Zuordnung zu einer Notfallstufe unter >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe< noch wird unter >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Voraussetzungen_Spezialversorgung_erfuellt/Tatbestand_Spezialversorgung< eine Angabe gemacht. |
Handlungsanweisung | Wenn das Element
>Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung< ausgewählt wurde, muss mindestens ein Element unter >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe< oder unter >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Voraussetzungen_Spezialversorgung_erfuellt/Tatbestand_Spezialversorgung< vorhanden sein. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben und ergänzen Sie ggf. fehlende Elemente. |
Implementierungsvorschrift | Es wird nach dem Element
>Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung< gesucht. Tritt das Element auf wird geprüft, ob mindestens eines der Elemente >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe< oder >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Voraussetzungen_Spezialversorgung_erfuellt/Tatbestand_Spezialversorgung< vorhanden ist. Ansonsten gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 65: Prüfung der Angabe von mindestens einer Notfallstufe | |
Berichtsteil | A-14.1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Die Regel überprüft, dass bei der Teilnahme an einer Notfallstufe mindestens eine der Stufen Basisnotfallversorgung (Stufe 1), Erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) oder Umfassende Notfallversorgung (Stufe 3) angegeben wird. |
Fehlermeldung | Ausweislich Ihrer Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zur Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung unter
>Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe/Notfallstufe_zugeordnet< ist Ihr Krankenhaus einer Stufe der Notfallversorgung zugeordnet. Jedoch liegen keine Angaben zu mindestens einer Stufe der Notfallversorgung vor. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben in Kapitel A-14.1 und geben Sie mindestens eine der drei Notfallstufen: Basisnotfallversorgung (Stufe 1), Erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) oder Umfassende Notfallversorgung (Stufe 3) an. |
Implementierungsvorschrift | Es wird nach dem Element
>Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe/Notfallstufe_zugeordnet< gesucht. Tritt das Element auf wird geprüft, ob mindestens eines der Elemente >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe/Notfallstufe_zugeordnet/Basisnotfallversorgung_Stufe_1< oder >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe/Notfallstufe_zugeordnet/Erweiterte_Notfallversorgung_Stufe_2< oder >Qualitaetsbericht/Teilnahme_Notfallversorgung/Teilnahme_Notfallstufe/Notfallstufe_zugeordnet/Umfassende_Notfallversorgung_Stufe_3< vorhanden ist. Ansonsten gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 66: Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegefachpersonen“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 67: Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 68: Anzahl der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktem Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 69: Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Pflegefachpersonen B.Sc.“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 70: Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 71: Anzahl der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe von Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktem Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der Pflegefachfrauen B.Sc. und Pflegefachmänner B.Sc. ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Pflegefachpersonen_BSc/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 72: Vorhandensein der spezifischen Angaben für Qualitätsindikatoren | |
Berichtsteil | C-1.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass für einen Qualitätsindikator Angaben zur qualitativen Bewertung des Ergebnisses gemacht werden. |
Fehlermeldung | Das Element
>Ergebnis_Bewertung< ist nicht vorhanden, obwohl es sich bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_Ergebnis_ID> um einen Qualitätsindikator handelt. |
Handlungsanweisung | Wenn es sich bei dem angegebenen QS-Ergebnis um einen Qualitätsindikator handelt, müssen Angaben zur qualitativen Bewertung des Ergebnisses gemacht werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel. |
Implementierungsvorschrift | Für jedes QS-Ergebnis unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis< wird das Element >Art_des_Wertes< ausgelesen. Ist der Wert = „QI“ wird überprüft, ob das Element >Ergebnis_Bewertung< vorhanden ist. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn das Element >Ergebnis_Bewertung< nicht vorhanden ist. |
Regel 73: Nicht-Vorhandensein der spezifischen Angaben für Qualitätsindikatoren | |
Berichtsteil | C-1.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass für QS-Ergebnisse, welche keine Qualitätsindikatoren sind, keine Angaben zu den Ergebnissen der qualitativen Bewertung gemacht werden. |
Fehlermeldung | Bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_Ergebnis_ID> handelt es sich nicht um einen Qualitätsindikator, jedoch wurden Angaben zu den Ergebnissen der qualitativen Bewertung gemacht. |
Handlungsanweisung | Wenn es sich bei dem QS-Ergebnis nicht um einen Qualitätsindikator handelt, dürfen keine Angaben zu den Ergebnissen der qualitativen Bewertung gemacht werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel. |
Implementierungsvorschrift | Für jedes QS-Ergebnis unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis< wird das Element >Art_des_Wertes< ausgelesen. Ist der Wert nicht = „QI“ wird überprüft, ob das Element >Ergebnis_Bewertung< vorhanden ist. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn das Element >Ergebnis_Bewertung< vorhanden ist. |
Regel 74: Abgleich des rechnerischen Ergebnisses mit der Grundgesamtheit und den beobachteten Werten außer E/N-Indikatoren | |
Berichtsteil | C-1.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis, welches auf der Liste des IQTIG als O/E-Indikator oder Rate gekennzeichnet ist, dass wenn das rechnerische Ergebnis > „0“ ist und kein Datenschutz vorliegt, die Grundgesamtheit und die Anzahl der beobachteten Ereignisse auch > „0“ sind. |
Fehlermeldung | Ausweislich Ihrer Angaben zum QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_Ergebnis_ID>, bei welchem es sich um einen O/E-Indikator oder eine Rate handelt, ist das rechnerische Ergebnis größer als „0“, jedoch wurden keine Angaben zur Grundgesamtheit sowie zu den beobachteten Ereignissen gemacht. |
Handlungsanweisung | Wenn das rechnerische Ergebnis eines QS-Ergebnisses, bei welchem es sich um einen O/E-Indikator oder eine Rate handelt, größer als „0“ ist und kein Datenschutz vorliegt, müssen die Werte der Grundgesamtheit sowie zu den beobachteten Ereignissen auch größer als „0“ sein. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel. |
Implementierungsvorschrift | Für jedes QS-Ergebnis unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis< wird der Wert unter >Ergebnis_ID< ausgelesen. Ist dieser Wert in der Liste des IQTIG als Rate oder O/E gekennzeichnet, wird nach dem Vorhandensein des Elements >Fallzahl_Datenschutz< gesucht. Ist das Element nicht vorhanden, wird der Wert unter >Rechnerisches_Ergebnis< ausgelesen. Ist dieser Wert > „0“, werden die Werte unter >Fallzahl/Grundgesamtheit< und >Fallzahl/Beobachtete_Ereignisse< ausgelesen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn die Werte nicht > „0“ sind. |
Regel 75: Angabe des rechnerischen Ergebnisses bei O/E-Indikatoren | |
Berichtsteil | C-1.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis, welches auf der Liste des IQTIG als O/E-Indikator gekennzeichnet ist, das rechnerische Ergebnis angegeben wird, wenn Fälle erbracht wurden und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. |
Fehlermeldung | Bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_Ergebnis_ID> handelt es sich um einen O/E-Indikator, jedoch wurden keine Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht, obwohl Fälle erbracht worden sind und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. |
Handlungsanweisung | Wenn es sich bei dem QS-Ergebnis um einen O/E-Indikator handelt, müssen Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht werden, wenn Fälle erbracht wurden – auch wenn der Datenschutz greift – und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel. |
Implementierungsvorschrift | Für jedes QS-Ergebnis unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis< wird der Wert unter >Ergebnis_ID< ausgelesen. Ist dieser Wert in der Liste des IQTIG als O/E-Indikator gekennzeichnet, wird nach dem Vorhandensein der Elemente >Fallzahl< oder >Fallzahl_Datenschutz<, sowie >Ergebnis_Bewertung/Qualitative_Bewertung_Berichtsjahr< ungleich „S92“ und „N01“ gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn eines dieser Elemente vorhanden ist, aber das Element >Rechnerisches_Ergebnis< nicht angegeben wurde. |
Regel 76: Angabe des rechnerischen Ergebnisses außer O/E-Indikatoren | |
Berichtsteil | C-1.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis, welches auf der Liste des IQTIG nicht als O/E-Indikator gekennzeichnet ist, das rechnerische Ergebnis angegeben wird wenn Fälle erbracht wurden und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. |
Fehlermeldung | Bei dem QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_Ergebnis_ID> handelt es sich nicht um einen O/E-Indikator, jedoch wurden keine Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht, obwohl Fälle erbracht worden sind, der Datenschutz nicht greift und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. |
Handlungsanweisung | Wenn es sich bei dem QS-Ergebnis nicht um einen O/E-Indikator handelt, müssen Angaben zum rechnerischen Ergebnis gemacht werden, sofern Fälle erbracht wurden, der Datenschutz nicht greift und die qualitative Bewertung abgeschlossen ist. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel. |
Implementierungsvorschrift | Für jedes QS-Ergebnis unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis< wird der Wert unter >Ergebnis_ID< ausgelesen. Ist dieser Wert in der Liste des IQTIG nicht als O/E-Indikator gekennzeichnet, wird nach dem Vorhandensein des Elements >Fallzahl< , sowie >Ergebnis_Bewertung/Qualitative_Bewertung_Berichtsjahr< ungleich „S92“ und „N01“ gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn eines dieser Elemente vorhanden ist, aber das Element >Rechnerisches_Ergebnis< nicht angegeben wurde. |
Regel 77: Mindestmengen: Vorhandensein des Leistungsbereichs bei Angaben zu im Berichtsjahr erreichten Leistungsmengen zur Prognosedarlegung | |
Berichtsteil | C-5.1, C-5.2.1a |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass wenn im Kapitel C-5.2.1a für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich gemäß Mm-R (außer Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie) und Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen) eine Leistungsmenge größer „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge angegeben wurde, auch eine Angabe für diesen Leistungsbereich im Kapitel C-5.1 vorhanden ist. |
Fehlermeldung | Für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurde in Kapitel C-5.2.1a unter
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr< eine Leistungsmenge größer „0“ angegeben, jedoch liegen keine Angaben zu diesem Leistungsbereich in C-5.1 unter >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich< vor. |
Handlungsanweisung | Wenn für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich (außer Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie) und Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen) im Kapitel C-5.2.1a eine Angabe größer „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge zur Prognosedarlegung angegeben wird, muss dieser Leistungsbereich auch im Kapitel C-5.1 angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen aller Werte in
>Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr<. Ist ein Wert größer „0“ angegeben, wird nach dem entsprechenden Leistungsbereich in allen Werten unter >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich< gesucht. Wird der Leitungsbereich nicht gefunden, gilt der Test als fehlgeschlagen. Die Leistungsbereiche „Chirurgische Behandlung des Brustkrebses (Mamma-Ca-Chirurgie)“ und „Thoraxchirurgische Behandlung des Lungenkarzinoms bei Erwachsenen“ sind nicht zu berücksichtigen. |
Regel 78: Mindestmengen: Nicht-Vorhandensein des Leistungsbereichs bei Null-Angaben zu im Berichtsjahr erreichten Leistungsmengen zur Prognosedarlegung | |
Berichtsteil | C-5.1, C-5.2.1a |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass wenn im Kapitel C-5.2.1a für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich gemäß Mm-R eine Leistungsmenge gleich „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge angegeben wurde, keine Angabe für diesen Leistungsbereich im Kapitel C-5.1 vorhanden ist. |
Fehlermeldung | Für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurde in Kapitel C-5.2.1a unter
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr< eine Leistungsmenge von „0“ angegeben, jedoch liegen Angaben zu diesem Leistungsbereich in C-5.1 unter >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich< vor. |
Handlungsanweisung | Wenn für einen mindestmengenrelevanten Leistungsbereich im Kapitel C-5.2.1a eine Angabe gleich „0“ für die im Berichtsjahr erreichte Leistungsmenge zur Prognosedarlegung angegeben wird, darf dieser Leistungsbereiches im Kapitel C-5.1 nicht angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen aller Werte in
>Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr<. Ist ein Wert gleich „0“ angegeben, wird nach dem entsprechenden Leistungsbereich in allen Werten unter >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich< gesucht. Wird der Leitungsbereich gefunden, gilt der Test als fehlgeschlagen. |
Regel 79: Abgleich der vollstationären Fallzahl im A-Teil mit Kontrollsumme aus B-Teilen | |
Berichtsteil | A-10, B-X.5 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Summe der vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 der Anzahl der vollstationären Fallzahl des Krankenhauses in Kapitel A-10 entspricht. |
Fehlermeldung | Die Summe <Datenplatzhalter> der vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 entspricht nicht der in Kapitel A-10 angegebenen vollstationären Fallzahl <Datenplatzhalter> des Krankenhauses. |
Handlungsanweisung | Die Summe der vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen muss dem Wert der vollstationären Fallzahl des Krankenhauses entsprechen. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben in den Kapiteln B-X.5 und A-10. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird der Wert unter >Fallzahlen_OE/Vollstationaere_Fallzahl< ausgelesen. Alle Werte werden summiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn die Summe nicht dem Wert unter >Qualitaetsbericht/Fallzahlen/Vollstationaere_Fallzahl< entspricht. |
Regel 80: Abgleich der teilstationären Fallzahl im A-Teil mit Kontrollsumme aus B-Teilen | |
Berichtsteil | A-10, B-X.5 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Summe der teilstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 der Anzahl der teilstationären Fallzahl des Krankenhauses in Kapitel A-10 entspricht. |
Fehlermeldung | Die Summe <Datenplatzhalter> der teilstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 entspricht nicht der in Kapitel A-10 angegebenen teilstationären Fallzahl <Datenplatzhalter> des Krankenhauses. |
Handlungsanweisung | Die Summe der teilstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen muss dem Wert der teilstationären Fallzahl des Krankenhauses entsprechen. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben in den Kapiteln B-X.5 und A-10. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird der Wert unter >Fallzahlen_OE/Teilstationaere_Fallzahl< ausgelesen. Alle Werte werden summiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn die Summe nicht dem Wert unter >Qualitaetsbericht/Fallzahlen/Teilstationaere_Fallzahl< entspricht. |
Regel 81: Abgleich der vollstationären Fallzahlen in B-Teilen mit Kontrollsummen (obere und untere Grenze) zu den Hauptdiagnosen aus B-Teil | |
Berichtsteil | B-X.5, B-X.6 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die vollstationären Fallzahlen der Organisationeinheiten/Fachabteilungen in den Kapiteln B-X.5 der Anzahl der Hauptdiagnosen nach ICD-10 in Kapitel B-X.6 entsprechen. |
Fehlermeldung | Die vollstationäre Fallzahl der unten aufgeführten Organisationeinheiten/Fachabteilungen im Kapitel B-X.5 ist jeweils entweder kleiner als die untere oder größer als die obere Grenze der Summe an Hauptdiagnosen, die sich aus den in Kapitel B-X.6 angegebenen Hauptdiagnosen dieser Organisationeinheit/Fachabteilung ergeben. Die untere Grenze der Summe an Hauptdiagnosen entspricht der Summe der Fallzahlen + 1 * (Anzahl der Angabe „Datenschutz“). Die obere Grenze der Summe an Hauptdiagnosen entspricht der Summe der Fallzahlen + 3 * (Anzahl der Angabe „Datenschutz“). Die beiden Grenzen ergeben sich aus dem datenschutzrechtlichen Umgang mit kleinen Fallzahlen im Qualitätsbericht: Bei Fallzahlen von 1 bis einschließlich 3 wird anstatt der Fallzahl die Angabe „Datenschutz“ im Qualitätsbericht veröffentlicht. (Hinweis: Gemäß Kapitel B-X.6 der Anlage der Qb-R für das Berichtsjahr 2023 sind nur die ICD-10-Codes der vollstationären Fälle anzugeben.) |
Handlungsanweisung | Für jede Organisationeinheit/Fachabteilung darf die die angegebene vollstationäre Fallzahl nicht kleiner sein als die untere Grenze und nicht größer sein als die obere Grenze der Summe an dokumentierten Hauptdiagnosen nach ICD-10. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben in den Kapiteln B-<X>.5 und B-<X>.6. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird zunächst der Wert unter >Fallzahlen_OE/Vollstationaere_Fallzahl< ausgelesen. Anschließend werden für jede Fachabteilung/Organisationeinheit die Werte unter >Hauptdiagnosen/Hauptdiagnose/Fallzahl< summiert sowie die Anzahl des Auftretens des Elements >Hauptdiagnosen/Hauptdiagnose/Fallzahl_Datenschutz< gezählt. Aus der berechneten Summe der Fallzahlen und der berechneten Anzahl des Datenschutzelements wird eine untere ([Summe der Fallzahl] + 1 * [Anzahl Datenschutzelement]) und eine obere Grenze ([Summe der Fallzahl] + 3 * [Anzahl Datenschutzelement]) berechnet. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn für mindestens eine Fachabteilung/Organisationseinheit, die vollstationäre Fallzahl kleiner der unteren oder größer der oberen Grenze ist. |
Regel 84: Nicht-Angabe des rechnerischen Ergebnisses bei nicht abgeschlossener qualitativer Bewertung | |
Berichtsteil | C-1.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob für ein QS-Ergebnis das rechnerische Ergebnis, der Vertrauensbereich (Krankenhaus) und die Fallzahl nicht angegeben wird, wenn die qualitative Bewertung noch nicht abgeschlossen ist. |
Fehlermeldung | Für das QS-Ergebnis <Datenplatzhalter_Ergebnis_ID> wurden Angaben zum rechnerischen Ergebnis, zum Vertrauensbereich (Krankenhaus) oder zur Fallzahl gemacht, obwohl die qualitative Bewertung noch nicht abgeschlossen ist. |
Handlungsanweisung | Für QS-Ergebnisse dürfen keine Angaben zum rechnerischen Ergebnis, zum Vertrauensbereich (Krankenhaus) und zur Fallzahl gemacht werden, wenn die qualitative Bewertung noch nicht abgeschlossen ist. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben. Die Krankenhäuser haben keine Prüfpflicht im Zusammenhang mit dieser Regel. |
Implementierungsvorschrift | Für jedes QS-Ergebnis unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis< wird nach dem Vorhandensein des Elements >Ergebnis_Bewertung/Qualitative_Bewertung_Berichtsjahr< gleich „S92“ gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn dieses Element vorhanden ist, aber eines der Elemente >Rechnerisches_Ergebnis<, >Vertrauensbereich_Krankenhaus< oder >Fallzahl< bzw. >Fallzahl_Datenschutz< angegeben wurde. |
Regel 85: Abgleich der standortidentifizierenden Daten im Dateinamen und im Qualitätsbericht | |
Berichtsteil | XML-Datei, A-1 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob die standortidentifizierenden Daten (IK-Nummer und Standortnummer) im Dateinamen mit Angaben im Qualitätsbericht übereinstimmen. |
Fehlermeldung | Die standortidentifizierenden Daten (IK-Nummer und Standortnummer) im Dateinamen stimmen nicht mit den Angaben im Kapitel A-1 überein. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie, ob Ihre Angaben zur IK-Nummer und Standortnummer in Kapitel A-1 korrekt sind. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen der Werte aus der Datei unter
>Qualitaetsbericht/Krankenhaus/Mehrere_Standorte/Standortkontaktdaten/IK< und >Qualitaetsbericht/Krankenhaus/Mehrere_Standorte/Standortkontaktdaten/Standortnummer< bzw. unter >Qualitaetsbericht/Krankenhaus/Ein_Standort/Krankenhauskontaktdaten/IK< und >Qualitaetsbericht/Krankenhaus/Ein_Standort/Krankenhauskontaktdaten/Standortnummer< sowie der IK-Nummer und der Standortnummer im Dateinamen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn einer der Werte des Dateinamens, nicht mit den Werten in der Datei übereinstimmt. |
Regel 86: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zur erstmaligen oder erneuten Erbringung einer Leistung | |
Berichtsteil | C-5.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass Angaben zur erstmaligen oder erneuten Erbringung einer Leistung (Kapitel C-5.2.1b) nur dann erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a (Ergebnis der Prognoseprüfung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen) „Nein“ ausgewählt wurde. |
Fehlermeldung | • Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden Angaben in Kapitel C-5.2.1b in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< gemacht. Jedoch wurde in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< „Ja“ oder „Rechtsstreit anhängig“ angegeben. • Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden keine Angaben in Kapitel C-5.2.1b in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< gemacht. Jedoch wurde in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< „Nein“ angegeben. |
Handlungsanweisung | In Kapitel C-5.2.1b dürfen nur dann Angaben erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a „Nein“ angegeben wurde. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung<. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen des Wertes
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und Suche nach dem Vorhandensein des Elements >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung<. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn entweder der Wert „Ja“ oder „Rechtsstreit anhängig“ entspricht und das Element vorhanden ist oder der Wert „Nein“ entspricht und das Element nicht vorhanden ist. |
Regel 87: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zur Erteilung einer Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung durch die Landesbehörden | |
Berichtsteil | C-5.2 |
Prüfklasse | Hart |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass Angaben zur Erteilung einer Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung durch die Landesbehörden (Kapitel C-5.2.1c) nur dann erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a (Ergebnis der Prognoseprüfung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen) „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ ausgewählt wurde. |
Fehlermeldung | • Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden Angaben in Kapitel C-5.2.1c in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< gemacht. Jedoch wurde in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< „Ja“ angegeben. • Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R wurden keine Angaben in Kapitel C-5.2.1c in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< gemacht. Jedoch wurde in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ angegeben. |
Handlungsanweisung | In Kapitel C-5.2.1c dürfen nur dann Angaben erfolgen, wenn in Kapitel C-5.2.1a „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ angegeben wurde. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung<. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen des Wertes
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und Suche nach dem Vorhandensein des Elements >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung<. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn entweder der Wert „Ja“ entspricht und das Element vorhanden ist oder der Wert „Nein“ oder „Rechtsstreit anhängig“ entspricht und das Element nicht vorhanden ist. |
Prüfklasse: Weich
Regel 2: Zulässige OPS-Codes | |
Berichtsteil | B-X.7 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Überprüfung von Listenelementangaben unter Vorgaben des BfArM |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die angegebenen OPS-Codes valide sind und in der entsprechenden Liste von OPS-Codes enthalten sind. |
Fehlermeldung | • Der angegebene OPS-Code <Datenplatzhalter_für_OPS-Code> stammt aus dem vorherigen Berichtsjahr, ist aber im aktuellen Berichtsjahr nicht mehr gültig. Wenn es sich hierbei um einen Überlieger handelt, kann diese Meldung ignoriert werden.
• Der angegebene OPS-Code <Datenplatzhalter_für_OPS-Code> ist nicht gültig. |
Handlungsanweisung | Es sind ausschließlich Elemente des OPS-Kataloges des zugehörigen Berichtsjahres und bei Überliegern des Vorjahres erlaubt. Bitte prüfen Sie den OPS-Code <Datenplatzhalter_für_OPS-Code> und ersetzen Sie ihn ggf. durch einen gültigen OPS-Code. |
Implementierungsvorschrift | Es wird nach allen Elementen
>Prozeduren/Verpflichtende_Angabe/Prozedur/OPS_301< sowie >Prozeduren/Freiwillige_Angabe/Prozedur/OPS_301< unter >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< gesucht. Alle gefundenen Elemente werden mit den durch das BfArM vorgegebenen gültigen OPS-Codes des aktuellen Berichtsjahres (https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/ops/kode-suche/opshtml2023/) verglichen. Wenn ein im Bericht angegebener Code nicht in der offiziellen Beschreibung gefunden werden konnte, wird zusätzlich ein Vergleich mit der OPS-Code-Liste des Berichtsvorjahres vorgenommen. Erst wenn beide Vergleiche kein positives Ergebnis hervorbrachten, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 3: Zulässige ICD-10-GM-Codes | |
Berichtsteil | B-X.6 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Überprüfung von Listenelementangaben unter Vorgaben des BfArM |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die angegebenen ICD-Codes (mit Anpassungen für Deutschland) valide sind und in der entsprechenden Liste von ICD-Codes enthalten sind. |
Fehlermeldung | • Der angegebene ICD-Code <Datenplatzhalter_für_ICD-Code> stammt aus dem vorherigen Berichtsjahr, ist aber im aktuellen Berichtsjahr nicht mehr gültig. Wenn es sich hierbei um einen Überlieger handelt, kann diese Meldung ignoriert werden.
• Der angegebene ICD-Code <Datenplatzhalter_für_ICD-Code> ist nicht gültig. |
Handlungsanweisung | Es sind ausschließlich Elemente des ICD-Kataloges des zugehörigen Berichtsjahres und bei Überliegern des Vorjahres erlaubt. Bitte prüfen Sie den ICD-Code <Datenplatzhalter> und ersetzen Sie ihn ggf. durch einen gültigen ICD-Code. |
Implementierungsvorschrift | Es wird nach allen Elementen
>Hauptdiagnosen/Hauptdiagnose/ICD_10< unter >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< gesucht. Alle gefundenen Elemente werden mit den durch das BfArM vorgegebenen gültigen ICD-Codes des aktuellen Berichtsjahres (https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2023/) verglichen. Wenn ein im Bericht angegebener Code nicht in der offiziellen Beschreibung gefunden werden konnte, wird zusätzlich ein Vergleich mit der ICD-Code-Liste des Berichtsvorjahres vorgenommen. Erst wenn beide Vergleiche kein positives Ergebnis hervorbrachten, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 13: Anzahl der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Diplom_Psychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 14: Anzahl der Klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der klinischen Neuropsychologinnen und Neuropsychologen. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Klinische_Neuropsychologen/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 15: Anzahl der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychologische_Psychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 16: Anzahl der Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeuten | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder-/Jugendlichenpsychotherapeuten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Kinder_Jugendlichenpsychotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 17: Anzahl der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung“ während Tätigkeit in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während Tätigkeit aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Psychotherapeuten_in_Ausbildung_waehrend_Taetigkeit/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 18: Anzahl der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Ergotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 19: Anzahl der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Physiotherapeuten/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 20: Anzahl der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen | |
Berichtsteil | A-11.3.1, B-X.11.3 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen in Psychiatrie und Psychosomatik insgesamt der Summe der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen entspricht. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen“ in Psychiatrie und Psychosomatik entspricht insgesamt nicht der Summe <Datenplatzhalter> der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen aller psychiatrischen und psychosomatischen Fachabteilungen. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.3.1 sowie B-X.11.3 bezüglich der Angabe der Anzahl der Vollkräfte der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< müssen in der Summe dem Wert in A-11.3.1 entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Personelle_Ausstattung/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand nicht exakt dem angegebenen Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Ausgewaehltes_Personal_Psych/Ausgewaehltes_Therapeutisches_Personal/Sozialpaedagogen/Personalerfassung/Anzahl_VK< entspricht. |
Regel 52: Prüfung der UTF-8 Zeichenkodierung | |
Berichtsteil | XML-Datei |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Prüfung gemäß der Qb-R |
Beschreibung | Diese Regel überprüft gemäß Qb-R, dass jegliche in den Berichten enthaltene Zeichen eine gültige UTF-8 Zeichenkodierung aufweisen. |
Fehlermeldung | In Ihrer geprüften XML-Datei wurde das Zeichen <Datenplatzhalter_Index_Zeichen> in Zeile <Datenplatzhalter> gefunden, welches nicht der UTF-8 Zeichenkodierung entspricht. |
Handlungsanweisung | In Ihrer geprüften XML-Datei befinden sich ungültige Zeichen, die gemäß der Qb-R der strukturierten Qualitätsberichte nicht zulässig sind. Bitte senden Sie diesen Qualitätsbericht mit dieser Fehlermeldung an Ihren Softwarehersteller. |
Implementierungsvorschrift | Jedes in der gelieferten XML-Datei befindliche Zeichen wird auf die Gültigkeit im UTF/-8 Zeichensatzraum überprüft. Hierzu kann die Apache Bibliothek Commons IO oder die Funktionalitäten des Betriebssystems verwendet werden. |
Regel 55: Vergleich des Händedesinfektionsmittelverbrauchs von Allgemeinstationen | |
Berichtsteil | A-12.3.2.4 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Abgleich mit Vorjahreswerten |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob die angegebene Menge des Händedesinfektionsmittelverbrauchs auf Allgemeinstationen den halben (14 ml/Patiententag) bzw. doppelten (56 ml/Patiententag) Wert des Medians der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch unter- bzw. überschreitet. |
Fehlermeldung | • Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie weniger als die Hälfte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (weniger als 14 ml/Patiententag)
• Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie mehr als das Doppelte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (mehr als 56 ml/Patiententag) |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben des Händedesinfektionsmittelverbrauchs für Ihre Allgemeinstationen fehlerfrei in den Bericht übernommen wurden. Sollte der angegebene Wert korrekt sein, können Sie diese Warnung ignorieren. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert des Händedesinfektionsmittelverbrauchs der Allgemeinstationen wird ausgelesen:
>Qualitaetsbericht/Umgang_mit_Risiken_in_der_Patientenversorgung/Weitere_Informationen_Hygiene/Haendedesinfektion/Haendedesinfektionsmittelverbrauch_wurde_erhoben/Haendedesinfektionsmittelverbrauch_Allgemeinstationen<. Dieser Wert wird mit dem Median der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Allgemeinstationen verglichen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der im Bericht angegebene Wert den halben (14 ml/Patiententag) bzw. doppelten (56 ml/Patiententag) Median unter- bzw. überschreitet. |
Regel 56: Vergleich des Händedesinfektionsmittelverbrauchs von Intensivstationen | |
Berichtsteil | A-12.3.2.4 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Abgleich mit Vorjahreswerten |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, ob die angegebene Menge des Händedesinfektionsmittelverbrauchs auf Intensivstationen den halben (60,88 ml/Patiententag) bzw. doppelten (243,53 ml/Patiententag) Wert des Medians der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch unter- bzw. überschreitet. |
Fehlermeldung | • Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie weniger als die Hälfte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (weniger als 60,88 ml/Patiententag)
• Ausweislich Ihrer Eingaben in Ihrem Qualitätsbericht zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen <Datenplatzhalter> verbrauchen Sie mehr als das Doppelte an Händedesinfektionsmittel verglichen mit dem Verbrauch eines durchschnittlichen bundesdeutschen Krankenhauses. (mehr als 243,53 ml/Patiententag) |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie, ob die Angaben des Händedesinfektionsmittelverbrauchs für Ihre Intensivstationen fehlerfrei in den Bericht übernommen wurden. Sollte der angegebene Wert korrekt sein, können Sie diese Warnung ignorieren. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert des Händedesinfektionsmittelverbrauchs der Intensivstationen wird ausgelesen:
>Qualitaetsbericht/Umgang_mit_Risiken_in_der_Patientenversorgung/Weitere_Informationen_Hygiene/Haendedesinfektion/Haendedesinfektionsmittelverbrauch_wurde_erhoben/Haendedesinfektionsmittelverbrauch_Intensivstationen<. Dieser Wert wird mit dem Median der Angaben aller Qualitätsberichte des Vorjahres zum Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen verglichen. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der im Bericht angegebene Wert den halben (60,88 ml/Patiententag) bzw. doppelten (243,53 ml/Patiententag) Median unter- bzw. überschreitet. |
Regel 57: Abgleich OPS und Angaben zur Mindestmengenregelung | |
Berichtsteil | B-X.7, C-5.1 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass bei Angabe eines OPS-Codes eines mindestmengenrelevanten Leistungsbereichs gemäß der Anlage der Mm-R 2023 (ausschließlich Leistungsbereiche „Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende)“, „Nierentransplantation (inklusive Lebendspende)“, „Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene“ und „Kniegelenk-Totalendoprothesen“) entsprechende Angaben zur Umsetzung der Mindestmengenregelung (C-5.1) erfolgen. |
Fehlermeldung | In Ihren Angaben in Ihrem Qualitätsbericht zu den durchgeführten Prozeduren in den Fachabteilungen finden sich mindestmengenrelevante OPS-Kodes gemäß Mm-R für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter>. Jedoch liegen keine Angaben unter C-5.1 Mindestmengen vor. |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie, ob für den mindestmengenrelevanten Leistungsbereich <Datenplatzhalter> entsprechend der dokumentierten mindestmengenrelevanten OPS-Kodes <Datenplatzhalter_für_OPS-Codes> Angaben im Kapitel C-5.1 des Qualitätsberichts zu erfolgen haben und ergänzen Sie dort ggf. Ihre Angaben. |
Implementierungsvorschrift | Es wird nach allen Elementen
>Prozeduren/Verpflichtende_Angabe/Prozedur/OPS_301/< sowie >Prozeduren/Freiwillige_Angabe/Prozedur/OPS_301/< unter >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< gesucht. Alle gefundenen Elemente werden mit den OPS-Listen gemäß der Anlage der Mm-R (https://www.g-ba.de/downloads/62-492-3099/Mm-R_2023-02-16_iK-2023-01-01.pdf vom 01.01.2023) zu den Leistungsbereichen „Lebertransplantation (inklusive Teilleber-Lebendspende)“, „Nierentransplantation (inklusive Lebendspende)“, „Allogene Stammzelltransplantation bei Erwachsenen“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene“, „Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas für Erwachsene“ und „Kniegelenk-Totalendoprothesen“ verglichen. Wenn ein oder mehrere im Qualitätsbericht angegebene OPS-Kodes auf einer OPS-Liste gemäß der Anlage der Mm-R gefunden wurde, wird die Gesamtanzahl des entsprechenden OPS-Kodes aus den Elementen >Prozeduren/Verpflichtende_Angabe/Prozedur/Anzahl< und >Prozeduren/Freiwillige_Angabe/Prozedur/Anzahl< berechnet. Wenn die Gesamtanzahl mindestens 1 beträgt, wird überprüft, ob ein Eintrag des jeweiligen Leistungsbereiches unter >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Leistungsbereich/Bezeichnung< zu finden ist. Ist dieser Eintrag nicht vorhanden, dann gilt der Test als fehlgeschlagen. |
Regel 61: Ergebnis der Prüfung durch die Landesbehörden | |
Berichtsteil | C-5.2 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass bei der Erteilung einer Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung (§136b Absatz 5 SGB V) (Kapitel C-5.2.1c) in Kapitel C-5.2.1a (Prüfung durch die Landesverbände der Krankenkassen und Ersatzkassen) sowie Kapitel C-5.2.1b (Erstmalige oder erneute Erbringung einer Leistung (§ 6 Mm-R)) „Nein“ bzw. „Rechtstreit anhängig“ angegeben wurde. |
Fehlermeldung | • Laut Ihrer Angabe zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1c in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< haben die Landesbehörden eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung (§136b Absatz 5 SGB V) erteilt. Jedoch wurde in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< „Ja“ angegeben. • Laut Ihrer Angabe zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1c in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erlaubnis_Sicherstellung_Versorgung< haben die Landesbehörden eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung (§136b Absatz 5 SGB V) erteilt. Jedoch wurde in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< „Ja“ angegeben. |
Handlungsanweisung | • Wenn die Eingabe in C-5.2.1c „Ja“ entspricht, darf in Kapitel C-5.2.1a nur „Nein“ oder „Rechtstreit anhängig“ angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende<. • Wenn die Eingabe in C-5.2.1c „Ja“ entspricht, darf in Kapitel C-5.2.1b nur „Nein“ angegeben werden. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung<. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen des Wertes
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Leistungsberechtigung_Prognose/Leistungsbereich/Ergebnis_Pruefung_Landesbehoerden<. Wenn der Wert „Ja“ entspricht, dann werden die Angaben in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< und >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Erstmalige_oder_erneute_Erbringung< überprüft. Wurde mindestens eine dieser Angaben mit „Ja“ beantwortet, gilt der Test als fehlgeschlagen. |
Regel 62: Mindestmengen: Prüfung der Angaben zur bestätigten Prognose | |
Berichtsteil | C-5.2 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel (kapitelintern) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft für jeden Leistungsbereich gemäß Mm-R, dass wenn die Werte der im Berichtsjahr erreichten Leistungsmenge oder der in den letzten zwei Quartalen des Berichtsjahres und den ersten zwei Quartalen des auf das Berichtsjahr folgenden Jahres erreichten Leistungsmenge jeweils größer oder gleich der Mindestmenge sind, bei der bestätigten Prognose in Kapitel C-5.2.1a „Ja“ ausgewählt wurde. |
Fehlermeldung | Laut Ihren Angaben zum Leistungsbereich <Datenplatzhalter> gemäß Mm-R in Kapitel C-5.2.1a sind die beiden Werte in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr< oder >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Q3_4_Q1_2_Leistungsmenge< jeweils größer oder gleich der Mindestmenge. Jedoch wurde bei der bestätigten Prognose in Kapitel C-5.2.1a nicht „Ja“ angegeben. |
Handlungsanweisung | Sind der Wert der erreichten Leistungsmengen des Berichtsjahres oder der Wert der letzten zwei Quartale des Berichtsjahres und der ersten zwei des auf das Berichtsjahr folgenden Jahres größer oder gleich den Mindestmengen, ist davon auszugehen, dass bei der bestätigten Prognose „Ja“ angegeben werden muss. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe. |
Implementierungsvorschrift | • Es wird geprüft, ob die Angaben in
>Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Leistungsmenge_Berichtsjahr< oder >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Q3_4_Q1_2_Leistungsmenge< jeweils größer oder gleich der Mindestmenge des jeweiligen Leistungsbereichs unter >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Bezeichnung< sind. Trifft dies zu, wird die Eingabe in >Qualitaetsbericht/Qualitaetssicherung/Mindestmengen/Mindestmengen_Angabe_Prognosejahr/Leistungsbereich/Ergebnis_Prognosepruefung_Landesverbaende/Pruefung_Landesverbaende< ausgelesen. Entspricht die Angabe nicht „Ja“, gilt der Test als fehlgeschlagen. |
Regel 82: Abgleich der Dokumentationsraten mit den QS-Ergebnissen | |
Berichtsteil | C-1.1, C-1.2 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass bei Vorhandensein von Angaben zu einem Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 auch Angaben zu einem zugehörigen Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 erwartet werden. |
Fehlermeldung | Für den Leistungsbereich <Datenplatzhalter> wurden dokumentierte Datensätze des Auswertungsstandortes in Kapitel C-1.1 erhoben, jedoch wurden keine Angaben zu mindestens einem zugehörigen Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 erfasst. |
Handlungsanweisung | Wenn für einen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 die Anzahl der dokumentierten Datensätze des Standortes größer „0“ ist oder der Datenschutz greift, dann müssen für mindestens ein zugehöriges Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 ebenfalls Angaben erfolgen. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben in den Kapiteln C-1.1 und C-1.2. |
Implementierungsvorschrift | Für jeden Leistungsbereich unter
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Dokumentationsraten/Leistungsbereich_DeQS< wird überprüft, ob der Wert unter >Anzahl_Datensaetze_Standort< größer „0“ ist oder das Element >Anzahl_Datensaetze_Standort_Datenschutz< vorhanden ist. Wenn ja, wird nach mindestens einem zugehörigen Auswertungsmodul unter >Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis/Kuerzel_Leistungsbereich< gesucht. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn nicht mindestens ein zugehöriges Auswertungsmodul gefunden wird. |
Regel 83: Abgleich der QS-Ergebnisse mit den Dokumentationsraten | |
Berichtsteil | C-1.1, C-1.2 |
Prüfklasse | Weich |
Regelkategorie | Wenn-Dann-Regel |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass bei Vorhandensein von Angaben zu einem Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 auch Angaben zu dem zugehörigen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 erwartet werden. |
Fehlermeldung | Für das Auswertungsmodul <Datenplatzhalter> wurden Ergebnisse in Kapitel C-1.2 dokumentiert, jedoch wurden für den zugehörigen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 keine Datensätze des Auswertungsstandortes ausgewiesen. |
Handlungsanweisung | Wenn für ein Auswertungsmodul in Kapitel C-1.2 Ergebnisse dokumentiert wurden, dann muss für den zugehörigen Leistungsbereich in Kapitel C-1.1 die Anzahl der Datensätze für diesen Standort größer „0“ sein oder der Datenschutz greift. Bitte überprüfen Sie Ihre Angaben in den Kapiteln C-1.1 und C-1.2. |
Implementierungsvorschrift | Auslesen aller Auswertungsmodule
>Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Ergebnis/QS-Ergebnis/Kuerzel_Leistungsbereich<. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der zugehörige Leistungsbereich unter >Datengestuetzte_Qualitaetssicherung/Dokumentationsraten/Leistungsbereich_DeQS< nicht vorhanden ist oder der Wert des Leistungsbereichs unter >Anzahl_Datensaetze_Standort< gleich „0“ ist oder das Element >Anzahl_Datensaetze_Standort_Datenschutz< nicht vorhanden ist. |
Prüfklasse: Pilot
Regel 88: Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten | |
Berichtsteil | A-11.2, B-X.11.2 |
Prüfklasse | Pilot |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (berichtsteilübergreifend) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft, dass die Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten innerhalb des Krankenhauses nicht kleiner der Summe der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten aller Fachabteilungen ist. |
Fehlermeldung | Die Anzahl <Datenplatzhalter> der „anästhesietechnischen Assistenz“ des Krankenhauses wird durch die Summe <Datenplatzhalter> aller Organisationseinheiten überschritten. |
Handlungsanweisung | Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe in A-11.2 sowie B-X.11.2 bezüglich der Angabe der Anzahl Vollkräfte der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten. Die Werteangaben in den
>Organisationseinheiten/Fachabteilungen< dürfen in Summe nicht den Wert in A-11.2 überschreiten. |
Implementierungsvorschrift | Für jede Fachabteilung
>Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung< wird überprüft, ob der Wert >Qualitaetsbericht/Organisationseinheiten_Fachabteilungen/Organisationseinheit_Fachabteilung/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< angegeben ist. Alle gefundenen Werte werden aufsummiert. Der Test gilt als fehlgeschlagen, wenn der berechnete Summand größer ist, als der angegebene Wert unter >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Regel 89: Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Pilot |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten mit direktem Beschäftigungsverhältnis und anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
Regel 90: Anzahl der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung (A-Teil) | |
Berichtsteil | A-11.2 |
Prüfklasse | Pilot |
Regelkategorie | Anzahl des Personals (A-Teil) |
Beschreibung | Diese Regel überprüft die Summe anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung mit direktem Beschäftigungsverhältnis und anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung ohne direktes Beschäftigungsverhältnis auf Äquivalenz mit der Anzahl der Vollkräfte. |
Fehlermeldung | Die Felder
>Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< und >Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< in >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/< entsprechen in Summe nicht >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< |
Handlungsanweisung | Bitte prüfen Sie Ihre Angaben in A-11.2. Der Wert Anzahl Vollkräfte der anästhesietechnischen Assistentinnen und anästhesietechnischen Assistenten ohne Fachabteilungszuordnung muss der Summe der zugehörigen Werte des Personals mit und ohne direktes Beschäftigungsverhältnis entsprechen. |
Implementierungsvorschrift | Der Wert
>Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_mit_direktem_BV/Anzahl_VK< wird mit dem Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Beschaeftigungsverhaeltnis/Personal_ohne_direktem_BV/Anzahl_VK< summiert und muss (auf zwei Nachkommastellen exakt) den Wert >Qualitaetsbericht/Personal_des_Krankenhauses/Pflegekraefte/Anaesthesietechnische_Assistenz/Personalerfassung_ohne_Fachabteilungszuordnung/Anzahl_VK< ergeben. Ist dies nicht der Fall, gilt der Test als nicht bestanden. |
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