Bundesministerium für Gesundheit
Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Richtlinie zur
datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung:
Teil 2: Änderungen zum Erfassungsjahr 2023 in den QS-Verfahren 3 und 5 bis 15
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 21. Juli 2022 beschlossen, die Richtline zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL) in der Fassung vom 19. Juli 2018 (BAnz AT 18.12.2018 B3), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 21. Juli 2022 (BAnz AT 21.10.2022 B3) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 3: Cholezystektomie (QS CHE) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS CHE)
1 Operationsbedingte Gallenwegskomplikationen innerhalb von 30 Tagen ID 58000 Beschreibung Der Indikator erfasst operationsbedingte Gallenwegskomplikationen bei Cholezystektomie oder innerhalb von 30 Tagen nach einer Cholezystektomie. Qualitätsziel Möglichst wenige operationsbedingte Gallenwegskomplikationen bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Weitere postoperative Komplikationen innerhalb von 30 Tagen ID 58004 Beschreibung Der Indikator erfasst postoperative Komplikationen bei Cholezystektomie oder innerhalb von 30 Tagen nach Cholezystektomie (komplikationsspezifisch). Komplikationen nach 30 Tagen werden im Zähler zusammengefasst. Qualitätsziel Möglichst wenig weitere postoperative Komplikationen bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Eingriffsspezifische Infektionen innerhalb von 30 Tagen ID 58002 Beschreibung Der Indikator erfasst eingriffsspezifische Infektionen bei Cholezystektomie oder innerhalb von 30 Tagen nach einer Cholezystektomie. Qualitätsziel Möglichst wenig eingriffsspezifische Infektionen bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Interventionsbedürftige Blutungen innerhalb von 30 Tagen ID 58003 Beschreibung Dieser Indikator erfasst interventionsbedürftige Blutungen bei Cholezystektomie oder innerhalb von 30 Tagen nach Cholezystektomie. Qualitätsziel Möglichst wenig postoperative interventionsbedürftige Blutungen bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Reintervention aufgrund von Komplikationen innerhalb von 90 Tagen ID 58001 Beschreibung Der Indikator beschreibt Reinterventionen aufgrund von postoperativen Komplikationen bei Cholezystektomie oder innerhalb von 90 Tagen nach einer Cholezystektomie. Qualitätsziel Möglichst wenig Reinterventionen aufgrund von Komplikationen bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Weitere postoperative Komplikationen innerhalb eines Jahres ID 58005 Beschreibung Der Indikator erfasst postoperative Komplikationen bei Cholezystektomie oder innerhalb von 365 Tagen nach Cholezystektomie (komplikationsspezifisch). Komplikationen nach 365 Tagen werden im Zähler zusammengefasst. Qualitätsziel Möglichst wenig weitere postoperative Komplikationen bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Sterblichkeit innerhalb von 90 Tagen ID 58006 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle bei Cholezystektomie oder innerhalb von 90 Tagen nach Cholezystektomie. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle bei oder nach Cholezystektomie Indikatortyp Ergebnisindikator “ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS CHE)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.
- a)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Institutionskennzeichen X X 13 entlassender Standort X X X X 14 behandelnder Standort (OPS) X X X 15 Fachabteilung X X 16 Quartal des Aufnahmetages4 X X X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X 18 Geburtsjahr6 X X X 19 Geschlecht X X 20 - –
-
Körpergröße
- –
-
Körpergröße unbekannt
X X 21 - –
-
Körpergewicht
- –
-
Körpergewicht unbekannt
X X 22 Wann – in Bezug auf die Cholezystektomie – wurde der Patient erstmals transfundiert? X X 23 Diagnose(n) X X X X 24 Bestand die Streptokokkensepsis vor der Cholezystektomie? X X 25 Bestand die sonstige Sepsis vor der Cholezystektomie? X X 26 Bestand die akute Blutungsanämie vor der Cholezystektomie? X X 27 Bestand die akute Peritonitis vor der Cholezystektomie? X X 28 Bestand die sonstige oder n.n. bez. Peritonitis vor der Cholezystektomie? X X 29 Bestand der Leberabzess vor der Cholezystektomie? X X 30 Bestand die Perforation des Gallengangs vor der Cholezystektomie? X X 31 Bestand die Fistel des Gallengangs vor der Cholezystektomie? X X 32 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 33 Quartal des Entlassungstages7 X X X 34 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen8 X X X 35 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X 36 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Prozedur] X 37 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Prozedur] X X 38 Vorgangsnummer, GUID [Prozedur] X X 39 Versionsnummer [Prozedur] X 40 Wievielte Prozedur? X 41 Prozedur während des stationären Aufenthaltes X X X X 42 Datum der Prozedur während des stationären Aufenthaltes X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 7
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- b)
-
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V
Lfd.
Nr.Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe§ 301 (Krankenhäuser) 1 Angabe der Quelle des Datensatzes1 source(301)@quelle X 2 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR) cp_type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X 3 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse state_key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X X 4 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X 5 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X 6 Aufnahmegrund nach 4-stelligem Schlüssel (Voll-/teilstationäre Behandlung, Entbindung etc.) 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmegrund@aufngrund X 7 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/Verlegung@entldatum X 8 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund@entlgrund X X 9 Hauptdiagnose bei Entlassung/Verlegung, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X 10 Seitenlokalisation der Hauptdiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Lokalisation@lokalisation X 11 Sekundäre Hauptdiagnose, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_sek X X X 12 Seitenlokalisation der sekundären Hauptdiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Lokalisation@lokalisation_sek X 13 Liste der Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X 14 Seitenlokalisation der Nebendiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Lokalisation@lokalisation X 15 Liste der sekundären Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_sek X X X 16 Seitenlokalisation der sekundären Nebendiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Lokalisation@lokalisation_sek X 17 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X 18 Seitenlokalisation der Prozedur (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Lokalisation@lokalisation X 19 Tag der gelieferten OPS-Leistung (erst ab 2013 vorhanden) 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X 20 Liste aller Fachabteilungen des Krankenhausfalles 301.Entlassungsanzeige.ETL.Fachabteilung@fachabteilung X 21 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x) inpatient_interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund)@khunterbrechung X § 284 (Stammdaten) 22 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X 23 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X 24 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X 25 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X 26 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals
(Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)Stamm@versicherungsdatum X X 27 Ja-/Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X X Administrative Daten 28 IKNR der Krankenkasse Admin@kasseiknr X X 29 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_nr(Admin)@lfdnr X 30 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Versichertenzahl X 31 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung Dienstleister-ID X - 1
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 5: Transplantationsmedizin (QS TX) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
In § 10 Absatz 3 wird die Angabe „Buchstabe a“ gestrichen.
- 2.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenlisten (QS TX)
- a)
-
Indikatorenliste Herztransplantationen
1 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 2157 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, die nach einer Herztransplantation und während desselben stationären Aufenthaltes im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 2 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12253 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die ein Jahr nach einer Herztransplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 1-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 3 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12269 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die zwei Jahre nach einer Herztransplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 2-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 4 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12289 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die drei Jahre nach einer Herztransplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 3-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation ID 252300 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten mit Herztransplantation, für die ein unbekannter Status dokumentiert wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit bekannten Status Indikatortyp Prozessindikator - b)
-
Indikatorenliste Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen
1 Sterblichkeit im Krankenhaus nach Implantation eines Herzunterstützungssystems ID 251800 Beschreibung Der Indikator erfasst die beobachtete Rate an Sterbefällen nach einer Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens im Verhältnis zu den erwarteten Sterbefällen. Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Sterberisiko nach Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens ID 251801 Beschreibung Der Indikator erfasst das erwartete Sterberisiko einer Patientin bzw. eines Patienten nach der Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens. Qualitätsziel Das durchschnittliche Risikoprofil des gesamten Patientenkollektivs eines Krankenhausstandortes sollte bei Implantation von Herzunterstützungssystemen/Kunstherzen nicht zu hoch sein Indikatortyp Prozessindikator 3 Neurologische Komplikationen bei Implantation eines LVAD ID 52385 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen nach der Implantation eines LVAD eine neurologische Komplikation auftritt. Qualitätsziel Die Rate an postoperativen zerebrovaskulären Komplikationen (Transitorische ischämische Attacke (TIA), Schlaganfall oder Koma) soll gering sein Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Sepsis bei Implantation eines LVAD ID 52388 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen nach der Implantation eines LVAD eine Sepsis auftritt. Qualitätsziel Die Sepsisrate nach Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens soll gering sein Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines LVAD ID 52391 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen eine Fehlfunktion des implantierten LVAD auftritt. Qualitätsziel Die Rate an Fehlfunktionen des implantierten Herzunterstützungssystems/Kunstherzens soll niedrig sein Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen1 Neurologische Komplikationen bei Implantation eines BiVAD ID 52386 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen nach der Implantation eines BiVAD eine neurologische Komplikation auftritt. Qualitätsziel Die Rate an postoperativen zerebrovaskulären Komplikationen (Transitorische ischämische Attacke (TIA), Schlaganfall oder Koma) soll gering sein Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Neurologische Komplikationen bei Implantation eines TAH ID 52387 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen nach der Implantation eines TAH eine neurologische Komplikation auftritt. Qualitätsziel Die Rate an postoperativen zerebrovaskulären Komplikationen (Transitorische ischämische Attacke (TIA), Schlaganfall oder Koma) soll gering sein Art des Wertes Transparenzkennzahl 3 Sepsis bei Implantation eines BiVAD ID 52389 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen nach der Implantation eines BiVAD eine Sepsis auftritt. Qualitätsziel Die Sepsisrate nach Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens soll gering sein Art des Wertes Transparenzkennzahl 4 Sepsis bei Implantation eines TAH ID 52390 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen nach der Implantation eines TAH eine Sepsis auftritt. Qualitätsziel Die Sepsisrate nach Implantation eines Herzunterstützungssystems/Kunstherzens soll gering sein Art des Wertes Transparenzkennzahl 5 Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines BiVAD ID 52392 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen eine Fehlfunktion des implantierten BiVAD auftritt. Qualitätsziel Die Rate an Fehlfunktionen des implantierten Herzunterstützungssystems/Kunstherzens soll niedrig sein Art des Wertes Transparenzkennzahl 6 Fehlfunktion des Systems bei Implantation eines TAH ID 52393 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, bei denen eine Fehlfunktion des implantierten TAH auftritt. Qualitätsziel Die Rate an Fehlfunktionen des implantierten Herzunterstützungssystems/Kunstherzens soll niedrig sein Art des Wertes Transparenzkennzahl - c)
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Indikatorenliste Leberlebendspenden
1 Intra- und postoperative behandlungsbedürftige Komplikationen ID 2128 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit mindestens einer intra- oder postoperativen behandlungsbedürftigen Komplikation. Qualitätsziel Selten operative oder allgemeine Komplikationen bei der Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 2125 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, die nach einer Leberlebendspende und während desselben stationären Aufenthaltes im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende ID 12296 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die ein Jahr nach einer Leberlebendspende verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende ID 12308 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die zwei Jahre nach einer Leberlebendspende verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle innerhalb des 1. und 2. Jahres nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende ID 12324 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die drei Jahre nach einer Leberlebendspende verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle innerhalb der ersten drei Jahre nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende ID 262300 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten mit Leberlebendspende, für die ein unbekannter Status dokumentiert wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit bekanntem Status Indikatortyp Prozessindikator 7 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender erforderlich ID 2127 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, bei denen eine Lebertransplantation nach einer Lebendspende erforderlich ist. Qualitätsziel In keinem Fall Lebertransplantation nach Leberlebendspende erforderlich Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende erforderlich ID 12549 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, für die innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende eine Lebertransplantation erforderlich ist. Qualitätsziel In keinem Fall Lebertransplantation innerhalb des 1. Jahres nach Leberlebendspende erforderlich Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb von 2 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich ID 12561 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, für die innerhalb von zwei Jahren nach Leberlebendspende eine Lebertransplantation erforderlich ist. Qualitätsziel In keinem Fall Lebertransplantation innerhalb des 1. und 2. Jahres nach Leberlebendspende erforderlich Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Lebertransplantation bei Spenderin bzw. beim Spender innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende erforderlich ID 12577 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, für die innerhalb von 3 Jahren nach Leberlebendspende eine Lebertransplantation erforderlich ist. Qualitätsziel In keinem Fall Lebertransplantation innerhalb der ersten drei Jahre nach Leberlebendspende erforderlich Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (1 Jahr nach Leberlebendspende) ID 12609 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion ein Jahr nach Leberlebendspende. Qualitätsziel Selten beeinträchtigte Leberfunktion 1 Jahr nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 12 Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (2 Jahre nach Leberlebendspende) ID 12613 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion zwei Jahre nach Leberlebendspende. Qualitätsziel Selten beeinträchtigte Leberfunktion 2 Jahre nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 13 Beeinträchtigte Leberfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (3 Jahre nach Leberlebendspende) ID 12617 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit beeinträchtigter Leberfunktion drei Jahre nach Leberlebendspende. Qualitätsziel Selten beeinträchtigte Leberfunktion 3 Jahre nach Leberlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator - d)
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Indikatorenliste Lebertransplantationen
1 Tod durch operative Komplikationen ID 2097 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, die am Tag der Lebertransplantation oder am Tag nach der Lebertransplantation verstorben sind. Qualitätsziel Selten Todesfälle am Tag oder am Folgetag der Transplantation Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 2096 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, die nach einer Lebertransplantation und während desselben stationären Aufenthaltes im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 3 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12349 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die ein Jahr nach einer Lebertransplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 1-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 4 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12365 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die zwei Jahre nach einer Lebertransplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 2-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 5 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12385 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die drei Jahre nach einer Lebertransplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 3-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation ID 272300 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten mit Lebertransplantation, für die ein unbekannter Status dokumentiert wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit bekanntem Status Indikatortyp Prozessindikator 7 Postoperative Verweildauer ID 2133 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, deren postoperative Verweildauer nach einer Lebertransplantation oberhalb des 75. Perzentils liegt. Qualitätsziel Möglichst geringe postoperative Verweildauer Indikatortyp Prozessindikator - e)
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Indikatorenliste Lungen- und Herz-Lungen-Transplantationen
1 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 2155 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, die nach einer Lungen- oder Herz-Lungen-Transplantation und während desselben stationären Aufenthaltes im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst geringe Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 2 1-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12397 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die ein Jahr nach einer Lungen- oder Herz-Lungen-Transplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 1-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 3 2-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12413 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die zwei Jahre nach einer Lungen- oder Herz-Lungen-Transplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 2-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 4 3-Jahres-Überleben bei bekanntem Status ID 12433 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die drei Jahre nach einer Lungen- oder Herz-Lungen-Transplantation leben. Qualitätsziel Möglichst hohe 3-Jahres-Überlebensrate Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach der Transplantation ID 282300 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten mit Lungen- oder Herz-Lungen-Transplantation, für die ein unbekannter Status dokumentiert wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit bekanntem Status Indikatortyp Prozessindikator - f)
-
Indikatorenliste Nierenlebendspenden
1 Intra- oder postoperative Komplikationen ID 51567 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit mindestens einer intra- oder postoperativen Komplikation. Qualitätsziel Selten (schwere) intra- oder postoperative Komplikationen nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 2137 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten, die nach einer Nierenlebendspende und während desselben stationären Aufenthaltes im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende ID 12440 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die ein Jahr nach einer Nierenlebendspende verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende ID 12452 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die zwei Jahre nach einer Nierenlebendspende verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle innerhalb der ersten beiden Jahre nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Tod der Spenderin bzw. des Spenders innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende ID 12468 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit bekanntem Follow-up-Status, die drei Jahre nach einer Nierenlebendspende verstorben sind. Qualitätsziel Keine Todesfälle innerhalb der ersten drei Jahre nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Unbekannter Follow-up-Status innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende ID 292300 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Patientinnen und Patienten mit Nierenlebendspende, für die ein unbekannter Status dokumentiert wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit bekanntem Status Indikatortyp Prozessindikator 7 Dialyse bei Lebendspenderin bzw. beim Lebendspender erforderlich ID 2138 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern, die bei Entlassung dialysepflichtig waren. Qualitätsziel Keine Dialysepflicht der Lebendspenderin bzw. des Lebendspenders nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (1 Jahr nach Nierenlebendspende) ID 12636 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern mit eingeschränkter Nierenfunktion ein Jahr nach der Spende. Qualitätsziel Selten erhebliche Einschränkung der Nierenfunktion bei Nierenlebendspenderin bzw. beim Nierenlebendspender Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (2 Jahre nach Nierenlebendspende) ID 12640 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern mit eingeschränkter Nierenfunktion zwei Jahre nach der Spende. Qualitätsziel Selten erhebliche Einschränkung der Nierenfunktion bei Nierenlebendspenderin bzw. beim Nierenlebendspender Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Eingeschränkte Nierenfunktion der Spenderin bzw. des Spenders (3 Jahre nach Nierenlebendspende) ID 12644 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern mit eingeschränkter Nierenfunktion drei Jahre nach der Spende. Qualitätsziel Selten erhebliche Einschränkung der Nierenfunktion bei Nierenlebendspenderin bzw. beim Nierenlebendspender Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Albuminurie innerhalb des 1. Jahres nach Nierenlebendspende ID 51997 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern mit Albuminurie ein Jahr nach der Spende. Qualitätsziel Selten Auftreten einer Albuminurie nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 12 Albuminurie innerhalb von 2 Jahren nach Nierenlebendspende ID 51998 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern mit Albuminurie zwei Jahre nach der Spende. Qualitätsziel Selten Auftreten einer Albuminurie nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator 13 Albuminurie innerhalb von 3 Jahren nach Nierenlebendspende ID 51999 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil an Nierenlebendspenderinnen und Nierenlebendspendern mit Albuminurie drei Jahre nach der Spende. Qualitätsziel Selten Auftreten einer Albuminurie nach Nierenlebendspende Indikatortyp Ergebnisindikator
“ - 3.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS TX)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
- 1.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lebertransplantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren4 X X X 18 Monat des Aufnahmetages5 X X 19 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 20 Fachabteilung X 21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle6 X X X 22 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister7 X 23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor? X 24 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 25 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 26 Geburtsjahr8 X X X X 27 Geschlecht X X X 28 Körpergröße X X 29 Körpergewicht bei Aufnahme X X 30 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen9 X X X 31 Monat des Entlassungstages10 X X X X 32 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 33 Entlassungsdiagnose(n)11 X X 34 Entlassungsdiagnose nach ELTR X 35 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 36 Todesursache X 37 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Transplantation] X 38 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Transplantation] X X 39 Vorgangsnummer, GUID [Transplantation] X X 40 Versionsnummer [Transplantation] X 41 Wievielte Transplantation während dieses Aufenthaltes? X X 42 Zentrumsangebot X X 43 Dringlichkeit der Transplantation gemäß Medical Urgency Code ET-Status X X 44 - –
-
Bilirubin i. S. in mg/dl
- –
-
Bilirubin i. S. in µmol/l
X 45 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l
X 46 INR (International Normalized Ratio) X 47 Dialyse- oder Hämofiltrationsverfahren X 48 match MELD zugewiesen X X X 49 match MELD X X 50 Begründung für match MELD X X X 51 standard exception X X 52 Spendertyp X X 53 Spenderalter X X 54 Einsatz eines Perfusionssystems X 55 Indikation zur Lebertransplantation X X 56 Postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen12X X X X 57 HCC vor Transplantation bekannt X 58 Monat der Operation13 X X X X 59 OP-Datum X X 60 Operation14 X X 61 Abbruch der Transplantation X 62 HCC im Explantat X 63 Typ des Leberspenderorgans X X 64 kalte Ischämiezeit (Stunden) X X 65 kalte Ischämiezeit (zusätzliche Minuten) X X 66 Komplikation nach Clavien-Dindo-Klassifikation X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4).
- 7
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5).
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 2.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lebertransplantation (Follow-up)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.4X 13 Institutionskennzeichen X X 14 Betriebsstätten-Nummer X 15 Fachabteilung X 16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle5 X X X 17 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister6 X 18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?7 X 19 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 20 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 21 Geburtsjahr8 X X X X 22 Geschlecht X X X 23 Monat der letzten Transplantation9 X X 24 Datum der letzten Transplantation X X 25 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der letzten Transplantation in Tagen10 X X X 26 Monat des Follow-up Erhebungsdatum11 X X 27 Datum der Follow-up-Erhebung X X 28 Art der Follow-up-Erhebung X 29 Follow-up: Jahr(e) nach Transplantation X X 30 Patient verstorben X X 31 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der letzten Transplantation in Tagen12 X X 32 Monat des Todesdatums13 X 33 Todesdatum X 34 Todesursache X 35 HCC vor Transplantation bekannt X X X 36 HCC-Rezidiv X X 37 - –
-
Komplikation
- –
-
unbekannt, ob Komplikation vorliegt
X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 4
- Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 5
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 6
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL).
- 7
- Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3.
-
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V: Lebertransplantation
Lfd.
Nr.Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
GründeAdministrative Daten 1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X 2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_nr(Admin)@lfdnr X 3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Versichertenzahl X 4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung Dienstleisterkennung X § 284 (Stammdaten) 5 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X 6 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X 7 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X 8 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X 9 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals
(Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)1Stamm@versicherungsdatum X 10 Ja-/Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X § 301 (Krankenhäuser) 11 Angabe der Quelle des Datensatzes2 source(301)@quelle X 12 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)3 cp_type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X 13 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der
Kasse4state_key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X 14 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X 15 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X 16 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/Verlegung@entldatum X 17 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund@entlgrund X 18 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x) inpatient_interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund)@khunterbrechung X 19 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X 20 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X - 1
- Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
- 2
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 3
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 4
- Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 4.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Leberlebendspende
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte Spender1 X X 10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X 11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten Spender3 X X X 12 Der Spender verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren4 X X 18 Monat des Aufnahmetages5 X X X 19 Aufnahmedatum Krankenhaus X 20 Fachabteilung X 21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle6 X X X 22 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister7 X 23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor? X 24 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 25 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 26 Geburtsjahr8 X X X X 27 Geschlecht X X X 28 Körpergröße X 29 Körpergewicht bei Aufnahme X 30 postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen9X X X X 31 Monat der Operation10 X X X X 32 OP-Datum X X 33 Operation11 X X 34 - –
-
Segment I
- –
-
Segment II
- –
-
Segment III
- –
-
Segment IV
- –
-
Segment V
- –
-
Segment VI
- –
-
Segment VII
- –
-
Segment VIII
X X 35 Gewicht entnommene Leber X 36 Komplikation nach Clavien-Dindo-Klassifikation X X X 37 - –
-
Blutung
- –
-
Gallenwegskomplikation
- –
-
sekundäre Wundheilung
- –
-
Ileus
- –
-
akutes Leberversagen
- –
-
Thrombose
- –
-
Lungenembolie
- –
-
Pneumonie
- –
-
sonstige Komplikationen
X X 38 Lebertransplantation beim Leberlebendspender erforderlich X X X 39 Dominotransplantation X X 40 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen12 X X X 41 Monat des Entlassungstages13 X X X 42 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 43 Entlassungsdiagnose(n)14 X X 44 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4).
- 7
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde ein ärztliches Aufklärungsgespräch vor der Einwilligungsentscheidung des Patienten zur weiteren Übermittlung seiner QS-Daten an das Transplantationsregister geführt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5).
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 5.
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Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Leberlebendspende (Follow-up)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte Spender1 X X 10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X 11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten Spender3 X X X 12 Der Spender verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.4X 13 Institutionskennzeichen X X 14 Betriebsstätten-Nummer X 15 Fachabteilung X 16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle5 X X X 17 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister6 X 18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?7 X 19 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 20 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 21 Geburtsjahr8 X X X X 22 Geschlecht X X X 23 Monat der Lebendspende9 X X 24 Datum der Leberlebendspende X X 25 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der Lebendspende in Tagen10 X X X 26 Monat des Follow-up Erhebungsdatum11 X X 27 Datum der Follow-up-Erhebung X X 28 Art der Follow-up-Erhebung X 29 Follow-up: Jahr(e) nach Lebendspende X X 30 Spender verstorben X X 31 Monat des Todesdatums12 X 32 Todesdatum X 33 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der Lebendspende13 X X 34 - –
-
Bilirubin i. S. in mg/dl
- –
-
Bilirubin i. S. in µmol/l
- –
-
Bilirubin i. S. unbekannt
X 35 - –
-
Gamma-GT
- –
-
Gamma-GT unbekannt
X 36 - –
-
Komplikation
- –
-
unbekannt, ob Komplikation vorliegt
X X X 37 - –
-
Gallenwegskomplikation
- –
-
Narbenhernie
- –
-
leberbezogene Komplikationen
- –
-
intraabdominelle Komplikationen
- –
-
sonstige Komplikationen
X 38 Lebertransplantation des Lebendspenders erforderlich X 39 Abstand zwischen Datum der letzten Transplantation des Spenders und dem Datum der Lebendspende (in Tagen)14 X X 40 Monat der letzten Transplantation
des Spenders15X X 41 Datum der letzten Transplantation X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 4
- Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 5
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 6
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL).
- 7
- Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Leberlebendspende“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der Leberlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der Leberlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der letzten Transplantation“ und „Datum der Leberlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 15
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lungentransplantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren4 X X 18 Monat des Aufnahmetages5 X X X 19 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 20 Fachabteilung X 21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle6 X X X 22 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister7 X 23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor? X 24 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 25 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 26 Geburtsjahr8 X X 27 Geschlecht X X 28 Körpergröße X 29 Körpergewicht bei Aufnahme X 30 Grunderkrankung X X 31 Blutgruppe [Basisdaten Empfänger] X X 32 Cyclosporin [Immunsuppression bei Entlassung] X X 33 Tacrolimus [Immunsuppression bei Entlassung] X X 34 Azathioprin [Immunsuppression bei Entlassung] X X 35 Mycophenolat [Immunsuppression bei Entlassung] X X 36 Steroide [Immunsuppression bei Entlassung] X X 37 m-ToR-Inhibitor [Immunsuppression bei Entlassung] X X 38 andere [Immunsuppression bei Entlassung] X X X 39 Patient bei Entlassung tracheotomiert X X X 40 - –
-
FEV1 (prädiktiver Wert in %)
- –
-
FEV1-Messung nicht möglich
X X 41 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen9 X X X X 42 Monat des Entlassungstages10 X X X X 43 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 44 Entlassungsdiagnose(n)11 X X 45 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 46 Todesursache(n) akut X 47 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Transplantation] X 48 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Transplantation] X X 49 Vorgangsnummer, GUID [Transplantation] X X 50 Versionsnummer [Transplantation] X 51 Wievielte Transplantation während dieses Aufenthaltes? X X 52 Dringlichkeit X X 53 LAS (Lung Allocation Score) X X 54 thorakale Voroperation X X 55 Beatmung präoperativ X X 56 Induktionstherapie X 57 Cyclosporin [Immunsuppression initial] X 58 Tacrolimus [Immunsuppression initial] X 59 Azathioprin [Immunsuppression initial] X 60 Mycophenolat [Immunsuppression initial] X 61 Steroide [Immunsuppression initial] X 62 m-ToR-Inhibitor [Immunsuppression initial] X 63 andere [Immunsuppression initial] X X 64 Art der Spende X X X 65 Spenderalter X X 66 Blutgruppe [Spenderdaten] X X 67 Beatmungsdauer X X 68 Einsatz eines Perfusionssystems X 69 Organqualität zum Zeitpunkt der Entnahme X 70 Postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen12X X X X 71 Monat der Operation13 X X X X 72 Datum der Transplantation X X 73 Operation14 X X 74 Abbruch der Transplantation X 75 Retransplantation X 76 Monat der letzten Transplantation15 X X X 77 Abstand zwischen Aufnahmedatum Krankenhaus und Datum der letzten Transplantation in Tagen16 X X 78 Datum der letzten Transplantation X X 79 Transplantationsart X X 80 simultane Operationen X X 81 Ischämiezeit (rechte Lunge) X X 82 Ischämiezeit (linke Lunge) X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4).
- 7
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde ein ärztliches Aufklärungsgespräch vor der Einwilligungsentscheidung des Patienten zur weiteren Übermittlung seiner QS-Daten an das Transplantationsregister geführt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5).
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum der Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 15
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 16
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lungentransplantation (Follow-up)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer bei
GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.4X 13 Institutionskennzeichen X X 14 Betriebsstätten-Nummer X 15 Fachabteilung X 16 ET-Nummer zur Datenübermittlung
an die Bundesauswertungsstelle5X X X 17 ET-Nummer zur Datenübermittlung
an das Transplantationsregister6X 18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?7 X 19 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 20 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 21 Geburtsjahr8 X X X X 22 Geschlecht X X X 23 Monat der letzten Transplantation9 X X 24 Datum der letzten Transplantation X X 25 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der letzten Transplantation in Tagen10 X X X 26 Monat des Follow-up Erhebungsdatum11 X X 27 Datum der Follow-up-Erhebung X X 28 Art der Follow-up-Erhebung X X 29 Follow-up: Jahr(e) nach Transplantation X X 30 Patient verstorben X X 31 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der letzten Transplantation in Tagen12 X X 32 Monat des Todesdatums13 X 33 Todesdatum X 34 Todesursache(n) im Verlauf X 35 FEV 1 (höchster Wert) X X 36 FEV 1 (aktueller Wert) X X 37 FEV1-Messung nicht möglich X X 38 Cyclosporin X 39 Tacrolimus X 40 Azathioprin X 41 Mycophenolat X 42 Steroide X 43 m-ToR-Inhibitor X 44 andere X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 4
- Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 5
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 6
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL).
- 7
- Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8.
-
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V: Lungen- und Herz-Lungentransplantation
Lfd.
Nr.Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
GründeAdministrative Daten 1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X 2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_nr(Admin)@lfdnr X 3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Versichertenzahl X 4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung Dienstleisterkennung X § 284 (Stammdaten) 5 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X 6 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X 7 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X 8 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X 9 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals
(Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)1Stamm@versicherungsdatum X 10 Ja-/Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X § 301 (Krankenhäuser) 11 Angabe der Quelle des Datensatzes2 source(301)@quelle X 12 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)3 cp_type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X 13 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der
Kasse4state_key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X 14 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X 15 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X 16 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/Verlegung@entldatum X 17 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund@entlgrund X 18 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x) inpatient_interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund)@khunterbrechung X 19 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X 20 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X - 1
- Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
- 2
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 3
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 4
- Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 9.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herz-Lungen-Transplantationen
siehe Verfahren Lungentransplantationen (gemeinsame Dokumentation) - 10.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herz-Lungen-Transplantationen (Follow-up)
siehe Verfahren Lungentransplantationen (gemeinsame Dokumentation) - 11.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herztransplantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.4X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X 18 Monat des Aufnahmetages6 X X X X 19 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 20 Fachabteilung X X 21 Geburtsjahr7 X X X X 22 Geschlecht [Empfänger] X X X 23 Grunderkrankung X X 24 Diabetes mellitus X X 25 Wurden vor der stationären Aufnahme thorakale Operationen (offen-chirurgisch) am Patienten durchgeführt? X X X 26 - –
-
Herztransplantation
- –
-
Assist Device/TAH
- –
-
Koronarchirurgie
- –
-
Klappenchirurgie
- –
-
Korrektur angeborener Vitien
- –
-
sonstige
X X X 27 - –
-
Anzahl aller offen-chirurgischen
Voroperationen am Herzen - –
-
Anzahl aller offen-chirurgischen
Voroperationen unbekannt
X X 28 Abstand zwischen Aufnahmedatum und Voroperation in Tagen8 X 29 Datum der letzten thorakalen (offen-chirurgisch) Voroperation X X 30 Abstand zwischen Geburtsdatum und letzter thorakaler Voroperation9 X 31 Wurde während des stationären Aufenthaltes eine isolierte Herztransplantation durchgeführt? X X 32 Hepatitis B X X 33 Hepatitis C X X 34 Blutgruppe [Empfänger] X X 35 Rhesusfaktor [Empfänger] X 36 Wurde während des stationären Aufenthaltes ein Herzunterstützungssystem/Kunstherz implantiert? X X X 37 Befand sich der Patient vor oder während des stationären Aufenthaltes auf der Warteliste für eine Herztransplantation? X X 38 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle10 X X X 39 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister11 X 40 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor? X 41 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 42 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 43 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen12 X X X 44 Monat des Entlassungstages13 X X X X 45 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 46 Entlassungsdiagnose(n)14 X X 47 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 48 Todesursache(n) akut X 49 Wurde der Patient mit einem Herzunterstützungssystem/Kunstherzen entlassen, das während des stationären Aufenthaltes implantiert wurde? X 50 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Implantation Herzunterstützungssystem/Kunstherz] X 51 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Implantation Herzunterstützungssystem/Kunstherz] X X 52 Vorgangsnummer, GUID [Implantation Herzunterstützungssystem/Kunstherz] X X 53 Versionsnummer [Implantation Herzunterstützungssystem/Kunstherz] X 54 Wievielte Implantation während dieses Aufenthaltes? X 55 durchgeführter Eingriff X X 56 Zielstellung X X 57 Lag bei dem Patienten zum Zeitpunkt des Eingriffs eine akute Herzinsuffizienz vor? X X 58 geplante Einsatzdauer des Herzunterstützungssystems > 7 Tage X 59 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 60 INTERMACS Profile-Level 1 – 7 X X 61 linksventrikuläre Ejektionsfraktion > 35 % X X 62 6 Minuten Gehtest: Distanz ≥ 500 Meter X X 63 maximale Sauerstoffaufnahme
> 20 ml O2/min/kg KörpergewichtX X 64 Dokumentierte stationäre Aufnahmen aufgrund Linksherzdekompensation in den letzten 12 Monaten X X 65 Herzinsuffizienzmedikation bei dokumentiertem stationären Aufenthalt bekannt X X 66 OP-Datum [Implantation Herzunterstützungssystem/Kunstherz] X 67 Postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen15X X X 68 Monat der Operation (VAD/TAH)16 X X 69 Operation [Implantation Herzunterstützungssystem/Kunstherz] X X 70 Typ des Pumpsystems X X 71 Lage des Herzunterstützungssystems/Kunstherzens X X 72 Art des Unterstützungssystems X X X 73 Abbruch der Implantation X X 74 Sepsis X X 75 neurologische Dysfunktion X X 76 Fehlfunktion des Herzunterstützungssystems X X 77 Rechtsherzversagen X 78 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Transplantation] X 79 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Transplantation] X X 80 Vorgangsnummer, GUID [Transplantation] X X 81 Versionsnummer [Transplantation] X 82 Wievielte Transplantation während dieses Aufenthaltes? X X 83 PRA X X 84 Dringlichkeit X X 85 CAS (Cardiac Allocation Score) X X 86 aktuelle mechanische Kreislaufunterstützung X X X 87 Abstand zwischen Beginn der aktuellen mechanischen Kreislaufunterstützung und Aufnahmedatum in Tagen17 X X 88 Monat des Beginns der aktuellen mechanischen Kreislaufunterstützung18 X 89 Beginn der aktuellen mechanischen Kreislaufunterstützung X X 90 Lungengefäßwiderstand Wert X X 91 Beatmung X X 92 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l
X 93 Induktionstherapie X 94 Cyclosporin [Immunsuppression initial] X 95 Tacrolimus [Immunsuppression initial] X 96 Azathioprin [Immunsuppression initial] X 97 Mycophenolat [Immunsuppression initial] X 98 Steroide [Immunsuppression initial] X 99 m-ToR-Inhibitor [Immunsuppression initial] X 100 andere [Immunsuppression initial] X X 101 Spenderalter X 102 Geschlecht [Spender] X X 103 Körpergröße [Spender] X 104 Körpergewicht X 105 Blutgruppe [Spender] X X 106 Rhesusfaktor [Spender] X 107 Todesursache X 108 Vasopressortherapie X X 109 CK-Wert X X 110 CK-MB-Wert X X 111 Herzstillstand X X 112 hypotensive Periode X X 113 Koronarangiographie erfolgt X X 114 Organqualität zum Zeitpunkt der Entnahme X 115 Einsatz eines Perfusionssystems X X 116 Kategorie des Spenderorgans X X 117 Datum des Eintritts des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls X X 118 Datum der Organentnahme X X 119 Hämatokrit (Hk) X X 120 Postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen [Transplantation]19X X X X 121 Monat der Operation20 X X X X 122 OP-Datum [Transplantation] X X 123 Operation [Transplantation]21 X X X 124 Abbruch der Transplantation X 125 Organqualität zum Zeitpunkt der Transplantation X 126 kalte Ischämiezeit X 127 Cyclosporin [Postoperativer Verlauf] X 128 Tacrolimus [Postoperativer Verlauf] X 129 Azathioprin [Postoperativer Verlauf] X 130 Mycophenolat [Postoperativer Verlauf] X 131 Steroide [Postoperativer Verlauf] X 132 m-ToR-Inhibitor [Postoperativer Verlauf] X 133 andere [Postoperativer Verlauf] X 134 Anzahl der behandelten Abstoßungsreaktionen X 135 Anzahl der behandelten Abstoßungsreaktionen unbekannt X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert. Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert. Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 4
- Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 8
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum der letzten thorakalen Voroperation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der letzten thorakalen Voroperation“ und „Geburtsdatum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4).
- 11
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5).
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 15
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 16
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 17
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Beginn der aktuellen mechanischen Kreislaufunterstützung“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 18
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Beginn der aktuellen mechanischen Kreislaufunterstützung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 19
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 20
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 21
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 12.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herztransplantation (Follow-up)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.4X 13 Institutionskennzeichen X X 14 Betriebsstätten-Nummer X 15 Fachabteilung X 16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle5 X X X 17 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister6 X 18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?7 X 19 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 20 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 21 Geburtsjahr8 X X 22 Geschlecht X X 23 Monat der letzten Transplantation9 X X 24 Datum der letzten Transplantation X X 25 Datum der Follow-up-Erhebung X 26 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der letzten Transplantation in Tagen10 X X X 27 Monat des Follow-up Erhebungsdatum11 X X X 28 Art der Follow-up-Erhebung X X 29 Follow-up: Jahr(e) nach Transplantation X X 30 behandelte Abstoßungsreaktionen seit dem letzten Jahres-Follow-up X X 31 Anzahl der behandelten Abstoßungsepisoden seit dem letzten Jahres-Follow-up X 32 Patient verstorben X X X 33 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der letzten Transplantation12 X X X 34 Monat des Todesdatums13 X X 35 Todesdatum X 36 Todesursache(n) im Verlauf X 37 Cyclosporin X 38 Tacrolimus X 39 Azathioprin X 40 Mycophenolat X 41 Steroide X 42 m-ToR-Inhibitor X 43 andere X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 4
- Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 5
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 6
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL).
- 7
- Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13.
-
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V – Herztransplantation
Lfd.
Nr.Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
GründeAdministrative Daten 1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X 2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_nr(Admin)@lfdnr X 3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Versichertenzahl X 4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung Dienstleisterkennung X § 284 (Stammdaten) 5 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X 6 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X 7 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X 8 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X 9 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals
(Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)1Stamm@versicherungsdatum X 10 Ja-/Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X § 301 (Krankenhäuser) 11 Angabe der Quelle des Datensatzes2 source(301)@quelle X 12 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)3 cp_type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X 13 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der
Kasse4state_key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X 14 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X 15 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X 16 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/Verlegung@entldatum X 17 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund@entlgrund X 18 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x) inpatient_interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund)@khunterbrechung X 19 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X 20 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X - 1
- Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
- 2
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 3
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 4
- Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 14.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Implantationen von Herzunterstützungssystemen/Kunstherzen siehe Verfahren Herztransplantationen (gemeinsame Dokumentation)
- 15.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Nierenlebendspende
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
Spender1X X 10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten Spender3X X X 12 Der Spender verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren4 X X X 18 Monat des Aufnahmetages5 X X X 19 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 20 Fachabteilung X 21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle6 X X X 22 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister7 X 23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor? X 24 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 25 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 26 Geburtsjahr8 X X X 27 Geschlecht X X X 28 Körpergröße X 29 Körpergewicht bei Aufnahme X 30 arterielle Hypertonie präoperativ X 31 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl [Anamnese]
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l [Anamnese]
X X 32 Postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen9X X X X 33 Monat der Operation10 X X X X 34 OP-Datum X X 35 Operation11 X X 36 Dauer des Eingriffs X 37 Komplikation nach Clavien-Dindo-Klassifikation X X 38 - –
-
Blutung
- –
-
Reoperation erforderlich
- –
-
sonstige Komplikationen
X X 39 Spender bei Entlassung dialysepflichtig? X X X 40 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l
[Spender bei Entlassung dialysepflichtig?]
X X 41 Albumin-Kreatinin-Verhältnis i. U. X X X 42 Albumin i. U. ≥ 30mg/l X X X 43 Albumin i. U. X X 44 arterielle Hypertonie X 45 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen12 X X X 46 Monat des Entlassungstages13 X X X 47 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 48 Entlassungsdiagnose(n)14 X X 49 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 50 Todesursache X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4).
- 7
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5).
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 16.
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Nierenlebendspende (Follow-up)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
Spender1X X 10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten Spender3X X X 12 Der Spender verfügt über keine
eGK-Versichertennummer.4X 13 Institutionskennzeichen X X 14 Betriebsstätten-Nummer X 15 Fachabteilung X 16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle5 X X X 17 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister6 X 18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?7 X 19 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X 20 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X 21 Geburtsjahr8 X X 22 Geschlecht X X X 23 Monat der Lebendspende9 X X 24 Datum der Nierenlebendspende X X 25 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der Lebendspende in Tagen10 X X X 26 Monat des Follow-up Erhebungsdatum11 X X 27 Datum der Follow-up-Erhebung X X 28 Art der Follow-up-Erhebung X 29 Follow-up: Jahr(e) nach Lebendspende X X X 30 Spender verstorben X X X 31 Monat des Todesdatums12 X X 32 Todesdatum X 33 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der Lebendspende13 X X 34 Spender dialysepflichtig? X X X 35 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l
- –
-
Kreatininwert i. S. unbekannt
X X 36 Albumin-Kreatinin-Verhältnis i. U. X X X 37 Albumin i. U. ≥ 30mg/l X X X 38 Albumin i. U. X X 39 - –
-
Komplikation
- –
-
unbekannt, ob Komplikation vorliegt
X X 40 arterielle Hypertonie X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und der „besondere Personenkreis“ werden nicht exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 4
- Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 5
- Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an die Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 6
- Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL).
- 7
- Diese Angabe wird nur für Datensätze nach DeQS-RL exportiert. Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer.
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Nierenlebendspende“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der Nierenlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der Nierenlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 6: Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (QS KCHK) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenlisten (QS KCHK)
- a)
-
Indikatorenliste Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe
1 Intraprozedurale Komplikationen ID 382000 Beschreibung Der Indikator erfasst schwere intraprozedurale Komplikationen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen ID 382001 Beschreibung Der Indikator erfasst Schlaganfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen ID 382003 Beschreibung Der Indikator erfasst Reinterventionen innerhalb von 30 Tagen nach dem Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb eines Jahres ID 382004 Beschreibung Der Indikator erfasst Reinterventionen innerhalb eines Jahres nach dem Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 382006 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen ID 382007 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres ID 382008 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe1 Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen ID 382002 Beschreibung Die Kennzahl erfasst tiefe Wundheilungsstörungen oder Mediastinitiden innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation ID 382005 Beschreibung Die Kennzahl erfasst Todesfälle nach geplanter oder dringend notwendiger Operation im Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl - b)
-
Indikatorenliste Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe
1 Intraprozedurale Komplikationen ID 372000 Beschreibung Der Indikator erfasst schwere intraprozedurale Komplikationen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Gefäßkomplikationen während des stationären Aufenthalts ID 372001 Beschreibung Der Indikator erfasst Gefäßkomplikationen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen ID 372002 Beschreibung Der Indikator erfasst Schlaganfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen ID 372003 Beschreibung Der Indikator erfasst Reinterventionen innerhalb von 30 Tagen nach dem Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb eines Jahres ID 372004 Beschreibung Der Indikator erfasst Reinterventionen innerhalb eines Jahres nach dem Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 372006 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen ID 372007 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres ID 372008 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe1 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation ID 372005 Beschreibung Die Kennzahl erfasst Todesfälle nach geplanter oder dringend notwendiger Operation im Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl - c)
-
Indikatorenliste Isolierte Koronarchirurgie
1 Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna ID 352000 Beschreibung Der Indikator erfasst die Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna als Bypassgraft. Qualitätsziel Möglichst häufige Operationen mit Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna als Bypassgraft Indikatortyp Prozessindikator 2 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen ID 352001 Beschreibung Der Indikator erfasst Schlaganfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Erneute Koronarchirurgie innerhalb von 30 Tagen ID 352003 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute koronarchirurgische Eingriffe innerhalb von 30 Tagen nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 4 PCI innerhalb von 30 Tagen ID 352004 Beschreibung Der Indikator erfasst perkutane Koronarinterventionen (PCI) innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 PCI innerhalb eines Jahres ID 352005 Beschreibung Der Indikator erfasst perkutane Koronarinterventionen (PCI) innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 352007 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle während des stationären Aufenthaltes. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen ID 352008 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres ID 352009 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Isolierte Koronarchirurgie1 Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen ID 352002 Beschreibung Die Kennzahl erfasst tiefe Wundheilungsstörungen oder Mediastinitiden innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation ID 352006 Beschreibung Die Kennzahl erfasst Todesfälle nach geplanter oder dringend notwendiger Operation im Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl - d)
-
Indikatorenliste Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie
1 Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe ID 362001 Beschreibung Der Indikator überprüft, ob eine leitlinienkonforme Indikation für den Eingriff an der Mitralklappe vorliegt. Qualitätsziel Möglichst häufige leitlinienkonforme Indikationsstellung Indikatortyp Indikationsstellung 2 Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna ID 362002 Beschreibung Der Indikator erfasst die Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna als Bypassgraft. Qualitätsziel Möglichst häufige Operationen mit Verwendung der linksseitigen Arteria mammaria interna als Bypassgraft Indikatortyp Prozessindikator 3 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts ID 362004 Beschreibung Der Indikator erfasst schwerwiegende eingriffsbedingte intra- oder postprozedurale Komplikationen während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen ID 362005 Beschreibung Der Indikator erfasst Schlaganfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen ID 362006 Beschreibung Der Indikator erfasst Endokarditiden innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen ID 362007 Beschreibung Der Indikator erfasst schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres ID 362010 Beschreibung Der Indikator erfasst Rehospitalisierungen aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Rehospitalisierungen aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Erneute Koronarchirurgie innerhalb von 30 Tagen ID 362011 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute koronarchirurgische Eingriffe innerhalb von 30 Tagen nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 9 PCI innerhalb von 30 Tagen ID 362012 Beschreibung Der Indikator erfasst perkutane Koronarinterventionen (PCI) innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 10 PCI innerhalb eines Jahres ID 362013 Beschreibung Der Indikator erfasst perkutane Koronarinterventionen (PCI) innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen ID 362014 Beschreibung Der Indikator erfasst Reinterventionen innerhalb von 30 Tagen nach dem Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 12 Erneuter Aortenklappeneingriff innerhalb eines Jahres ID 362015 Beschreibung Der Indikator erfasst Reinterventionen innerhalb eines Jahres nach dem Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 13 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen ID 362016 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute Mitralklappeneingriffe innerhalb von 30 Tagen nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 14 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres ID 362017 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute Mitralklappeneingriffe innerhalb eines Jahres nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 15 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 362019 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle während des stationären Aufenthaltes. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 16 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen ID 362020 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 17 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres ID 362021 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie1 Tiefe Wundheilungsstörung oder Mediastinitis innerhalb von 90 Tagen ID 362008 Beschreibung Die Kennzahl erfasst tiefe Wundheilungsstörungen oder Mediastinitiden innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation ID 362018 Beschreibung Die Kennzahl erfasst Todesfälle nach geplanter oder dringend notwendiger Operation im Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl - e)
-
Indikatorenliste Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe
1 Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe ID 402000 Beschreibung Der Indikator überprüft, ob eine leitlinienkonforme Indikation für den Eingriff an der Mitralklappe vorliegt. Qualitätsziel Möglichst häufige leitlinienkonforme Indikationsstellung Indikatortyp Indikationsstellung 2 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts ID 402002 Beschreibung Der Indikator erfasst schwerwiegende eingriffsbedingte intra- oder postprozedurale Komplikationen während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen ID 402003 Beschreibung Der Indikator erfasst Schlaganfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen ID 402004 Beschreibung Der Indikator erfasst Endokarditiden innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen ID 402005 Beschreibung Der Indikator erfasst schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres ID 402007 Beschreibung Der Indikator erfasst Rehospitalisierungen aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Rehospitalisierungen aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen ID 402008 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute Mitralklappeneingriffe innerhalb von 30 Tagen nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres ID 402009 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute Mitralklappeneingriffe innerhalb eines Jahres nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 402011 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen ID 402012 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres ID 402013 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe1 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation ID 402010 Beschreibung Die Kennzahl erfasst Todesfälle nach geplanter oder dringend notwendiger Operation im Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl - f)
-
Indikatorenliste Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe
1 Leitlinienkonforme Indikationsstellung für einen Eingriff an der Mitralklappe ID 392000 Beschreibung Der Indikator überprüft, ob eine leitlinienkonforme Indikation für den Eingriff an der Mitralklappe vorliegt. Qualitätsziel Möglichst häufige leitlinienkonforme Indikationsstellung Indikatortyp Indikationsstellung 2 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen während des stationären Aufenthalts ID 392002 Beschreibung Der Indikator erfasst schwerwiegende eingriffsbedingte intra- oder postprozedurale Komplikationen während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Schlaganfall innerhalb von 30 Tagen ID 392003 Beschreibung Der Indikator erfasst Schlaganfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Endokarditis während des stationären Aufenthalts oder innerhalb von 90 Tagen ID 392004 Beschreibung Der Indikator erfasst Endokarditiden innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen ID 392005 Beschreibung Der Indikator erfasst schwerwiegende eingriffsbedingte Komplikationen innerhalb von 90 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige schwerwiegende Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Rehospitalisierung aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres ID 392007 Beschreibung Der Indikator erfasst Rehospitalisierungen aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Rehospitalisierungen aufgrund einer Herzinsuffizienz innerhalb eines Jahres Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb von 30 Tagen ID 392008 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute Mitralklappeneingriffe innerhalb von 30 Tagen nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Erneuter Mitralklappeneingriff innerhalb eines Jahres ID 392009 Beschreibung Der Indikator erfasst erneute Mitralklappeneingriffe innerhalb eines Jahres nach dem Indexeingriff. Qualitätsziel Möglichst wenige Reinterventionen bzw. Reoperationen Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 392011 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle während des stationären Aufenthalts. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Sterblichkeit innerhalb von 30 Tagen ID 392012 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb von 30 Tagen. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Sterblichkeit innerhalb eines Jahres ID 392013 Beschreibung Der Indikator erfasst Todesfälle innerhalb eines Jahres. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe1 Sterblichkeit im Krankenhaus nach elektiver/dringlicher Operation ID 392010 Beschreibung Die Kennzahl erfasst Todesfälle nach geplanter oder dringend notwendiger Operation im Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst wenige Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl “
- 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS KCHK)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.
- a)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer bei
GKV-Versicherten3X X X 12 Institutionskennzeichen X X 13 entlassender Standort X X X X 14 behandelnder Standort (OPS) X X X 15 Fachabteilung X 16 Quartal des Aufnahmetages4 X X X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X X 18 Geburtsjahr6 X X X 19 Geschlecht X X X 20 - –
-
Körpergröße
- –
-
Körpergröße unbekannt
X X 21 - –
-
Körpergewicht bei Aufnahme
- –
-
Körpergewicht unbekannt
X X 22 klinischer Schweregrad der Herzinsuffizienz (NYHA-Klassifikation) X X 23 medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (zum Zeitpunkt der Aufnahme) X X X 24 - –
-
Betablocker
- –
-
AT1-Rezeptor-Blocker/ACE-Hemmer/Neprilysin-Hemmer
- –
-
Diuretika
- –
-
Aldosteronantagonisten
- –
-
andere Medikation zur Therapie
der Herzinsuffizienz
X X 25 Angina Pectoris X X 26 klinisch nachgewiesene(r) Myokardinfarkt(e) STEMI oder NSTEMI X X 27 kardiogener Schock/Dekompensation X X 28 Reanimation [Anamnese/Befund] X X 29 - –
-
systolischer Pulmonalarteriendruck
- –
-
systolischer Pulmonalarteriendruck
unbekannt
X X 30 Herzrhythmus X X 31 Vorhofflimmern anamnestisch bekannt X X 32 Patient ist Schrittmacher-/Defi-Träger X X 33 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 34 - –
-
LVEF
- –
-
LVEF unbekannt
X X 35 Befund der koronaren Bildgebung X X 36 Hauptstammstenose X X 37 Revaskularisation indiziert X X 38 Wurde in den letzten 6 Monaten vor dem aktuellen stationären Aufenthalt ein interventioneller Koronareingriff (PCI) durchgeführt? X X 39 Datum letzte PCI X X 40 Anzahl X X 41 akute Infektion(en)7 X X 42 Diabetes mellitus X X 43 arterielle Gefäßerkrankung X X X 44 periphere AVK X X 45 Arteria Carotis X X 46 Aortenaneurysma X X 47 sonstige arterielle Gefäßerkrankung(en) X X X 48 Lungenerkrankung(en) X X 49 neurologische Erkrankung(en) X X X 50 Schweregrad der Behinderung X X 51 präoperative Nierenersatztherapie X X X 52 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l
X X 53 korrekter Sitz des prothetischen Materials am Herzen bei Entlassung X X 54 geplantes funktionelles Ergebnis erreicht X X 55 neu aufgetretener Herzinfarkt X X 56 Reanimation X X 57 komplikationsbedingter notfallmäßiger Re-Eingriff X X 58 postprozedurales akutes Nierenversagen X X 59 postprozedural neu aufgetretene Endokarditis X X 60 Perikardtamponade X X 61 schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (postprozedural) X X 62 Mediastinitis X X 63 zerebrales/zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung X X X 64 Abstand OP-Datum – zerebrovaskuläres
Ereignis8X X 65 Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses X X 66 Schweregrad eines neurologischen Defizits bei Entlassung X X 67 therapiebedürftige zugangsassoziierte Komplikationen X X X 68 - –
-
Infektion(en)
- –
-
Sternuminstabilität
- –
-
Gefäßruptur
- –
-
Dissektion
- –
-
therapierelevante Blutung/Hämatom
- –
-
Ischämie
- –
-
AV-Fistel
- –
-
Aneurysma spurium
- –
-
sonstige
X X 69 mechanische Komplikation durch eingebrachtes Fremdmaterial X X 70 paravalvuläre Leckage X X 71 Patient trägt Schrittmacher/Defibrillator X X 72 Entlassungsdiagnose(n)9 X X 73 Quartal des Entlassungstages10 X X X 74 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X 75 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 76 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Prozedur] X 77 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Prozedur] X X 78 Vorgangsnummer, GUID [Prozedur] X X 79 Versionsnummer [Prozedur] X 80 Wievielter Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X 81 Konversionseingriff X X X 82 OP-Datum X X 83 Postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen12X X X X 84 Quartal der Operation13 X X X 85 Operation14 X X 86 Koronarchirurgie X X X 87 Aortenklappeneingriff X X X 88 Mitralklappeneingriff X X X 89 weitere Eingriffe am Herzen oder an herznahen Gefäßen X X X 90 - –
-
Eingriff an der Trikuspidalklappe
- –
-
Eingriff an der Pulmonalklappe
- –
-
Eingriff am Vorhofseptum oder an der Vorhofwand
- –
-
Vorhofablation
- –
-
Eingriff an herznahen Gefäßen
- –
-
Herzohrverschluss/-amputation
- –
-
interventioneller Koronareingriff (PCI)
- –
-
sonstige
X X 91 Patient wird beatmet X X 92 Dringlichkeit X X 93 Nitrate (präoperativ) X X 94 Troponin positiv (präoperativ) X X 95 Inotrope (präoperativ) X X 96 (präoperativ) mechanische Kreislaufunterstützung X X 97 Wundkontaminationsklassifikation X X 98 Dauer des Eingriffs X X 99 - –
-
Dosis-Flächen-Produkt
- –
-
Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt
X X 100 - –
-
Kontrastmittelmenge
- –
-
kein Kontrastmittel appliziert
X 101 Intraprozedurale Komplikationen X X X 102 - –
-
Device-Fehlpositionierung
- –
-
Koronarostienverschluss
- –
-
Aortendissektion
- –
-
Aortenregurgitation ≥ 2. Grades
- –
-
Annulus-Ruptur
- –
-
Ruptur-/Perforation einer Herzhöhle
- –
-
Perikardtamponade
- –
-
kardiale Dekompensation
- –
-
Hirnembolie
- –
-
Rhythmusstörungen
- –
-
Device-Embolisation
- –
-
vaskuläre Komplikation
- –
-
Low Cardiac Output
- –
-
schwerwiegende oder lebensbedrohliche
Blutungen (intraoperativ/intraprozedural) - –
-
Patient verstarb im OP/Katheterlabor
X X X 103 Therapie des Low Cardiac Output X X 104 Konversion X X X 105 Grund für die Konversion X X 106 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Koronarchirurgie] X 107 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Koronarchirurgie] X X 108 Vorgangsnummer, GUID [Koronarchirurgie] X X 109 Versionsnummer [Koronarchirurgie] X 110 Zugang (KC) X X 111 Wievielter koronarchirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X 112 Anzahl der Grafts X X X 113 - –
-
ITA links
- –
-
sonstige Grafts
X X 114 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Aortenklappeneingriff] X 115 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Aortenklappeneingriff] X X 116 Vorgangsnummer, GUID [Aortenklappeneingriff] X X 117 Versionsnummer [Aortenklappeneingriff] X 118 Zugang (AORT) X X 119 Wievielter Aortenklappeneingriff während dieses Aufenthaltes? X 120 Stenose X 121 Insuffizienz X 122 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Mitralklappeneingriff] X 123 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Mitralklappeneingriff] X X 124 Vorgangsnummer, GUID [Mitralklappeneingriff] X X 125 Versionsnummer [Mitralklappeneingriff] X 126 Zugang (MKE) X X 127 Wievielter Mitralklappeneingriff während dieses Aufenthaltes? X 128 Beschwerdebild der Mitralklappenerkrankung X X 129 Mitralklappenvitium X X X 130 führende Genese der Mitralklappeninsuffizienz X X 131 - –
-
effektive Mitralklappenregurgitationsfläche
(EROA) - –
-
Mitralklappenregurgitationsfläche unbekannt
X X 132 - –
-
Mitralklappenregurgitationsvolumen (RVOL)
- –
-
Mitralklappenregurgitationsvolumen
unbekannt
X X 133 - –
-
Vena contracta
- –
-
Vena contracta unbekannt
X X 134 - –
-
LVESD
- –
-
LVESD unbekannt
X X 135 - –
-
Mitralklappenöffnungsfläche
- –
-
Mitralklappenöffnungsfläche unbekannt
X X 136 linksatrialer Thrombus X X 137 Morphologie der Mitralklappe (inkl. Mitralklappenring oder -halteapparat) auffällig? X X X 138 - –
-
Segelprolaps
- –
-
Flail leaflet
- –
-
Ruptur der Papillarmuskulatur
- –
-
erhebliche Koaptationslücke
- –
-
Verdickung
- –
-
Verkalkung/Sklerosierung
- –
-
Vegetationen
- –
-
Kommissurenfusionen
X X X 139 operationsassoziiertes Risiko aufgrund schwerer Begleiterkrankungen X X 140 hohes Risiko für Embolie X X 141 hohes Risiko für hämodynamische Dekompensation X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 7
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 8
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum des neu aufgetretenen zerebrovaskulären Ereignisses“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- b)
-
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V
Lfd.
Nr.Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe§ 301 (Krankenhäuser) 1 Angabe der Quelle des Datensatzes1 source(301)@quelle X 2 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)2 cp_type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X 3 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der
Kasse3state_key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X X 4 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X 5 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X 6 Aufnahmegrund nach 4-stelligem Schlüssel (Voll-/teilstationäre Behandlung, Entbindung etc.) 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmegrund@aufngrund X 7 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/Verlegung@entldatum X 8 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund@entlgrund X 9 Hauptdiagnose bei Entlassung/Verlegung, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ,0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X 10 Sekundäre Hauptdiagnose, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_sek X X X 11 Liste der Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X 12 Liste der sekundären Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_sek X X X 13 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X 14 Tag der gelieferten OPS-Leistung (erst ab 2013 vorhanden) 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X 15 Liste aller Fachabteilungen des Krankenhausfalles 301.Entlassungsanzeige.ETL.Fachabteilung@fachabteilung X 16 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x)4 inpatient_interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/Verlegungsgrund)@khunterbrechung X § 301 (AMBO) 17 Angabe der Quelle des Datensatzes5 source(kh_ambo)@quelle X 18 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)6 cp_type(kh_ambo.Ambulante Operation.FKT.IK des Absenders)@art X 19 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der
Kasse7state_key(kh_ambo.Ambulante Operation.FKT.IK des Absenders)@bundesland X X 20 IK der behandelnden Einrichtung kh_ambo.Ambulante Operation.FKT.IK des Absenders@nummer X X 21 Tag des Zugangs kh_ambo.Ambulante Operation.REC.Tag des Zugangs@zugangsdatum X 22 Liste der Behandlungsdiagnosen des Falles gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdiagnose zu liefern kh_ambo.Ambulante Operation.BDG.Behandlungsdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X 23 Sicherheit der primären Behandlungsdiagnose kh_ambo.Ambulante Operation.BDG.Behandlungsdiagnose.Diagnosesicherheit@sicherheit X 24 Liste der Sekundär-Diagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); immer gemeinsam mit zugehöriger Primärdiagnose zu liefern kh_ambo.Ambulante Operation.BDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_sek X X X 25 Sicherheit der sekundären Behandlungsdiagnose kh_ambo.Ambulante Operation.BDG.Sekundär-Diagnose.Diagnosesicherheit@sicherheit_sek X 26 Liste der Gebührenordnungs-Nr. nach EBM-Katalog gemäß Spezifikation8 ebm_kh_ambo(kh_ambo.Ambulante Operation.ENA.Entgeltart)@ebm X X X 27 Datum der Leistung (OP/Behandlung); falls nicht angegeben, ZUGANGSDATUM eintragen kh_ambo.Ambulante Operation.ENA.Tag der Behandlung@datum X X 28 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation (OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung) kh_ambo.Ambulante Operation.PRZ.Prozedur.Prozedurenschlüssel@ops X X X 29 Datum der Prozedur kh_ambo.Ambulante Operation.PRZ.Prozedurentag@datum X X X § 295 (kollektivvertraglich) 30 Angabe der Quelle des Datensatzes9 source(295k)@quelle X 31 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)10 cp_type(295k.INL.1/1.2)@art X 32 KV-Region der Praxis aus 1. und 2. Stelle der BSNR11 kv_key(295k.INL.1/1.2)@kvregion X X 33 BSNR des Sitzes des behandelnden Arztes 295k.INL.1/1.2@nummer X X 34 Erstes Behandlungsdatum im Quartal 295k.RND.Behandlungszeitraum.3/3.3.1@beginndatum X 35 Letztes Behandlungsdatum im Quartal 295k.RND.Behandlungszeitraum.3/3.3.2@endedatum X 36 Liste der Diagnosen gemäß Spezifikation, codiert nach aktuell gültiger ICD, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚) 295k.DIA.Diagnose.4/4.2.1@icd X X X 37 Sicherheit der Diagnose (G, V, A, Z) 295k.DIA.Diagnose.4/4.2.2@sicherheit X 38 Liste der Gebührenordnungs-Nr. nach EBM-Katalog gemäß Spezifikation 295k.LED.5/5.3.1@ebm X X X 39 Datum der GO-Nr. ACHTUNG: Falls nicht gefüllt, Datum aus vorhergehender GO-Nr. beziehen! 295k.LED.5/5.3.2@datum X X 40 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 295k.OPS.Operationsschlüssel.7/7.1.1@ops X X X § 284 (Stammdaten) 41 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X 42 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X 43 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X 44 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X 45 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals
(Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)12Stamm@versicherungsdatum X 46 Ja-/Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X X § 295 (selektivvertraglich) 47 Angabe der Quelle des Datensatzes13 source(295s)@quelle X 48 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)14 cp_type(295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.IBH.2/2.3 Betriebsstättennummer)@art X 49 KV-Region der Praxis aus 1. und 2. Stelle der BSNR15 kv_key(295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.IBH.2/2.3 Betriebsstättennummer)@kvregion X X 50 BSNR der Praxis 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.IBH.2/2.3 Betriebsstättennummer@nummer X 51 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/BSNR)16 cp_type(295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.IBL.3/3.2 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers)@art X 52 Bundesland aus der IKNR der Einrichtung (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der
Kasse17state_key(295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.IBL.3/3.2 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers)@bundesland X X 53 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.IBL.3/3.2 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers@nummer X X 54 Erster Tag des Abrechnungszeitraums 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.RGI.Abrechnungszeitraum.11/11.2.1 Erster Tag des Abrechnungszeitraums@beginndatum X 55 Letzter Tag des Abrechnungszeitraums 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.RGI.Abrechnungszeitraum.11/11.2.2 Letzter Tag des Abrechnungszeitraums@endedatum X 56 Liste der ICD-Schlüssel gemäß Spezifikation (grundsätzlich aktueller Schlüssel nach § 295 SGB V) 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.DIA.Diagnose.6/6.2.1 Diagnose, codiert@icd X X 57 Sicherheit der Diagnose 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.DIA.Diagnose.6/6.2.2 Diagnosesicherheit@sicherheit X 58 Datum der Diagnose 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.DIA.Diagnose.6/6.2.4 Diagnosedatum@datum X X 59 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.OPS.Operationsschlüssel.7/7.2.1 Operationsschlüssel, codiert@ops X X X 60 Datum der Prozedur 295s.Erbrachte Leistungen/Einzelfallrechnung.OPS.Operationsschlüssel.7/7.2.3 OPS-Datum@datum X X X Administrative Daten 61 IKNR der Krankenkasse Admin@kasseiknr X X 62 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten)
zwischen QS- und PID-Dateisequential_nr(Admin)@lfdnr X 63 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Versichertenzahl X 64 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung Dienstleisterkennung X - 1
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 2
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 3
- Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 4
- Die Angabe, ob der stationäre Aufenthalt durchgehend oder unterbrochen war, wird der Liste der Entlassungsgründe entnommen.
- 5
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 6
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 7
- Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 8
- Die Entgeltart wird nur dann exportiert, wenn es sich um eine EBM-Ziffer handelt.
- 9
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 10
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der BSNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 11
- Die KV-Region ergibt sich aus der BSNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 12
- Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
- 13
- Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
- 14
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der BSNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 15
- Die KV-Region ergibt sich aus der BSNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
- 16
- Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
- 17
- Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 7: Karotis-Revaskularisation (QS KAROTIS) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS KAROTIS)
1 Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch ID 603 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit einem Stenosegrad von mindestens 60 % (NASCET) an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Bei asymptomatischer Karotisstenose soll eine Revaskularisation nur durchgeführt werden, wenn ein Stenosegrad ≥ 60 % (NASCET) vorliegt Indikatortyp Indikationsstellung 2 Indikation bei symptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch ID 604 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit einem Stenosegrad von mindestens 50 % (NASCET) an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe B, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Bei symptomatischer Karotisstenose soll eine Revaskularisation nur durchgeführt werden, wenn ein Stenosegrad ≥ 50 % (NASCET) vorliegt Indikatortyp Indikationsstellung 3 Periprozedurale Schlaganfälle oder Tod bei offen-chirurgischer Karotis-Revaskularisation bei asymptomatischer Karotisstenose als Simultaneingriff mit aortokoronarer Bypassoperation ID 52240 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten, bei denen im ersten Eingriff eine elektive offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation bei asymptomatischer Karotisstenose simultan mit einer aortokoronaren Bypassoperation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Keine periprozeduralen Schlaganfälle oder Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – offen-chirurgisch ID 11704 Beschreibung Der Indikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an periprozeduralen ischämischen Schlaganfällen oder symptomatischen intrakraniellen Blutungen oder Todesfällen bei offen-chirurgischer Karotis-Revaskularisation. Qualitätsziel Selten periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt ID 51437 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit einem Stenosegrad von mindestens 60 % (NASCET) an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Bei asymptomatischer Karotisstenose soll eine Revaskularisation nur durchgeführt werden, wenn ein Stenosegrad ≥ 60 % (NASCET) vorliegt Indikatortyp Indikationsstellung 6 Indikation bei symptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt ID 51443 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit einem Stenosegrad von mindestens 50 % (NASCET) an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe B, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Bei symptomatischer Karotisstenose soll eine Revaskularisation nur durchgeführt werden, wenn ein Stenosegrad ≥ 50 % (NASCET) vorliegt Indikatortyp Indikationsstellung 7 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – kathetergestützt ID 51873 Beschreibung Der Indikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an periprozeduralen ischämischen Schlaganfällen oder symptomatischen intrakraniellen Blutungen oder Todesfällen bei kathetergestützter Karotis-Revaskularisation. Qualitätsziel Selten periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Postprozedurale fachneurologische Untersuchung ID 161800 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die eine fachneurologische Untersuchung erhalten haben, an allen Patientinnen und Patienten, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische oder kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Alle Patientinnen und Patienten erhalten nach einer Karotis-Revaskularisation eine fachneurologische Untersuchung Indikatortyp Prozessindikator Kennzahlenliste Karotis-Revaskularisation1 Schwere periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – offen-chirurgisch ID 11724 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an schweren periprozeduralen ischämischen Schlaganfällen (Rankin 4, 5, 6) oder schweren symptomatischen intrakraniellen Blutungen (Rankin 4, 5, 6) oder Todesfällen bei offen-chirurgischer Karotis-Revaskularisation. Qualitätsziel Selten schwere Schlaganfälle (Rankin 4, 5, 6) oder Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch ID 162301 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 3 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenose – offen-chirurgisch ID 605 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde und keine kontralaterale Karotisstenose vorliegt. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 4 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose und kontralateraler Karotisstenose – offen-chirurgisch ID 606 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde und eine kontralaterale Karotisstenose vorliegt. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 5 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei symptomatischer Karotisstenose – offen-chirurgisch ID 51859 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe B, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 6 Postprozedurale lokale Komplikationen im Krankenhaus – offen-chirurgisch ID 162300 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer postprozeduralen lokalen Komplikation an allen Patientinnen und Patienten, bei denen im ersten Eingriff eine offen-chirurgische Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an postprozeduralen lokalen Komplikationen Art des Wertes Transparenzkennzahl 7 Schwere periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus – kathetergestützt ID 51865 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an schweren periprozeduralen ischämischen Schlaganfällen (Rankin 4, 5, 6) oder schweren symptomatischen intrakraniellen Blutungen (Rankin 4, 5, 6) oder Todesfällen bei kathetergestützter Karotis-Revaskularisation. Qualitätsziel Selten schwere Schlaganfälle (Rankin 4, 5, 6) oder Todesfälle Art des Wertes Transparenzkennzahl 8 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei akuter Schlaganfallbehandlung – kathetergestützt ID 162302 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte akute Schlaganfallbehandlung in Form einer Thrombektomie oder der Behandlung eines akuten hämodynamischen Schlaganfalls durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 9 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt ID 162304 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 10 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose ohne kontralaterale Karotisstenose – kathetergestützt ID 51445 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde und keine kontralaterale Karotisstenose vorliegt. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 11 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei asymptomatischer Karotisstenose und kontralateraler Karotisstenose – kathetergestützt ID 51448 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe A, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde und eine kontralaterale Karotisstenose vorliegt. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 12 Periprozedurale Schlaganfälle oder Todesfälle im Krankenhaus bei symptomatischer Karotisstenose – kathetergestützt ID 51860 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten, die einen periprozeduralen ischämischen Schlaganfall oder eine symptomatische intrakranielle Blutung erlitten haben oder verstorben sind, an allen Patientinnen und Patienten aus der Indikationsgruppe B, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an Schlaganfällen oder Todesfällen Art des Wertes Transparenzkennzahl 13 Postprozedurale lokale Komplikationen im Krankenhaus – kathetergestützt ID 162303 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer postprozeduralen lokalen Komplikation an allen Patientinnen und Patienten, bei denen im ersten Eingriff eine kathetergestützte Karotis-Revaskularisation durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst niedrige Rate an postprozeduralen lokalen Komplikationen Art des Wertes Transparenzkennzahl “ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS KAROTIS)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Institutionskennzeichen X X 10 entlassender Standort X X X X 11 behandelnder Standort (OPS) X X X 12 Betriebsstätten-Nummer X 13 Fachabteilung X 14 Geburtsjahr1 X X X 15 Geschlecht X X 16 - –
-
Körpergröße
- –
-
Körpergröße unbekannt
X X 17 - –
-
Körpergewicht bei Aufnahme
- –
-
Körpergewicht unbekannt
X X 18 Quartal des Aufnahmetages2 X X X 19 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren3 X X X 20 Diabetes mellitus X X 21 präprozedurale Nierenersatztherapie X X X 22 - –
-
Kreatininwert i. S. in mg/dl
- –
-
Kreatininwert i. S. in µmol/l
- –
-
Kreatininwert i. S. unbekannt
X X 23 Lag vor der Prozedur ein Schlaganfall vor? X X X 24 Karotisläsion rechts X X X 25 symptomatische Karotisläsion rechts (elektiv) X X 26 symptomatische Karotisläsion rechts (Notfall) X X X 27 - –
-
Zeitraum letztes Ereignis, das auf die Stenose an der rechten Karotis zurückzuführen ist, bis zum ersten Eingriff an dieser Seite während dieses Aufenthaltes
- –
-
Es wurde kein Eingriff an der rechten Karotis vorgenommen.
X X 28 Karotisläsion links X X X 29 symptomatische Karotisläsion links (elektiv) X X 30 symptomatische Karotisläsion links (Notfall) X X X 31 - –
-
Zeitraum letztes Ereignis, das auf die Stenose an der linken Karotis zurückzuführen ist, bis zum ersten Eingriff an dieser Seite während dieses Aufenthaltes
- –
-
Es wurde kein Eingriff an der linken Karotis
vorgenommen.
X X 32 Schweregrad der Behinderung (bei Aufnahme) X X 33 Stenosegrad rechts (nach NASCET-Kriterien) X X 34 Stenosegrad links (nach NASCET-Kriterien) X X 35 sonstige Karotisläsionen der rechten Seite X X 36 - –
-
exulzerierende Plaques mit thrombotischer
Auflagerung - –
-
Aneurysma
- –
-
symptomatisches Coiling
- –
-
Mehretagenläsion
- –
-
sonstige
X X 37 sonstige Karotisläsionen der linken Seite X X 38 - –
-
exulzerierende Plaques mit thrombotischer
Auflagerung - –
-
Aneurysma
- –
-
symptomatisches Coiling
- –
-
Mehretagenläsion
- –
-
sonstige
X X 39 Veränderung des Schweregrades der Behinderung bis zum (ersten) Eingriff? X X X 40 Schweregrad der Behinderung (unmittelbar vor dem Eingriff) X X 41 Quartal des Entlassungstages4 X X 42 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen5 X X X 43 Entlassungsdiagnose(n)6 X 44 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 45 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Prozedur] X 46 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Prozedur] X X 47 Vorgangsnummer, GUID [Prozedur] X X 48 Versionsnummer [Prozedur] X 49 Wievielte Prozedur während dieses Aufenthaltes? X X 50 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen7 X X X X 51 Quartal der Operation8 X X 52 - –
-
Einstufung nach ASA-Klassifikation
(vor dem Eingriff) - –
-
ASA-Einstufung liegt nicht vor
X X X 53 Form der Anästhesie X X 54 Indikation X X 55 therapierte Seite X X 56 Wievielte Prozedur während dieses Aufenthaltes an dieser Seite? X 57 Prozedur(en)9 X 58 Art des Eingriffs X X 59 Erfolgte eine kathetergestützte akute Schlaganfallbehandlung? X X 60 Erfolgte ein Simultaneingriff am arteriellen Gefäßsystem? X X 61 Handelt es sich um einen Erst- oder Rezidiveingriff an der gleichen Karotis? X X 62 Wurde eine präprozedurale fachneurologische Untersuchung von einem Facharzt für Neurologie durchgeführt? X X 63 Erfolgte der Eingriff unter Gabe einer gerinnungshemmenden Medikation? X X X 64 - –
-
ASS
- –
-
Clopidogrel
- –
-
sonstige ADP-Rezeptorantagonisten
- –
-
GP-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten
- –
-
NOAK/DOAK
- –
-
Vitamin-K-Antagonisten
- –
-
sonstige
X X 65 Neuromonitoring intraprozedural durchgeführt? X X X 66 - –
-
SEP
- –
-
MEP
- –
-
EEG
- –
-
Oxymetrie
- –
-
Wachmonitoring
- –
-
sonstige
X X 67 Keine postprozedurale fachneurologische Untersuchung erfolgt X X 68 neu aufgetretenes zerebrales/zerebrovaskuläres Ereignis X X X 69 - –
-
TIA
- –
-
Hyperperfusionssyndrom
- –
-
Hirnnervenausfälle
- –
-
ischämischer Schlaganfall
- –
-
symptomatische intrakranielle Blutung
- –
-
sonstige
X X 70 Schweregrad des neurologischen Defizits X X 71 lokale Komplikationen X X X 72 - –
-
OP-pflichtige Nachblutung
- –
-
Nervenläsion als Folge des Eingriffs
- –
-
Karotisverschluss
- –
-
behandlungspflichtige Komplikationen an der
Punktionsstelle - –
-
Wundinfektionen
- –
-
sonstige
X X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 8: Ambulant erworbene Pneumonie (QS CAP) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS CAP)
1 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie ID 2005 Beschreibung Der Indikator gibt an, wie häufig eine frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie nach der Aufnahme durchgeführt wurde. Qualitätsziel Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie früh nach der Aufnahme durchführen Indikatortyp Prozessindikator 2 Frühe antibiotische Therapie nach Aufnahme ID 2009 Beschreibung Der Indikator gibt an, wie häufig eine frühe erste antibiotische Therapie nach der Aufnahme durchgeführt wurde. Qualitätsziel Häufig eine frühe antibiotische Therapie nach der Aufnahme durchführen Indikatortyp Prozessindikator 3 Frühmobilisation nach Aufnahme ID 2013 Beschreibung Der Indikator gibt an, wie häufig eine frühe erste Mobilisation nach der Aufnahme durchgeführt wurde. Qualitätsziel Häufig eine Frühmobilisation nach der Aufnahme durchführen Indikatortyp Prozessindikator 4 Vollständige Bestimmung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung ID 2028 Beschreibung Der Indikator gibt an, wie häufig die klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung vollständig bestimmt wurden. Qualitätsziel Die klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung immer vollständig bestimmen Indikatortyp Prozessindikator 5 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 50778 Beschreibung Der Indikator gibt die risikoadjustierte Sterblichkeit im Krankenhaus an. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme ID 50722 Beschreibung Der Indikator gibt an, wie häufig die Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme erfolgte. Qualitätsziel Möglichst immer die Bestimmung der Atemfrequenz bei Aufnahme durchführen Indikatortyp Prozessindikator Kennzahlenliste Ambulant erworbene Pneumonie1 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (nicht aus anderem Krankenhaus) ID 2006 Beschreibung Die Kennzahl gibt an, wie häufig eine frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie nach der Aufnahme bei Fällen, bei denen die Aufnahme nicht aus einem anderen Krankenhaus erfolgte, durchgeführt wurde. Qualitätsziel Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie früh nach der Aufnahme durchführen Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie (aus anderem Krankenhaus) ID 2007 Beschreibung Die Kennzahl gibt an, wie häufig eine frühe erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie nach der Aufnahme bei Fällen, bei denen die Aufnahme aus einem anderen Krankenhaus erfolgte, durchgeführt wurde. Qualitätsziel Immer die erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie früh nach der Aufnahme durchführen Art des Wertes Transparenzkennzahl 3 Erfüllung klinischer Stabilitätskriterien bis zur Entlassung ID 2036 Beschreibung Die Kennzahl gibt an, wie häufig die klinischen Stabilitätskriterien vor der Entlassung ausreichend erfüllt wurden. Qualitätsziel Angemessener Anteil von Patientinnen und Patienten, die bis zur Entlassung nach Hause mindestens sechs klinische Stabilitätskriterien erfüllen Art des Wertes Transparenzkennzahl 4 Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus (nicht risikoadjustiert) ID 231900 Beschreibung Die Kennzahl gibt die Gesamtsterblichkeit im Krankenhaus an (nicht risiko-adjustiert). Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus Art des Wertes Transparenzkennzahl “ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS CAP)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Institutionskennzeichen X X 10 entlassender Standort X X X X 11 aufnehmender Standort X X X 12 Betriebsstätten-Nummer X 13 Fachabteilung X 14 Geburtsjahr1 X X X 15 Geschlecht X X X 16 Quartal des Aufnahmetages2 X X X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren3 X X X X 18 Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung X X 19 Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus externer stationärer Rehabilitationseinrichtung X X 20 chronische Bettlägerigkeit X X 21 bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung, d. h. Beatmung mit endotrachealer Intubation oder mit Trachealkanüle X X X 22 Desorientierung:
Besteht zum Zeitpunkt der Aufnahme eine Bewusstseinstrübung (z. B. Somnolenz) oder ein Verlust der Orientierung zu Zeit, Ort oder Person? [Aufnahme]X X 23 - –
-
spontane Atemfrequenz
- –
-
spontane Atemfrequenz nicht bestimmt
[Aufnahme]
X X 24 Blutdruck systolisch X X 25 Blutdruck diastolisch X X 26 Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie X X 27 erste Sauerstoffsättigung X X 28 erste Sauerstoffsättigung unter Sauerstoffgabe erfasst X X 29 erste Sauerstoffsättigung unter nicht-invasiver Beatmung oder CPAP erfasst X X 30 initiale antibiotische Therapie X X 31 Beginn der Mobilisation X X 32 maschinelle Beatmung X X 33 Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass während des Krankenhausaufenthalts eine palliative Therapiezielsetzung festgelegt wurde? X X X 34 Abstand Aufnahmedatum bis Dokumentation der palliativen Therapiezielsetzung in der Patientenakte4 X X 35 Abstand Dokumentation der palliativen Therapiezielsetzung in der Patientenakte bis Entlassungsdatum5 X X 36 Quartal des Entlassungstages6 X X 37 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen7 X X X X 38 Entlassungsdiagnose(n)8 X X X 39 Entlassungsgrund nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X 40 Desorientierung: Besteht vor der Entlassung eine Bewusstseinstrübung (z. B. Somnolenz) oder ein Verlust der Orientierung zu Zeit, Ort oder Person? X X 41 stabile orale und/oder enterale Nahrungsaufnahme X X 42 spontane Atemfrequenz [Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung] X X 43 Herzfrequenz X X 44 Temperatur X X 45 Sauerstoffsättigung X X 46 Blutdruck systolisch [Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung] X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum des Eintrags in der Patientenakte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über die Datenfelder „Datum des Eintrags in der Patientenakte“ und „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 9: Mammachirurgie (QS MC) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS MC)
1 Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung ID 51846 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen vor einem Ersteingriff bei Primärerkrankung DCIS oder invasives Mammakarzinom prätherapeutisch eine histologische Diagnosesicherung vorgenommen wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit prätherapeutischer histologischer Sicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie bei Primärerkrankung invasives Mammakarzinom oder DCIS und Ersteingriff Indikatortyp Indikationsstellung 2 HER2-positive Befunde: niedrige HER2-Positivitätsrate ID 52267 Beschreibung Ab 4 indikatorrelevanten Fällen erfasst der Indikator niedrige Raten an HER2-Positivität in Krankenhausstandorten bei Patientinnen und Patienten mit invasivem Mammakarzinom und bekanntem Hormonrezeptorstatus unter Berücksichtigung der Risikofaktoren Alter, Nodalstatus, Grading, Hormonrezeptorstatus und Früherkennung durch Mammografiescreening. Qualitätsziel Angemessene Rate an HER2-positiven Befunden bei invasivem Mammakarzinom Indikatortyp Ergebnisindikator 3 HER2-positive Befunde: hohe HER2-Positivitätsrate ID 52278 Beschreibung Ab 4 indikatorrelevanten Fällen erfasst der Indikator hohe Raten an HER2-Positivität in Krankenhausstandorten bei Patientinnen und Patienten mit invasivem Mammakarzinom und bekanntem Hormonrezeptorstatus unter Berücksichtigung der Risikofaktoren Alter, Nodalstatus, Grading, Hormonrezeptorstatus und Früherkennung durch Mammografiescreening. Qualitätsziel Angemessene Rate an HER2-positiven Befunden bei invasivem Mammakarzinom Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Präoperative Drahtmarkierung nicht palpabler Befunde mit Mikrokalk ohne Herdbefund ID 212000 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung bei Patientinnen und Patienten mit nicht tastbaren Befunden und mit Mikrokalk ohne Herdbefund bei Primärerkrankung und Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit präoperativer Drahtmarkierung bei nicht palpablen Befunden bei Primärerkrankung und Primäreingriff Indikatortyp Prozessindikator 5 Präoperative Drahtmarkierung nicht palpabler Befunde mit Herdbefund ID 212001 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Operationen mit präoperativer Drahtmarkierung bei Patientinnen und Patienten mit nicht tastbaren Befunden mit Herdbefund bei Primärerkrankung und Ersteingriff. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit präoperativer Drahtmarkierung bei nicht palpablen Befunden bei Primärerkrankung und Primäreingriff Indikatortyp Prozessindikator 6 Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung1 ID 52330 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei brusterhaltenden Operationen intraoperativ eine bildgebende Präparatkontrolle nach präoperativ mammografisch gesteuerter Drahtmarkierung erhalten. Qualitätsziel Möglichst viele Eingriffe mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie nach präoperativer Drahtmarkierung durch Mammografie oder nach präoperativer Drahtmarkierung durch Sonografie Indikatortyp Prozessindikator 7 Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung1 ID 52279 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei brusterhaltenden Operationen intraoperativ eine bildgebende Präparatkontrolle nach präoperativ sonografisch gesteuerter Drahtmarkierung erhalten. Qualitätsziel Möglichst viele Eingriffe mit intraoperativer Präparatradiografie oder intraoperativer Präparatsonografie nach präoperativer Drahtmarkierung durch Mammografie oder nach präoperativer Drahtmarkierung durch Sonografie Indikatortyp Prozessindikator 8 Primäre Axilladissektion bei DCIS1 ID 2163 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei Primärerkrankung und DCIS im prätherapeutischen Histologiebefund eine primäre Axilladissektion erhalten. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen und Patienten mit primärer Axilladissektion bei DCIS Indikatortyp Indikationsstellung 9 Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie ID 50719 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei Primärerkrankung und DCIS bei brusterhaltender Therapie eine axilläre Lymphknotenentnahme erhalten. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen und Patienten mit axillärer Lymphknotenentnahme bei DCIS und brusterhaltender Therapie Indikatortyp Prozessindikator 10 Indikation zur Sentinel-Lymphknoten-Biopsie ID 51847 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten mit negativem Nodalstatus bei invasivem Mammakarzinom, die eine Sentinel-Lymphknotenbiopsie erhielten und bei denen keine Axilladissektion durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (SLNB) und ohne Axilladissektion bei lymphknotennegativem (pN0) invasivem Mammakarzinom Indikatortyp Indikationsstellung 11 Zeitlicher Abstand von unter 7 Tagen zwischen Diagnose und Operation ID 51370 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil der Patientinnen und Patienten mit maligner Neoplasie der Mamma und prätherapeutisch durchgeführter histologischer Diagnosesicherung, bei denen die Zeitspanne zwischen der pathologischen Befundung und dem ersten offenen operativen Eingriff weniger als 7 Tage beträgt. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen und Patienten mit angemessenem zeitlichen Abstand zwischen prätherapeutischer histologischer Diagnose und Operationsdatum bei Ersteingriff Indikatortyp Prozessindikator 12 Nachresektionsrate ID 60659 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Nachresektionen bei Patientinnen und Patienten mit invasivem Mammakarzinom oder DCIS und Ersteingriff am selben Krankenhausstandort bei abgeschlossener primär-operativer Therapie und erreichtem R0-Status. Qualitätsziel Möglichst häufig Erreichen des R0-Status beim Ersteingriff Indikatortyp Ergebnisindikator 13 Postoperative interdisziplinäre Tumorkonferenz bei primärem invasivem Mammakarzinom oder DCIS ID 211800 Beschreibung Der Indikator erfasst die Anzahl an Patientinnen und Patienten mit invasivem Mammakarzinom oder DCIS als Primärerkrankung und Ersteingriff, die nach abgeschlossener primär-operativer Therapie eine postoperative Therapieplanung in einer interdisziplinären Tumorkonferenz erhalten. Qualitätsziel Möglichst häufig postoperative Therapieplanung in einer interdisziplinären Tumorkonferenz nach Ersteingriff, nach abgeschlossener primär-operativer Therapie und bei Primärerkrankung invasives Mammakarzinom oder DCIS Indikatortyp Prozessindikator Im Dokument sind alle QI-Titel, die gemäß plan. QI-RL derzeit auch planungsrelevante QI darstellen, mit der Hochzahl 1 ausgewiesen.“ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS MC)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Institutionskennzeichen X X 10 entlassender Standort X X X X 11 behandelnder Standort (OPS) X X X 12 Betriebsstätten-Nummer X 13 Fachabteilung X 14 Geburtsjahr1 X X X 15 Geschlecht X X 16 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 17 Quartal des Aufnahmetages2 X X X 18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren3 X X X 19 Aufnahmediagnose(n)4 X 20 postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz X X X 21 Entlassungsdatum Krankenhaus X X 22 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen5 X X X X 23 Quartal des Entlassungstages6 X X 24 Entlassungsdiagnose(n)7 X X 25 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X 26 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Brust] X 27 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Brust] X X 28 Vorgangsnummer, GUID [Brust] X X 29 Versionsnummer [Brust] X 30 betroffene Brust/Seite X X 31 Erkrankung an dieser Brust X X X 32 Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an Brust oder Axilla wegen Primärerkrankung an dieser Brust X X X 33 Operativer Ersteingriff (Tumor-OP) an dieser Brust in Ihrer Einrichtung durchgeführt? X X 34 tastbarer Mammabefund X X X 35 Mikrokalk ohne Herdbefund X X 36 Diagnosestellung im Rahmen des Mammografie-Screening-Programms X X 37 Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie X X X 38 Prätherapeutische Histologie X X 39 Prätherapeutischer Befund: maligne Neoplasie [Histologie] X X 40 Datum (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes X X 41 Grading X X 42 Hormonrezeptorstatus X X 43 HER2-Status X X 44 Ki67-Status (MIB-1-Index) X X 45 Abstand zwischen Aufnahmedatum und Datum (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes in Tagen8 X X X 46 Quartal (Ausgang Pathologie) des prätherapeutischen histologischen Befundes9 X X 47 prätherapeutische Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz X X X 48 erhaltene präoperative tumorspezifische Therapie X X 49 Postoperativer histologischer Befund unter Berücksichtigung der Vorbefunde X X 50 Postoperativer Befund: maligne Neoplasie X X X 51 primär-operative Therapie abgeschlossen X X X 52 weitere Therapieempfehlung X X 53 pT X X 54 pN X X 55 Grading (WHO) X X 56 Gesamttumorgröße X X 57 Grading (Elston und Ellis) X X 58 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus X X 59 HER2-Status X X 60 histologisch gesicherte Multizentrizität X X 61 R0-Resektion X X X 62 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand X X X 63 Wie viele Nachoperationen an der betroffenen Brust zur Erlangung R0 wurden davon in Ihrer Einrichtung durchgeführt? X X 64 brusterhaltende Therapie (BET) X X 65 Entfernung unmarkierter axillärer Lymphknoten bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt X X 66 Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt X X 67 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Operation] X 68 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Operation] X X 69 Vorgangsnummer, GUID [Operation] X X 70 Versionsnummer [Operation] X 71 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Operation] X 72 Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X 73 präoperative Draht-Markierung von Brustgewebe gesteuert durch bildgebende Verfahren X X X 74 intraoperative Präparateradiografie oder -sonografie X X 75 OP-Datum X X 76 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen10 X X X X 77 Quartal der Operation11 X X 78 Operation12 X X X X 79 Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem Eingriff durchgeführt X X 80 Klinischer Lymphknotenbefund cN0 X 81 Quartal Diagnosemitteilung/Therapie-Planungsgespräch mit Pat.13 X 82 Abstand zwischen Aufnahmedatum und Datum Diagnosemitteilung/Therapie-Planungsgespräch mit Pat.14 X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 4
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 8
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum (Ausgang Pathologie) des prätherapeutischen histologischen Befundes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum (Ausgang Pathologie) des prätherapeutischen histologischen Befundes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 13
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Diagnosemitteilung/Therapie-Planungsgespräch mit Pat“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum der Diagnosemitteilung/Therapie-Planungsgespräch mit Pat“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 10: Gynäkologische Operationen (QS GYN-OP) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS GYN-OP)
1 Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E) an Organverletzungen bei laparoskopischer Operation1 ID 51906 Beschreibung Es werden alle Patientinnen mit mindestens einer Organverletzung bei der ersten laparoskopischen bzw. einer ausschließlich laparoskopischen und abdominellen Operation betrachtet und mit der Referenzpopulation unter Berücksichtigung des patientenindividuellen Risikos verglichen. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Fehlende Histologie nach isoliertem Ovareingriff mit Gewebeentfernung1 ID 12874 Beschreibung Aus allen Patientinnen mit einem isoliertem Ovareingriff werden Patientinnen mit fehlender postoperativer Histologie betrachtet. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit isolierten Ovareingriffen und fehlender postoperativer Histologie Indikatortyp Indikationsstellung 3 Vollständige Entfernung des Ovars oder der Adnexe ohne pathologischen Befund1 ID 10211 Beschreibung Aus allen Patientinnen mit vollständiger Entfernung des Ovars bei (Salpingo-)Ovariektomie werden diejenigen Patientinnen betrachtet, bei denen die vollständige Entfernung des Ovars und der Adnexe ohne das Vorliegen eines pathologischen Befundes (Follikel- bzw. Corpus-luteum-Zyste und der Normalbefund) durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit Entfernung des Ovars oder der Adnexe Indikatortyp Indikationsstellung 4 Beidseitige Ovariektomie bei Patientinnen bis 45 Jahre und Operation am Ovar oder der Adnexe mit Normalbefund oder benigner Histologie ID 60685 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation der Patientinnen bis 45 Jahre, bei denen eine Operation am Ovar oder der Tuba uterina durchgeführt wurde, werden alle Patientinnen als Outcome betrachtet, bei denen eine beidseitige Ovariektomie, bei Vorliegen eines führenden benignen histologischen Befundes oder eines Normalbefundes durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit Entfernung des Ovars oder der Adnexe Indikatortyp Indikationsstellung 5 Beidseitige Ovariektomie bei Patientinnen ab 46 und bis 55 Jahre und Operation am Ovar oder der Adnexe mit Normalbefund oder benigner Histologie ID 60686 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation der Patientinnen ab 46 und bis 55 Jahre, bei denen eine Operation am Ovar oder der Tuba uterina durchgeführt wurde, werden alle Patientinnen als Outcome betrachtet, bei denen eine beidseitige Ovariektomie, bei Vorliegen eines führenden benignen histologischen Befundes oder eines Normalbefundes durchgeführt wurde. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit Entfernung des Ovars oder der Adnexe Indikatortyp Indikationsstellung 6 Organerhaltung bei Operationen am Ovar bei Patientinnen bis 45 Jahre ID 612 Beschreibung Aus allen Operationen am Ovar bei Patientinnen bis 45 Jahre mit führendem histologischen benignen Befund oder Normalbefund werden die Operationen als Outcome betrachtet, die organerhaltend durchgeführt wurden. Qualitätsziel Möglichst viele Patientinnen mit Organerhaltung bei Operationen am Ovar mit histologischem Normalbefund oder benigner Histologie Indikatortyp Prozessindikator 7 Transurethraler Dauerkatheter länger als 24 Stunden ID 52283 Beschreibung Aus allen isolierten Operationen am Ovar- oder Tuba uterina, die bei Patientinnen durchgeführt wurden, wird die assistierte Blasenentleerung, welche mittels transurethralem Dauerkatheter und länger als 24 Stunden durchgeführt wurde, als Outcome betrachtet. Qualitätsziel Möglichst wenige Patientinnen mit einer assistierten Blasenentleerung mittels transurethralen Dauerkatheters länger als 24 Stunden nach einer Operation am Ovar oder der Tuba uterina Indikatortyp Prozessindikator Im Dokument sind alle QI-Titel, die gemäß plan. QI-RL derzeit auch planungsrelevante QI darstellen, mit der Hochzahl 1 ausgewiesen.“ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS GYN-OP)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Institutionskennzeichen X X 10 entlassender Standort X X X X 11 behandelnder Standort (OPS) X X X 12 Betriebsstätten-Nummer X 13 Fachabteilung X 14 Geburtsjahr1 X X 15 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 16 Quartal des Aufnahmetages2 X X X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren3 X X X X 18 Aufnahmediagnose(n)4 X 19 Entlassungsdatum Krankenhaus X 20 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen5 X X X 21 Quartal des Entlassungstages6 X X 22 Entlassungsdiagnose(n)7 X X X 23 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 24 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Operation] X 25 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Operation] X X 26 Vorgangsnummer, GUID [Operation] X X 27 Versionsnummer [Operation] X 28 Wievielter gynäkologischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X 29 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 30 Voroperation im OP-Gebiet X X 31 OP-Datum X 32 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen8 X X X 33 Quartal der Operation9 X X 34 Operation10 X X X X 35 Ist das kontralaterale Ovar postoperativ noch vorhanden? X 36 intraoperative Komplikationen X X 37 - –
-
Blase
- –
-
Harnleiter
- –
-
Urethra
- –
-
Darm
- –
-
Uterus
- –
-
Gefäß-/Nervenläsion
- –
-
Lagerungsschaden
- –
-
andere Organverletzungen
- –
-
andere intraoperative Komplikationen
X X 38 postoperative Histologie X X X 39 führender Befund X X X 40 assistierte Blasenentleerung X X X 41 - –
-
wiederholte Einmalkatheterisierung
- –
-
transurethraler Dauerkatheter
- –
-
suprapubischer Dauerkatheter
X X 42 Dauer der assistierten Blasenentleerung X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 4
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 8
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 11: Dekubitusprophylaxe (QS DEK) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS DEK)
1 Stationär erworbener Dekubitalulcus (ohne Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 1) ID 52009 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation aller vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten ab 20 Jahren aus der fallbezogenen Risikostatistik werden alle Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitus Stadium/Kategorie 2 bis 4 oder einem Dekubitus, der hinsichtlich des Stadiums/der Kategorie nicht näher bezeichnet wurde oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, mit der Referenzpopulation verglichen. Qualitätsziel Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Stadium/bezeichneter Kategorie bei vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie 4 ID 52010 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation aller vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten ab 20 Jahren aus der fallbezogenen Risikostatistik werden alle Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenen Dekubitus Stadium/Kategorie 4 oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, als Outcome betrachtet. Qualitätsziel Keine neu aufgetretenen Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 4 bei vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten, die ohne Dekubitus Stadium/Kategorie 4 aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Dekubitusprophylaxe1 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie 2 ID 52326 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation aller vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten ab 20 Jahren aus der fallbezogenen Risikostatistik werden alle Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenem Dekubitus Stadium/Kategorie Grad 2 oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, mit der Referenzpopulation verglichen. Qualitätsziel Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Stadium/bezeichneter Kategorie bei vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie 3 ID 521801 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation aller vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten ab 20 Jahren aus der fallbezogenen Risikostatistik werden alle Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenem Dekubitus Stadium/Kategorie Grad 3 oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, mit der Referenzpopulation verglichen. Qualitätsziel Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Stadium/bezeichneter Kategorie bei vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Art des Wertes Transparenzkennzahl 3 Stationär erworbener Dekubitalulcus Stadium/Kategorie nicht näher bezeichnet ID 521800 Beschreibung Aus der Gesamtpopulation aller vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten ab 20 Jahren aus der fallbezogenen Risikostatistik werden alle Patientinnen und Patienten mit mindestens einem stationär erworbenem Dekubitus nicht näher bezeichneten Stadiums/bezeichneter Kategorie oder für den nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand, mit der Referenzpopulation verglichen. Qualitätsziel Möglichst wenig neu aufgetretene Dekubitalulcera Stadium/Kategorie 2 bis 4 oder nicht näher bezeichnetem Stadium/bezeichneter Kategorie bei vollstationär behandelten Patientinnen und Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden oder für die nicht angegeben wurde, dass der Dekubitus bereits bei Aufnahme bestand Art des Wertes Transparenzkennzahl “ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS DEK)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9* Institutionskennzeichen X X 10* entlassender Standort X X X X 11 Betriebsstätten-Nummer X 12 Fachabteilung X 13* Geburtsjahr1 X X X 14 Geschlecht X X 15* Monat des Aufnahmetages2 X X X 16 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren3 X X X X 17 - –
-
Aufnahmegrund
- –
-
nicht spezifizierter Aufnahmegrund
X X 18 Monat des Entlassungstages4 X X X X 19 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen5 X X 20 Verweildauer im Krankenhaus in Stunden X X 21 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X 22* Diabetes Mellitus X X 23* Eingeschränkte Mobilität X X 24 Eingeschränkte Mobilität – Muskelzerrung X X 25 Eingeschränkte Mobilität – Verhalten X X 26* Infektion X X 27 Infektion – Pneumonie X X 28 Infektion – ARDS X X 29* Demenz und Vigilanzstörung X X 30* Inkontinenz X X 31* Untergewicht oder Mangelernährung X X 32* Adipositas X X 33* Weitere schwere Erkrankungen X X 34 Weitere schwere Erkrankungen_anderenorts klassifizierte Pneumonie X X 35* Dauer der Beatmung X X 36 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Dekubitus] X 37 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Dekubitus] X X 38 Vorgangsnummer, GUID [Dekubitus] X X 39 Versionsnummer [Dekubitus] X 40 Wievielter Dekubitus? X 41* Stadieneinteilung und Lokalisation des Dekubitus X X X 42* Seitenlokalisation X X 43 War der Dekubitus bei der Aufnahme vorhanden? („Present on Admission“) X X 44 War der Dekubitus bei der Entlassung vorhanden? („Present on Discharge“) X * Information wird in anonymisierter, aggregierter Form für die gesamte Zielpopulation des Verfahrens (also auch für Patienten ohne Dekubitus) in der Risikostatistik erfasst. - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum (stationär)“ die notwendigen Informationen erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 12: Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HSMDEF) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenlisten (QS HSMDEF)
- a)
-
Indikatorenliste Herzschrittmacher-Implantation
1 Leitlinienkonforme Indikation ID 101803 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher- bzw. CRT-P-Implantationen mit leitlinienkonformer Indikation an allen Herzschrittmacher- bzw. CRT-P-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „sonstiges“ als führende Indikation). Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation zur Herzschrittmacher-Implantation Indikatortyp Indikationsstellung 2 Leitlinienkonforme Systemwahl ID 54140 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit leitlinienkonformer Systemwahl an allen Implantationen eines Einkammer- oder Zweikammersystems oder eines CRT-Systems (außer Implantationen mit Angabe „kardiale Resynchronisationstherapie“ oder „sonstiges“ als führende Indikation). Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Wahl eines Herzschrittmachers bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Indikatortyp Indikationsstellung 3 Wahl eines Einkammersystems bei Patientinnen und Patienten ohne permanentes Vorhofflimmern ID 54143 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit einem Einkammersystem an allen Implantationen eines Einkammer- oder Zweikammersystems bei Patientinnen und Patienten ohne permanentes Vorhofflimmern und AV-Block, Schenkelblock oder Sinusknotensyndrom als führende Indikation. Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Wahl eines Herzschrittmachers bei bradykarden Herzrhythmusstörungen Indikatortyp Indikationsstellung 4 Eingriffsdauer bei Implantationen und Aggregatwechseln ID 52139 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen und -Aggregatwechseln, deren Eingriffsdauer nicht über einem systemspezifischen Schwellenwert liegt, an allen Herzschrittmacher-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „sonstiges“ als implantiertes System) und -Aggregatwechseln. Qualitätsziel Möglichst kurze Eingriffsdauer Indikatortyp Prozessindikator 5 Dosis-Flächen-Produkt ID 101800 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen, bei denen das Dosis-Flächen-Produkt nicht über einem systemspezifischen Schwellenwert liegt, an allen Herzschrittmacher-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „sonstiges“ als implantiertes System). Qualitätsziel Möglichst niedriges Dosis-Flächen-Produkt Indikatortyp Prozessindikator 6 Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen ID 52305 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden, deren Ergebnisse innerhalb eines festgelegten Akzeptanzbereichs liegen, an allen intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden bei neu implantierten bzw. neu platzierten Sonden im Vorhof bzw. rechten Ventrikel. Qualitätsziel Möglichst viele Reizschwellen- und Amplitudenmessungen mit akzeptablen Ergebnissen Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) ID 101801 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Herzschrittmacher-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Sondendislokation oder -dysfunktion ID 52311 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretener Sondendislokation oder -dysfunktion an allen Herzschrittmacher-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 51191 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen, bei denen die Patientin bzw. der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Herzschrittmacher-Implantationen. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Laufzeit des alten Herzschrittmacher-Aggregats unter 4 Jahren bei Ein- und Zweikammersystemen ID 2190 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Herzschrittmachers, nach denen das Aggregat aufgrund einer Batterieerschöpfung innerhalb von 4 Jahren gewechselt wird, an allen Erstimplantationen eines Einkammer- oder Zweikammersystems. Qualitätsziel Die Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats bei Ein- und Zweikammersystemen soll nicht unter vier Jahren betragen Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Herzschrittmacher-Implantationen ohne Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (Aggregat bzw. Sonde) innerhalb von 8 Jahren ID 2191 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Herzschrittmachers, nach denen innerhalb von 8 Jahren kein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (am Aggregat bzw. an einer Sonde) erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Herzschrittmachers. Qualitätsziel Möglichst hoher Anteil an Patientinnen und Patienten mit implantiertem Herzschrittmacher ohne Folgeeingriff wegen Hardwareproblem (Aggregat bzw. Sonde) Indikatortyp Ergebnisindikator 12 Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres ID 2194 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Herzschrittmachers, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund eines prozedurassoziierten Problems (Sonden- bzw. Taschenproblem) erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Herzschrittmachers. Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen prozedurassoziiertem Problem (Sonden- bzw. Taschenproblem) bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Herzschrittmacher Indikatortyp Ergebnisindikator 13 Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres ID 2195 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Herzschrittmachers, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund einer Infektion oder Aggregatperforation erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Herzschrittmachers. Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen Infektion oder Aggregatperforation bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Herzschrittmacher Indikatortyp Ergebnisindikator 14 Implantation der linksventrikulären Sonde bei CRT-Implantation ID 102001 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von CRT-Implantationen, bei denen die linksventrikuläre Sonde bei Entlassung aktiv ist, an allen CRT-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst oft bei Entlassung aktive linksventrikuläre Sonde nach CRT-Implantation Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Herzschrittmacher-Implantation1 Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden ID 101802 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit ausschließlichem Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden an allen Herzschrittmacher-Implantationen (außer Implantationen eines Leadless Pacemaker). Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Art des Wertes Transparenzkennzahl - b)
-
Indikatorenliste Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
1 Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden ID 52307 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von intraoperativ durchgeführten Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden an allen intraoperativ durchzuführenden Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden bei nicht neu implantierten bzw. neu platzierten Sonden im Vorhof bzw. rechten Ventrikel und bei Sonden im linken Ventrikel. Qualitätsziel Möglichst oft Bestimmung der Reizschwellen und Amplituden Indikatortyp Prozessindikator 2 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) ID 111801 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Aggregatwechseln mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Herzschrittmacher-Aggregatwechseln. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator - c)
-
Indikatorenliste Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
1 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) ID 121800 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden ID 52315 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretener Sondendislokation oder -dysfunktion an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers mit revidierter bzw. neu implantierter Sonde. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 51404 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers, bei denen die Patientin bzw. der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator - d)
-
Indikatorenliste Implantierbare Defibrillatoren – Implantation
1 Leitlinienkonforme Indikation ID 50055 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit leitlinienkonformer Indikation an allen Defibrillator-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation zur Defibrillatoren-Implantation Indikatortyp Indikationsstellung 2 Leitlinienkonforme Systemwahl ID 50005 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit leitlinienkonformer Systemwahl an allen Defibrillator-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „sonstiges“ als implantiertes System). Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Systemwahl Indikatortyp Indikationsstellung 3 Eingriffsdauer bei Implantationen und Aggregatwechseln ID 52131 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen und -Aggregatwechseln, deren Eingriffsdauer nicht über einem systemspezifischen Schwellenwert liegt, an allen Defibrillator-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „subkutaner ICD“ oder „sonstiges“ als implantiertes System) und -Aggregatwechseln. Qualitätsziel Möglichst kurze Eingriffsdauer Indikatortyp Prozessindikator 4 Dosis-Flächen-Produkt ID 131801 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen, bei denen das Dosis-Flächen-Produkt nicht über einem systemspezifischen Schwellenwert liegt, an allen Defibrillator-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „subkutaner ICD“ oder „sonstiges“ als implantiertes System). Qualitätsziel Möglichst niedriges Dosis-Flächen-Produkt Indikatortyp Prozessindikator 5 Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen ID 52316 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden, deren Ergebnisse innerhalb eines festgelegten Akzeptanzbereichs liegen, an allen intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden bei neu implantierten bzw. neu platzierten Sonden im Vorhof bzw. rechten Ventrikel. Qualitätsziel Möglichst viele Reizschwellen- und Amplitudenmessungen mit akzeptablen Ergebnissen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) ID 131802 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Defibrillator-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Sondendislokation oder -dysfunktion ID 52325 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretener Sondendislokation oder -dysfunktion an allen Defibrillator-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 51186 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen, bei denen die Patientin bzw. der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Defibrillator-Implantationen. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Defibrillator-Implantationen ohne Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (Aggregat bzw. Sonde) innerhalb von 6 Jahren ID 132000 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Defibrillators, nach denen innerhalb von 6 Jahren kein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund eines Hardwareproblems (am Aggregat bzw. an einer Sonde) erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Defibrillators. Qualitätsziel Möglichst hoher Anteil an Patientinnen und Patienten mit implantiertem Defibrillator ohne Folgeeingriff wegen Hardwareproblem (Aggregat bzw. Sonde) Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres ID 132001 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Defibrillators, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund eines prozedurassoziierten Problems (Sonden- bzw. Taschenproblem) erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Defibrillators. Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen prozedurassoziiertem Problem (Sonden- bzw. Taschenproblem) bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Defibrillator Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres ID 132002 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Defibrillators, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund einer Infektion oder Aggregatperforation erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Defibrillators. Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen Infektion oder Aggregatperforation bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Defibrillator Indikatortyp Ergebnisindikator 12 Implantation der linksventrikulären Sonde bei CRT-Implantation ID 132003 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von CRT-Implantationen, bei denen die linksventrikuläre Sonde bei Entlassung aktiv ist, an allen CRT-Implantationen. Qualitätsziel Möglichst oft bei Entlassung aktive linksventrikuläre Sonde nach CRT-Implantation Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Implantierbare Defibrillatoren – Implantation1 Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden ID 131803 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit ausschließlichem Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden an allen Defibrillator-Implantationen (außer Implantationen eines subkutanen ICD). Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Art des Wertes Transparenzkennzahl - e)
-
Indikatorenliste Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel
1 Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden ID 52321 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von intraoperativ durchgeführten Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden an allen intraoperativ durchzuführenden Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden bei nicht neu implantierten bzw. neu platzierten Sonden im Vorhof bzw. rechten Ventrikel und bei Sonden im linken Ventrikel. Qualitätsziel Möglichst oft Bestimmung der Reizschwellen und Amplituden Indikatortyp Prozessindikator 2 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) ID 141800 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Aggregatwechseln mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Defibrillator-Aggregatwechseln. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator - f)
-
Indikatorenliste Implantierbare Defibrillatoren – Revision/Systemwechsel/Explantation
1 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) ID 151800 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Dislokation oder Dysfunktion revidierter bzw. neu implantierter Sonden ID 52324 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretener Sondendislokation oder -dysfunktion an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators mit revidierter bzw. neu implantierter Sonde. Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Sterblichkeit im Krankenhaus ID 51196 Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators, bei denen die Patientin bzw. der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator “
- 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS HSMDEF)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Die für dieses Verfahren für die Auswertung erforderlichen Daten sind sowohl für die Auswertung als Verfahren mit Follow-up als auch für die Auswertung als Verfahren ohne Follow-up erforderlich.
- a)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Herzschrittmacher-Implantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsjahr4 X X X X 19 Geschlecht X X X 20 - –
-
Körpergröße
- –
-
Körpergröße unbekannt
X X 21 - –
-
Körpergewicht bei Aufnahme
- –
-
Körpergewicht unbekannt
X X 22 Quartal des Aufnahmetages5 X X X 23 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X X 24 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 25 führendes Symptom X X 26 Herzinsuffizienz X X 27 führende Indikation zur Schrittmacherimplantation X X X 28 Ätiologie X X X 29 Zeit zwischen Auftreten des Infarkts und der Schrittmacherimplantation X X 30 - –
-
Zeit zwischen TAVI und Schrittmacherimplantation (in Tagen)7
- –
-
Datum der TAVI nicht bekannt
X X 31 erwarteter Anteil ventrikulärer Stimulation X X 32 Diabetes mellitus X X 33 Nierenfunktion/Serum Kreatinin X X 34 Vorhofrhythmus X X 35 AV-Block X X 36 intraventrikuläre Leitungsstörungen X X X 37 QRS-Komplex X X 38 Pausen außerhalb von Schlafphasen X X 39 Zusammenhang zwischen Symptomatik und Bradykardie/Pausen X X 40 - –
-
Ejektionsfraktion
- –
-
EF nicht bekannt
X X 41 AV-Knotendiagnostik X X 42 neurokardiogene Diagnostik X X 43 chronotrope Inkompetenz bei Erkrankung des Sinusknotens X X 44 konservative Therapie ineffektiv/unzureichend X X 45 OP-Datum X X 46 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen8 X X X 47 Quartal der Operation9 X X X 48 Operation10 X X X X 49 - –
-
Vena cephalica
- –
-
Vena subclavia
- –
-
andere
X X 50 Dauer des Eingriffs X X 51 - –
-
Dosis-Flächen-Produkt
- –
-
Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt
- –
-
keine Durchleuchtung durchgeführt
X X 52 System X X X 53 Sonde am HIS-Bündel implantiert? X X X 54 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Vorhof]
X X 55 - –
-
P-Wellen-Amplitude
- –
-
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
X X 56 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Rechtsventrikuläre Sonde]
X X 57 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
X X 58 Linksventrikuläre Sonde aktiv? X X X 59 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Linksventrikuläre Sonde]
X X 60 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X 61 - –
-
kardiopulmonale Reanimation
- –
-
interventionspflichtiger Pneumothorax
- –
-
interventionspflichtiger Hämatothorax
- –
-
interventionspflichtiger Perikarderguss
- –
-
interventionspflichtiges Taschenhämatom
- –
-
Sonden- bzw. Systemdislokation
- –
-
Sonden- bzw. Systemdysfunktion
- –
-
postoperative Wundinfektion
- –
-
interventionspflichtige Komplikation(en)
an der Punktionsstelle - –
-
sonstige interventionspflichtige Komplikation
X X X 62 - –
-
Sondendislokation im Vorhof
- –
-
Sonden- bzw. Systemdislokation im Ventrikel
X 63 - –
-
Sondendysfunktion im Vorhof
- –
-
Sonden- bzw. Systemdysfunktion
im Ventrikel
X 64 Quartal des Entlassungstages11 X X X 65 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen12 X X X 66 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 67 Entlassungsdiagnose(n)13 X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der TAVI“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Datum der TAVI“ wird nicht exportiert.
- 8
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- b)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer bei
GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsjahr4 X X X X 19 Geschlecht X X X 20 Quartal des Aufnahmetages5 X X X 21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X 22 Indikation zum Aggregatwechsel X X 23 Letzte Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff X X 24 OP-Datum X X 25 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen7 X X X 26 Quartal der Operation8 X X X 27 Operation9 X X 28 Dauer des Eingriffs X X 29 System X X X 30 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Vorhof]
X X 31 - –
-
P-Wellen-Amplitude
- –
-
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
X X 32 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; rechtsventrikuläre Sonde]
X X 33 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
X X 34 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Linksventrikuläre Sonde]
X X 35 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X 36 - –
-
kardiopulmonale Reanimation
- –
-
interventionspflichtiges Taschenhämatom
- –
-
postoperative Wundinfektion
- –
-
sonstige interventionspflichtige Komplikation
X X 37 Quartal des Entlassungstages10 X X X 38 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X 39 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X 40 Entlassungsdiagnose(n)12 X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- c)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode
+ Registrierkode)X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsjahr4 X X X X 19 Geschlecht X X X 20 Quartal des Aufnahmetages5 X X X 21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X 22 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 23 Indikation zum Eingriff am Aggregat X X 24 Taschenproblem X X 25 Sondenproblem X X 26 Indikation zur Revision/Explantation der Vorhofsonde X X 27 Indikation zur Revision/Explantation der rechtsventrikulären Sonde X X 28 Indikation zur Revision/Explantation der linksventrikulären Sonde X X 29 OP-Datum X X 30 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen7 X X X 31 Quartal der Operation8 X X X 32 Letzte Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff X X 33 Operation9 X X X 34 postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden X X 35 aktives System (nach dem Eingriff) X X X 36 Sonde am HIS-Bündel implantiert? X X X 37 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; Schrittmacher-Aggregat] X X X 38 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; Vorhof] X X X 39 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[postoperativ funktionell aktives SM-System
vorhanden; System; Vorhof]X X 40 - –
-
P-Wellen-Amplitude
- –
-
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
X X 41 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; rechtsventrikuläre Sonde] X X X 42 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[postoperativ funktionell aktives SM-System
vorhanden; System; rechtsventrikuläre Sonde]X X 43 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
X X 44 Art des Vorgehens [postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden; System; linksventrikuläre Sonde] X X X 45 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[postoperativ funktionell aktives SM-System
vorhanden; System; linksventrikuläre Sonde]X X 46 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X 47 - –
-
kardiopulmonale Reanimation
- –
-
interventionspflichtiger Pneumothorax
- –
-
interventionspflichtiger Hämatothorax
- –
-
interventionspflichtiger Perikarderguss
- –
-
interventionspflichtiges Taschenhämatom
- –
-
Sonden- bzw. Systemdislokation
- –
-
Sondendysfunktion
- –
-
postoperative Wundinfektion
- –
-
interventionspflichtige Komplikation(en)
an der Punktionsstelle - –
-
sonstige interventionspflichtige Komplikation
X X X 48 - –
-
Sondendislokation im Vorhof
- –
-
Sonden- bzw. Systemdislokation im Ventrikel
X X 49 - –
-
Sondendysfunktion im Vorhof
- –
-
Sonden- bzw. Systemdysfunktion
im Ventrikel
X X 50 Quartal des Entlassungstages10 X X X 51 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X 52 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 53 Entlassungsdiagnose(n)12 X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- d)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Implantierbare Defibrillatoren – Implantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsjahr4 X X X 19 Geschlecht X X 20 - –
-
Körpergröße
- –
-
Körpergröße unbekannt
X X 21 - –
-
Körpergewicht bei Aufnahme
- –
-
Körpergewicht unbekannt
X X 22 Quartal des Aufnahmetages5 X X X 23 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X X 24 Herzinsuffizienz X X 25 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 26 - –
-
linksventrikuläre Ejektionsfraktion
- –
-
LVEF nicht bekannt
X X 27 Diabetes mellitus X X 28 Nierenfunktion/Serum Kreatinin X X 29 Besteht (nach Implantation eines ICD bzw. CRT-D und optimierter medikamentöser Therapie) eine Lebenserwartung von mehr als einem Jahr bei gutem funktionellem Status des Patienten? X X 30 indikationsbegründendes klinisches Ereignis X X X 31 führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) X X X 32 KHK X X X 33 Abstand ST-Hebungsinfarkt (STEMI) zur Implantation ICD X X 34 indikationsbegründendes klinisches Ereignis innerhalb von 48 h nach Infarktbeginn X X 35 Herzerkrankung X X X 36 spontanes Brugada-Typ-1-EKG X X 37 Wie hoch ist das Risiko für einen plötzlichen Herztod innerhalb der nächsten 5 Jahre (berechnet mit dem HCM-Risiko-SCD-Rechner)? X X 38 Risiko für plötzlichen Herztod (mit HCM-Risiko-SCD-Rechner) nicht berechnet X X 39 WPW-Syndrom X X 40 reversible oder sicher vermeidbare Ursachen der Kammertachykardie X X 41 behandelbare idiopathische Kammertachykardie X X 42 Kammertachykardie induzierbar X X 43 Kammerflimmern induzierbar X X 44 medikamentöse Herzinsuffizienztherapie (zum Zeitpunkt der ICD-Indikationsstellung) X X X 45 - –
-
Betablocker und/oder Ivabradin
- –
-
AT-Rezeptor-Blocker/ACE-Hemmer/
Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI) - –
-
Diuretika (außer Aldosteronantagonisten)
- –
-
Aldosteronantagonisten
- –
-
SGLT2-Inhibitoren
X X 46 voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit X X 47 erwarteter Anteil ventrikulärer Stimulation X X 48 Vorhofrhythmus X X 49 AV-Block X X 50 intraventrikuläre Leitungsstörungen X X X 51 QRS-Komplex X X 52 OP-Datum X X 53 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen7 X X X 54 Quartal der Operation8 X X X 55 Operation9 X X X X 56 - –
-
Vena cephalica
- –
-
Vena subclavia
- –
-
andere
X X 57 Dauer des Eingriffs X X 58 - –
-
Dosis-Flächen-Produkt
- –
-
Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt
- –
-
keine Durchleuchtung durchgeführt
X X 59 System X X X 60 Aggregatposition X X 61 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Vorhofsonde]
X X 62 - –
-
P-Wellen-Amplitude
- –
-
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
X X 63 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; rechtsventrikuläre Sonde]
X X 64 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
X X 65 Linksventrikuläre Sonde aktiv? X X X 66 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; linksventrikuläre Sonde]
X X 67 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X 68 - –
-
kardiopulmonale Reanimation
- –
-
interventionspflichtiger Pneumothorax
- –
-
interventionspflichtiger Hämatothorax
- –
-
interventionspflichtiger Perikarderguss
- –
-
interventionspflichtiges Taschenhämatom
- –
-
revisionsbedürftige Sondendislokation
- –
-
revisionsbedürftige Sondendysfunktion
- –
-
postoperative Wundinfektion
- –
-
sonstige interventionspflichtige Komplikation
X X X 69 - –
-
Sondendislokation der Vorhofsonde
- –
-
Sondendislokation der rechtsventrikulären
Sonde - –
-
Sondendislokation der linksventrikulären
Sonde - –
-
Sondendislokation einer weiteren
Ventrikelsonde - –
-
Sondendislokation der anderen
Defibrillationssonde(n)
X 70 - –
-
Sondendysfunktion der Vorhofsonde
- –
-
Sondendysfunktion der rechtsventrikulären
Sonde - –
-
Sondendysfunktion der linksventrikulären
Sonde - –
-
Sondendysfunktion einer weiteren Ventrikelsonde
- –
-
Sondendysfunktion der anderen
Defibrillationssonde(n)
X 71 Quartal des Entlassungstages10 X X X 72 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X 73 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 74 Entlassungsdiagnose(n)12 X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- e)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsjahr4 X X X 19 Geschlecht X X 20 Quartal des Aufnahmetages5 X X X 21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X 22 Indikation zum Aggregatwechsel X X 23 Letzte ICD-(oder Schrittmacher-)OP vor diesem Eingriff X X 24 OP-Datum X X 25 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen7 X X X 26 Quartal der Operation8 X X X 27 Operation9 X X 28 Dauer des Eingriffs X X 29 System X X X 30 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; Vorhof]
X X 31 - –
-
P-Wellen-Amplitude
- –
-
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
X X 32 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; rechtsventrikuläre Sonde]
X X 33 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
X X 34 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[System; linksventrikuläre Sonde]
X X 35 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X 36 - –
-
kardiopulmonale Reanimation
- –
-
interventionspflichtiges Taschenhämatom
- –
-
postoperative Wundinfektion
- –
-
sonstige interventionspflichtige Komplikation
X X 37 Quartal des Entlassungstages10 X X X 38 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X 39 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X 40 Entlassungsdiagnose(n)12 X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- f)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Implantierbare Defibrillatoren – Revision/Systemwechsel/Explantation
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsjahr4 X X X 19 Geschlecht X X 20 Quartal des Aufnahmetages5 X X X 21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X 22 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 23 Indikation zum Eingriff am Aggregat X X 24 Taschenproblem X X 25 Sondenproblem X X 26 OP-Datum X X 27 postoperative Verweildauer:
Differenz in Tagen7X X X 28 Quartal der Operation8 X X X X 29 Letzte ICD-(oder Schrittmacher-)OP vor diesem Eingriff X X 30 Operation9 X X 31 aktives System (nach dem Eingriff) X X X 32 Art des Vorgehens [ICD-Aggregat] X X X 33 Aggregatposition X X 34 explantiertes System X X 35 Art des Vorgehens [Vorhof] X X X 36 Problem [Vorhof; Art des Vorgehens] X X 37 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[Vorhof; Art des Vorgehens]
X X 38 - –
-
P-Wellen-Amplitude
- –
-
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
X X 39 Art des Vorgehens [Erste Ventrikelsonde/Defibrillationssonde] X X X 40 Problem [Erste Ventrikelsonde/Defibrillationssonde; Art des Vorgehens] X X 41 Position [Erste Ventrikelsonde/Defibrillationssonde; Art des Vorgehens] X X X 42 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[Erste Ventrikelsonde/Defibrillationssonde;
Art des Vorgehens]X X 43 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
[Erste Ventrikelsonde/Defibrillationssonde;
Art des Vorgehens]X X 44 Art des Vorgehens [Zweite Ventrikelsonde] X X X 45 Problem [Zweite Ventrikelsonde; Art des Vorgehens] X X 46 Position [Zweite Ventrikelsonde; Art des Vorgehens] X X X 47 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[Zweite Ventrikelsonde; Art des Vorgehens]
X X 48 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
[Zweite Ventrikelsonde; Art des Vorgehens;
Position]X X 49 Art des Vorgehens [Dritte Ventrikelsonde] X X X 50 Problem [Dritte Ventrikelsonde; Art des Vorgehens] X X 51 Position [Dritte Ventrikelsonde; Art des Vorgehens] X X X 52 - –
-
Reizschwelle
- –
-
Reizschwelle nicht gemessen
[Dritte Ventrikelsonde; Art des Vorgehens]
X X 53 - –
-
R-Amplitude
- –
-
R-Amplitude nicht gemessen
[Dritte Ventrikelsonde; Art des Vorgehens;
Position]X X 54 Art des Vorgehens [Andere Defibrillationssonde(n)] X X X 55 Problem [Andere Defibrillationssonde(n); Art des Vorgehens] X X 56 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X 57 - –
-
kardiopulmonale Reanimation
- –
-
interventionspflichtiger Pneumothorax
- –
-
interventionspflichtiger Hämatothorax
- –
-
interventionspflichtiger Perikarderguss
- –
-
interventionspflichtiges Taschenhämatom
- –
-
revisionsbedürftige Sondendislokation
- –
-
revisionsbedürftige Sondendysfunktion
- –
-
postoperative Wundinfektion
- –
-
sonstige interventionspflichtige
Komplikation
X X X 58 - –
-
Sondendislokation der Vorhofsonde
- –
-
Sondendislokation der ersten
Ventrikelsonde/Defibrillationssonde - –
-
Sondendislokation der zweiten
Ventrikelsonde - –
-
Sondendislokation der dritten
Ventrikelsonde - –
-
Sondendislokation der anderen
Defibrillationssonde(n)
X X 59 - –
-
Sondendysfunktion der Vorhofsonde
- –
-
Sondendysfunktion der ersten
Ventrikelsonde/Defibrillationssonde - –
-
Sondendysfunktion der zweiten
Ventrikelsonde - –
-
Sondendysfunktion der dritten
Ventrikelsonde - –
-
Sondendysfunktion der anderen
Defibrillationssonde(n)
X X 60 Quartal des Entlassungstages10 X X X 61 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X 62 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X 63 Entlassungsdiagnose(n)12 X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 13: Perinatalmedizin (QS PM) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenlisten (QS PM)
- a)
-
Indikatorenliste Geburtshilfe
1 Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittentbindung1 ID 50045 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an perioperativen Antibiotikaprophylaxen bei allen Müttern mit Kaiserschnittgeburt. Qualitätsziel Möglichst hohe Rate an perioperativer Antibiotikaprophylaxe bei Kaiserschnittgeburt Indikatortyp Prozessindikator 2 Kaiserschnittgeburt ID 52249 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kaiserschnitten bei allen Geburten. Qualitätsziel Wenig Kaiserschnittgeburten Indikatortyp Indikationsstellung 3 E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt über 20 Minuten1 ID 1058 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Entschluss-Entwicklungs-Zeiten von mehr als 20 Minuten bei allen Kindern, die per Notfallkaiserschnitt geboren wurden. Qualitätsziel Selten Entschluss-Entwicklungs-Zeit (E-E-Zeit) von mehr als 20 Minuten beim Notfallkaiserschnitt Indikatortyp Prozessindikator 4 Azidose bei frühgeborenen Einlingen ID 51831 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Azidose bei allen früh- und lebendgeborenen Einlingen (24+0 bis unter 37+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung. Qualitätsziel Geringe Azidoserate bei lebendgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeburten1 ID 318 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an anwesenden Pädiaterinnen und Pädiatern bei allen Geburten lebendgeborener Frühgeborener (24+0 Wochen bis unter 35+0 Wochen). Qualitätsziel Häufig Anwesenheit eines Pädiaters bei Geburt von lebendgeborenen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 35+0 Wochen Indikatortyp Prozessindikator 6 Qualitätsindex zum kritischen Outcome bei Reifgeborenen1 ID 51803 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an verstorbenen Kindern, an Kindern mit einem 5-Minuten-Apgar unter 5, an Kindern mit einem Base Excess unter -16 und an Kindern mit einer Azidose bei allen reifen Lebendgeborenen mit gültigen Angaben zum 5-Minuten-Apgar, Base Excess und pH-Wert. Qualitätsziel Selten verstorbene Kinder, 5-Minuten-Apgar unter 5, pH-Wert unter 7 und Base Excess < -16 bei Reifgeborenen Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Müttersterblichkeit im Rahmen der stationären Geburt ID 331 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Müttersterbefällen bei allen Geburten. Qualitätsziel Selten mütterliche Todesfälle Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Kinder, die in einem Perinatalzentrum Level 2 geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen ID 182010 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Kindern, die in einem Perinatalzentrum Level 1 hätten geboren werden müssen, bei allen Kindern, die in einem Perinatalzentrum Level 2 geboren wurden, unter Ausschluss von Totgeburten und Kindern unter 22+0 Schwangerschaftswochen und ab 44+0 Schwangerschaftswochen. Qualitätsziel Häufig Geburt in der adäquaten Versorgungsstufe Indikatortyp Prozessindikator 9 Kinder, die in einer Klinik mit perinatalem Schwerpunkt geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen ID 182011 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Kindern, die in einem Perinatalzentrum Level 1 oder Level 2 hätten geboren werden müssen, bei allen Kindern, die in einer Klinik mit perinatalem Schwerpunkt geboren wurden, unter Ausschluss von Totgeburten und Kindern unter 22+0 Schwangerschaftswochen und ab 44+0 Schwangerschaftswochen. Qualitätsziel Häufig Geburt in der adäquaten Versorgungsstufe Indikatortyp Prozessindikator 10 Kinder, die in einer Geburtsklinik geboren wurden, aber in einer höheren Versorgungsstufe hätten geboren werden müssen ID 182014 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Kindern, die in einem Perinatalzentrum Level 1 oder Level 2 oder in einer Klinik mit perinatalem Schwerpunkt hätten geboren werden müssen, bei allen Kindern, die in einer Geburtsklinik geboren wurden, unter Ausschluss von Totgeburten und Kindern unter 22+0 Schwangerschaftswochen und ab 44+0 Schwangerschaftswochen. Qualitätsziel Häufig Geburt in der adäquaten Versorgungsstufe Indikatortyp Prozessindikator Im Dokument sind alle QI-Titel, die gemäß plan. QI-RL derzeit auch planungsrelevante QI darstellen, mit der Hochzahl 1 ausgewiesen.Kennzahlenliste Geburtshilfe1 Antenatale Kortikosteroidtherapie bei Frühgeburten mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen2 ID 330 Beschreibung Die Transparenzkennzahl erfasst den Anteil an begonnenen vorgeburtlichen Kortikosteroidgaben bei allen Müttern mit drohender Frühgeburt (24+0 bis unter 34+0 Wochen), die mindestens zwei Tage vor Geburt stationär aufgenommen wurden. Qualitätsziel Häufig begonnene antenatale Kortikosteroidtherapie (Lungenreifeinduktion) bei Geburten mit einem Gestationsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Azidose bei reifen Einlingen (rohe Rate) ID 321 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit einer Azidose bei allen reif- und lebendgeborenen Einlingen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung. Qualitätsziel Geringe Azidoserate bei lebendgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Art des Wertes Transparenzkennzahl 3 Azidose bei reifen Einlingen ID 51397 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Azidose bei allen reif- und lebendgeborenen Einlingen (37+0 bis unter 42+0 Wochen) mit Nabelarterien-pH-Bestimmung. Qualitätsziel Geringe Azidoserate bei lebendgeborenen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung Art des Wertes Transparenzkennzahl 4 Qualitätsindex zum Dammriss Grad IV ID 181800 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Dammrissen Grad IV bei allen Müttern mit spontanen bzw. vaginal-operativen Einlingsgeburten. Qualitätsziel Geringe Anzahl Mütter mit Dammriss Grad IV bei spontanen Einlingsgeburten bzw. bei vaginal-operativen Einlingsgeburten Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Diese Transparenzkennzahl hat einen Bezug zum Verfahren „Planungsrelevante Qualitätsindikatoren“. - b)
-
Indikatorenliste Neonatologie
1 Sterblichkeit im Krankenhaus bei Risiko-Lebendgeborenen ID 51070 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an verstorbenen Kindern im Krankenhaus bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter von mindestens 32+0 Wochen p. m. und einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 g. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit Indikatortyp Ergebnisindikator 2 Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung ID 51901 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an verstorbenen Kindern im Krankenhaus, an Kindern mit einer Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, an Kindern mit moderater oder schwerer bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, und an Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 bei allen Lebendgeborenen. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit, selten Hirnblutung, selten nekrotisierende Enterokolitis, selten bronchopulmonale Dysplasie und selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie Indikatortyp Ergebnisindikator 3 Nosokomiale Infektion ID 50060 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit Sepsis/SIRS später als 3 Tage nach Geburt oder einer Pneumonie später als 72 Stunden nach Geburt bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung), die nicht von zu Hause aufgenommen wurden und die bei Entlassung über 3 Tage alt waren und am Tag der Geburt aufgenommen wurden. Qualitätsziel Selten nosokomiale Infektion Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Pneumothorax unter oder nach Beatmung ID 50062 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit einem Pneumothorax, der während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) und die nasal/pharyngeal und intratracheal beatmet wurden. Qualitätsziel Selten Pneumothorax Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Zunahme des Kopfumfangs ID 52262 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Kindern, bei denen die Differenz aus der relativen und erwarteten relativen Zunahme des Kopfumfangs bei Entlassung unterhalb des 10. Perzentils bei Anwendung des Z-Scores liegt, bei allen Lebendgeborenen mit einer stationären Verweildauer von mindestens 21 Tagen und einem Kopfumfang zwischen 20 cm und 50 cm, unter Einschluss von Kindern, deren Kopfumfang zwischen Aufnahme und Entlassung zugenommen hat. Qualitätsziel Möglichst angemessene Zunahme des Kopfumfangs während des stationären Aufenthalts Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Durchführung eines Hörtests ID 50063 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst den Anteil an Kindern, bei denen ein Hörtest durchgeführt wurde, bei allen lebend nach Hause entlassenen Kindern. Qualitätsziel Häufig Durchführung eines Hörtests Indikatortyp Prozessindikator 7 Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei sehr kleinen Frühgeborenen ID 50069 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei allen Lebendgeborenen mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur und einem Geburtsgewicht unter 1.500 g oder einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. Qualitätsziel Möglichst wenige Kinder mit zu niedriger Aufnahmetemperatur Indikatortyp Prozessindikator 8 Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei Risiko-Lebendgeborenen ID 50074 Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Aufnahmetemperatur unter 36,0 °C bei allen Lebendgeborenen ohne perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie) mit therapeutischer Hypothermie, mit einer Angabe zur Aufnahmetemperatur und einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 g und einem Gestationsalter von mindestens 32+0 Wochen p. m. Qualitätsziel Möglichst wenige Kinder mit zu niedriger Aufnahmetemperatur Indikatortyp Prozessindikator Kennzahlenliste Neonatologie1 Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen (rohe Rate) ID 51832 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an verstorbenen Kindern im Krankenhaus bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Sterblichkeit im Krankenhaus bei sehr kleinen Frühgeborenen ID 51837 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an verstorbenen Kindern im Krankenhaus bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g. Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit Art des Wertes Transparenzkennzahl 3 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) (rohe Rate) ID 51076 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde. Qualitätsziel Selten Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) Art des Wertes Transparenzkennzahl 4 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) ID 50050 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde. Qualitätsziel Selten Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) Art des Wertes Transparenzkennzahl 5 Intra- und periventrikuläre Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) und Operation eines posthämorrhagischen Hydrozephalus ID 222200 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) und Operation eines posthämorrhagischen Hydrozephalus bei allen Lebendgeborenen mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde. Qualitätsziel Selten Hirnblutung (IVH Grad 3 oder PVH) Art des Wertes Transparenzkennzahl 6 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (rohe Rate) ID 51838 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g. Qualitätsziel Selten nekrotisierende Enterokolitis (NEK) Art des Wertes Transparenzkennzahl 7 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) ID 51843 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g. Qualitätsziel Selten nekrotisierende Enterokolitis (NEK) Art des Wertes Transparenzkennzahl 8 Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) oder fokale intestinale Perforation (FIP)/singuläre intestinale Perforation (SIP) mit OP oder Therapie einer NEK ID 222201 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) oder mit einer fokalen intestinalen Perforation (FIP)/singulären intestinalen Perforation (SIP), die eine OP oder Therapie einer NEK erhalten haben, bei allen Lebendgeborenen mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g. Qualitätsziel Selten nekrotisierende Enterokolitis (NEK) Art des Wertes Transparenzkennzahl 9 Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) (rohe Rate) ID 51077 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Lebensalter von mindestens 21 Tagen. Qualitätsziel Selten zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) Art des Wertes Transparenzkennzahl 10 Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) ID 50051 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit zystischer periventrikulärer Leukomalazie (PVL), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und bei denen eine Sonographie durchgeführt wurde und einem Lebensalter von mindestens 21 Tagen. Qualitätsziel Selten zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) Art des Wertes Transparenzkennzahl 11 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) (rohe Rate) ID 51079 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit moderater oder schwerer bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und die bei ihrer Entlassung mindestens 36+0 Wochen reif waren. Qualitätsziel Selten bronchopulmonale Dysplasie (BPD) Art des Wertes Transparenzkennzahl 12 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) ID 50053 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit moderater oder schwerer bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und die bei ihrer Entlassung mindestens 36+0 Wochen reif waren. Qualitätsziel Selten bronchopulmonale Dysplasie (BPD) Art des Wertes Transparenzkennzahl 13 Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) (rohe Rate) ID 51078 Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil an Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als 48 Stunden sind, und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage aufweisen und bei denen eine ophthalmologische Untersuchung im aktuellen Aufenthalt durchgeführt wurde. Qualitätsziel Selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) Art des Wertes Transparenzkennzahl 14 Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) ID 50052 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 bei allen Lebendgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik (externer Kinderklinik oder externer Klinik als Rückverlegung) behandelt wurden oder zuverlegte Kinder, die bei Aufnahme nicht älter als 48 Stunden sind, und mit einem Gestationsalter unter 32+0 Wochen p. m. oder einem Geburtsgewicht unter 1.500 g und die bei Entlassung mindestens 36 Lebenstage aufweisen und bei denen eine ophthalmologische Untersuchung im aktuellen Aufenthalt durchgeführt wurde. Qualitätsziel Selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP) Art des Wertes Transparenzkennzahl “
- 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS PM)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Die für dieses Verfahren für die Auswertung erforderlichen Daten sind sowohl für die Auswertung als Verfahren mit Follow-up als auch für die Auswertung als Verfahren ohne Follow-up erforderlich.
- a)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Geburtshilfe
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Mutter] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Mutter] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Mutter] X X 4 Versionsnummer [Mutter] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 - –
-
Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes bei GKV-Versicherten3
- –
-
Nachname der Mutter liegt nicht vor
X X X 12 - –
-
Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes bei GKV-Versicherten4
- –
-
Vorname der Mutter liegt nicht vor
X X X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 - –
-
entbindender Standort
- –
-
diagnostizierender Standort (ICD)
X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Geburtsnummer X 19 Anzahl Mehrlinge X X X 20 Versorgungsstufe X X X 21 Geburtsjahr5 X X X 22 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 23 Quartal des Aufnahmetages6 X X X 24 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren7 X X X 25 Aufnahmeuhrzeit X X 26 Aufnahmediagnose Mutter8 X X 27 Aufnahmediagnose Mutter kombiniert mit9 X 28 5-stellige PLZ des Wohnortes X 29 Postleitzahl 4-stellig X 30 Postleitzahl 3-stellig X 31 Anzahl vorausgegangener Schwangerschaften X X X 32 Anzahl Lebendgeburten X X 33 Anzahl Totgeburten X X 34 Befunde im Mutterpass vorhanden X X 35 Befunde im Mutterpass10 X X X 36 Gesamtanzahl Vorsorge-Untersuchung X X 37 Diagnosetest zum Gestationsdiabetes durchgeführt X X X 38 Diagnosetest auffällig X X 39 Körpergewicht bei Erstuntersuchung X X 40 Körpergröße X X 41 berechneter, gegebenenfalls korrigierter Geburtstermin X X X 42 Klinisches Gestationsalter X X 43 Aufnahmeart X X 44 Muttermundsweite bei Aufnahme X X 45 Antenatale Kortikosteroidtherapie X X 46 Abstand zwischen Geburtsuhrzeit und begonnener antenataler Kortikosteroidtherapie
(in Minuten)11X X 47 Aufnahme-CTG X X 48 Geburtsrisiken X X 49 Geburtsrisiko12 X X 50 Geburtseinleitung X X 51 Wehenmittel s. p. X X 52 Episiotomie X 53 Dammriss X X 54 Blutung > 1.000 ml X 55 Hysterektomie/Laparotomie X X 56 Sepsis X X 57 Fieber im Wochenbett > 38 °C > 2 Tage X X 58 Anämie Hb < 10 g/dl X X 59 allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen X X X 60 - –
-
Pneumonie
- –
-
kardiovaskuläre Komplikation(en)
- –
-
tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose
- –
-
Lungenembolie
- –
-
Harnwegsinfektion
- –
-
Wundinfektion/Abszessbildung
- –
-
Wundhämatom/Nachblutung
- –
-
sonstige Komplikation
X 61 Entlassungs-/Verlegungsdiagnose Mutter13 X X 62 weitere kombinierte Entlassungs-/Verlegungsdiagnose Mutter14 X X 63 - –
-
Entlassungsgrund Mutter
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund Mutter
X X X X 64 Entlassungsdatum Mutter X 65 Quartal des Entlassungstages15 X X X 66 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen16 X X X 67 Tod der Mutter im Zusammenhang mit der Geburt X X 68 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Kind] X 69 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Kind] X X 70 Vorgangsnummer, GUID [Kind] X X 71 Versionsnummer [Kind] X 72 laufende Nummer des Mehrlings X X X 73 CTG-Kontrolle X X X 74 - –
-
externes CTG
- –
-
internes CTG
X X 75 Blutgasanalyse Fetalblut X X 76 Base Excess der Fetalblutanalyse X 77 pH-Wert der Fetalblutanalyse X 78 Lage X X 79 Geburtsdauer ab Beginn der aktiven Eröffnungsperiode X X 80 Geburtsmodus X X X 81 Indikation zur operativen Geburt17 X X 82 Kaiserschnittgeburt unter Antibiotika (Mutter) X X 83 Notsektio X X X 84 Hauptindikation bei Notsektio X X 85 E-E-Zeit bei Notsektio X X 86 Pädiater bei Kindsgeburt anwesend X X 87 Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen X 88 Abstand zwischen Geburtsuhrzeit und Eintreffen des Pädiaters (in Minuten)18 X X 89 Abstand zwischen Aufnahmeuhrzeit und Eintreffen des Pädiaters (in Minuten)19 X X 90 Geburtsdatum des Kindes X X X 91 Geburtsdatum des Kindes
bei GKV-Versicherten20X X X 92 Abstand Geburtsdatum – Errechneter Termin in Tagen21 X X X X 93 postpartale Verweildauer der Mutter (in Tagen)22 X X X 94 Quartal des Geburtstages des Kindes23 X X X 95 Uhrzeit der Geburt X X X 96 - –
-
Geburtsort des Kindes
- –
-
Geburtsort liegt nicht vor oder Geburt im Ausland
X X X 97 - –
-
Bundesland des Geburtsortes
- –
-
Das Bundesland der Geburt liegt nicht vor oder Geburt im Ausland
X X X 98 Geschlecht des Kindes X X X 99 APGAR [nach 1 min] X 100 APGAR [nach 5 min] X X 101 APGAR [nach 10 min] X 102 Gewicht des Kindes X X X 103 Kopfumfang des Kindes X X X 104 Allgemeinanästhesie X X 105 Blutgasanalyse Nabelschnurarterie X X 106 Base Excess Blutgasanalyse Nabelschnurarterie X X 107 pH-Wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie X X 108 Volumensubstitution X 109 Pufferung X X 110 Maskenbeatmung X X 111 O2-Anreicherung X X 112 Fehlbildungen X X 113 Art der Fehlbildung24 X X 114 Totgeburt X X X 115 Tod vor Klinikaufnahme bei Totgeburt X X 116 Todeszeitpunkt bei Totgeburt X X 117 Ernährung des Kindes bei Entlassung nach Hause/bei Verlegung X X 118 Kind in Kinderklinik verlegt X X X 119 Entlassungsquartal Kind25 X X X 120 postpartale Verweildauer des Kindes
(in Tagen)26X X 121 Entlassungs-/Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind X X 122 Entlassungs-/Verlegungsuhrzeit aus der Geburtsklinik Kind X X 123 Entlassungs-/Verlegungsdiagnose aus der Geburtsklinik Kind27 X X X 124 - –
-
Entlassungsgrund aus der Geburtsklinik
Kind - –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
aus der Geburtsklinik Kind
X X X X 125 Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus X X 126 Tod des lebendgeborenen Kindes innerhalb der ersten 7 Tage X X 127 Todesursache des lebendgeborenen Kindes28 X 128 Abstand Todesdatum – Geburtsdatum
(in Tagen)29X X 129 Datum des Todes – lebendgeborenes Kind X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“ und „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und das Datenfeld „besonderer Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum der Schwangeren“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 9
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 10
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 11
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“, „Uhrzeit der Geburt“, „Datum der begonnenen antenatalen Kortikosteroidtherapie“ und „Uhrzeit der begonnenen antenatalen Kortikosteroidtherapie“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 13
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 15
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Mutter“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 16
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Mutter“ und „Aufnahmedatum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 17
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 18
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“, „Uhrzeit der Geburt“ und „Datum“ (bzgl. Datenfeld „Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen“) und „Uhrzeit“ (ebenda) die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 19
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“, „Aufnahmeuhrzeit“ und „Datum“ (bzgl. Datenfeld „Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen“) und „Uhrzeit“ (ebenda) die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 20
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 21
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“ und „Berechneter, gegebenenfalls korrigierter Geburtstermin“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 22
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Mutter“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 23
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 24
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 25
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungs-/Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 26
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungs-/Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 27
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 28
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 29
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum des Todes – lebendgeborenes Kind“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- b)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Neonatologie
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X X X 13 - –
-
Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes bei GKV-Versicherten4
- –
-
Nachname der Mutter liegt nicht vor
X X X 14 - –
-
Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes bei GKV-Versicherten5
- –
-
Vorname der Mutter liegt nicht vor
X X X 15 Institutionskennzeichen X X 16 entlassender Standort X X X X 17 aufnehmender Standort X X X 18 Betriebsstätten-Nummer X 19 Fachabteilung X X 20 Versorgungsstufe des aufnehmenden Krankenhauses X X 21 Geschlecht X X X 22 Mehrlingsgeburt X X X X 23 Anzahl Mehrlinge X X X 24 laufende Nummer des Mehrlings X X X 25 endgültig (postnatal) bestimmtes Gestationsalter (komplette Wochen) X X 26 endgültig (postnatal) bestimmtes Gestationsalter (plus zusätzliche Tage) X X 27 Geburtsdatum des Kindes X X 28 Geburtsdatum des Kindes
bei GKV-Versicherten6X X X 29 Lebenstage des Kindes bei Entlassung aus dem Krankenhaus (in Tagen)7 X X X 30 Alter bei Aufnahme in Stunden8 X X X X 31 Geburtsjahr [Geburtsdatum des Kindes]9 X X X 32 Uhrzeit der Geburt X X 33 - –
-
Geburtsort des Kindes
- –
-
Geburtsort liegt nicht vor oder Geburt
im Ausland
X X X 34 - –
-
Bundesland des Geburtsortes
- –
-
Das Bundesland der Geburt
liegt nicht vor oder Geburt im Ausland
X X X 35 Gewicht des Kindes bei Geburt X X X 36 Wo wurde das Kind geboren? X X X X 37 Transport zur Neonatologie X X 38 primäre palliative Therapie (ab Geburt) X X X 39 Kind im Kreißsaal verstorben X X 40 Lebenstage des Kindes bei Aufnahme in das Krankenhaus (in Tagen)10 X X X 41 Aufnahmedatum (ins Krankenhaus) X X X 42 Monat des Aufnahmetages11 X X X 43 Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus) X X 44 Lebenstage des Kindes bei Aufnahme in die pädiatrische Abteilung12 X X X X 45 Aufnahmedatum in pädiatrische Abteilung X X 46 Uhrzeit (Aufnahme in pädiatrische Abteilung) X X 47 Aufnahme ins Krankenhaus von X X X 48 Aufnahme aus ausländischem Krankenhaus X X X 49 Gewicht bei Aufnahme X X X 50 - –
-
Kopfumfang bei Aufnahme
- –
-
Kopfumfang bei Aufnahme nicht bekannt
X X 51 - –
-
Körpertemperatur bei Aufnahme
- –
-
Körpertemperatur bei Aufnahme
nicht bekannt
X X 52 Angeborene Erkrankungen X X X 53 Diagnose der angeborenen Erkrankung13 X X 54 Schädelsonogramm durchgeführt/vorhanden X X X 55 Intraventrikuläre (IVH) oder periventrikuläre (PVH) Hämorrhagie X X X 56 Status bei Aufnahme [Intraventrikuläre (IVH) oder periventrikuläre (PVH) Hämorrhagie] X X 57 Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) X X X 58 Status bei Aufnahme [Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL)] X X 59 ophthalmologische Untersuchung durchgeführt/vorhanden X X X 60 Datum des ersten ROP-Screenings X 61 Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) X X X 62 ROP-Status bei Aufnahme X X 63 Sauerstoffzufuhr jeglicher Art nach Aufnahme (von mehr als 30 Minuten) X X X 64 Beginn [Sauerstoffzufuhr jeglicher Art nach Aufnahme (von mehr als 30 Minuten)] X X 65 Lebenstage des Kindes bei Beginn der Sauerstoffgabe (in Tagen)14 X X X 66 endgültige Beendigung X X 67 Lebenstage des Kindes bei Ende der Sauerstoffgabe (in Tagen)15 X X X 68 Beatmung (von mehr als 30 Minuten) durchgeführt X X X 69 Beginn [Beatmung (von mehr als 30 Minuten) durchgeführt] X X X 70 Lebenstage des Kindes bei Beginn der Beatmung und Geburt (in Tagen)16 X X X X 71 endgültige Beendigung der intratrachealen Beatmung X X X 72 Lebenstage des Kindes bei Beendigung der Beatmung und Geburt (in Tagen)17 X X X X 73 endgültige Beendigung jeglicher Atemhilfe X X X 74 Lebenstage des Kindes bei Beendigung der Beatmung inklusive CPAP (in Tagen)18 X X X X 75 Pneumothorax X X X 76 Ort und Zeitpunkt des Auftretens eines Pneumothorax X X 77 Behandlung des Pneumothorax X X 78 Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) X X 79 Status bei Aufnahme
[Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)]X X 80 perinatale Hypoxie/Ischämie (Asphyxie) X X X 81 HIE (Hypoxisch ischämische Enzephalopathie) X X 82 Sepsis X X X 83 Datum des Sepsis-Beginns X X 84 Pneumonie X X X 85 Abstand zwischen Geburtsdatum
und Pneumonie-Beginn19X X X 86 nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (Stadium II oder III) X X X 87 Status bei Aufnahme [Nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (Stadium II oder III)] X X 88 fokale intestinale Perforation (FIP)/singuläre intestinale Perforation (SIP) X X 89 Status bei Aufnahme [fokale intestinale Perforation (FIP)/singuläre intestinale Perforation (SIP)] X X 90 Neugeborenen-Hörscreening X X 91 OP oder Therapie einer ROP (Frühgeborenenretinopathie) X X 92 OP oder Therapie einer NEK (nekrotisierende Enterokolitis) X X 93 OP eines posthämorrhagischen Hydrozephalus X X 94 Entlassungsdatum Krankenhaus/Todesdatum X X X 95 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen20 X X X X 96 Monat des Entlassungstages21 X X X 97 Entlassungsuhrzeit/Todeszeitpunkt X X 98 Körpergewicht bei Entlassung X X X 99 - –
-
Kopfumfang bei Entlassung
- –
-
Kopfumfang bei Entlassung nicht bekannt
X X 100 Entlassung/Verlegung mit zusätzlichem Sauerstoffbedarf X X 101 Ernährung des Kindes bei Entlassung nach Hause/bei Verlegung X X 102 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 103 Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus X X X 104 Todesursache X X 105 weitere (Entlassungs-)Diagnose(n)22 X X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“ und „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und das Datenfeld „besonderer Personenkreis“ werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „Versichertenart“, „besonderer Personenkreis“ und „Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 6
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“, „Uhrzeit der Geburt“, „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ und „Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus)“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“, „Uhrzeit der Geburt“, „Aufnahmedatum“ und „Aufnahmeuhrzeit“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum in pädiatrische Fachabteilung“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 14
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Beginn“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 15
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „endgültige Beendigung“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 16
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Beginn“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 17
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „endgültige Beendigung der intratrachealen Beatmung“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 18
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „endgültige Beendigung jeglicher Atemhilfe“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 19
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“ und „Datum des Pneumonie-Beginns“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 20
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus/Todesdatum“ und „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 21
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus/Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 22
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 14: Hüftgelenkversorgung (QS HGV) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenlisten (QS HGV)
- a)
-
Indikatorenliste Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung
1 Präoperative Verweildauer ID 54030 Beschreibung Der Indikator erfasst die Dauer der präoperativen Verweildauer. Diese wird definiert als Zeitraum zwischen dem Aufnahmezeitpunkt im Krankenhaus bzw. dem Zeitpunkt eines Inhouse-Sturzes und dem Operationsbeginn. Qualitätsziel Kurze präoperative Verweildauer Indikatortyp Prozessindikator 2 Sturzprophylaxe ID 54050 Beschreibung Der Indikator erfasst die Maßnahmen zur Sturzprophylaxe, die das Krankenhaus zur Vermeidung eines Sturzes nach der Operation eingeleitet hat. Qualitätsziel Strukturierte Erfassung des individuellen Sturzrisikos und Einleitung multimodaler, individueller Maßnahmen zur Sturzprophylaxe Indikatortyp Prozessindikator 3 Gehunfähigkeit bei Entlassung ID 54033 Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten, die vor der Operation oder vor der Krankenhausaufnahme gehfähig waren, jedoch bei Entlassung aus dem Krankenhaus als gehunfähig eingeschätzt werden. Qualitätsziel Selten Einschränkung des Gehens bei Entlassung Indikatortyp Ergebnisindikator 4 Spezifische Komplikationen bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur ID 54029 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen spezifischen, chirurgischen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten. Qualitätsziel Selten spezifische Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Allgemeine Komplikationen bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur ID 54042 Beschreibung Der Indikator erfasst alle während oder nach der Operation aufgetretenen allgemeinen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten. Qualitätsziel Selten allgemeine Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung1 Sterblichkeit bei osteosynthetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur ID 54046 Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten, die während oder nach der Operation im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst wenig Todesfälle im Krankenhaus Art des Wertes Transparenzkennzahl - b)
-
Indikatorenliste Hüftendoprothesenversorgung
1 Indikation zur elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation ID 54001 Beschreibung Der Indikator erfasst die Indikationskriterien zum Eingriff der elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation. Qualitätsziel Möglichst oft eine angemessene Indikation Indikatortyp Prozessindikator 2 Indikation zum Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54002 Beschreibung Der Indikator erfasst die Indikationskriterien zum Eingriff des Hüftendoprothesen-Wechsels bzw. -Komponentenwechsels. Qualitätsziel Möglichst oft eine angemessene Indikation Indikatortyp Prozessindikator 3 Präoperative Verweildauer ID 54003 Beschreibung Der Indikator erfasst die Dauer der präoperativen Verweildauer. Diese wird definiert als Zeitraum zwischen dem Aufnahmezeitpunkt im Krankenhaus bzw. dem Zeitpunkt eines Inhouse-Sturzes und dem Operationsbeginn. Qualitätsziel Kurze präoperative Verweildauer Indikatortyp Prozessindikator 4 Sturzprophylaxe ID 54004 Beschreibung Der Indikator erfasst die Maßnahmen zur Sturzprophylaxe, die das Krankenhaus zur Vermeidung eines Sturzes nach der Operation eingeleitet hat. Qualitätsziel Strukturierte Erfassung des individuellen Sturzrisikos und Einleitung multimodaler, individueller Maßnahmen zur Sturzprophylaxe Indikatortyp Prozessindikator 5 Allgemeine Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur ID 54015 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen allgemeinen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur. Qualitätsziel Selten allgemeine Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Allgemeine Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation ID 54016 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen allgemeinen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einer elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation. Qualitätsziel Selten allgemeine Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Allgemeine Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54017 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen allgemeinen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einem Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel. Qualitätsziel Selten allgemeine Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Spezifische Komplikationen bei endoprothetischer Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur ID 54018 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen spezifischen, chirurgischen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur. Qualitätsziel Selten spezifische Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Spezifische Komplikationen bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation ID 54019 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen spezifischen, chirurgischen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einer elektiven Hüftendoprothesen-Erstimplantation. Qualitätsziel Selten spezifische Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Spezifische Komplikationen bei Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54120 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen spezifischen, chirurgischen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einem Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel. Qualitätsziel Selten spezifische Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 11 Gehunfähigkeit bei Entlassung ID 54012 Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten, die vor der Operation oder vor der Krankenhausaufnahme gehfähig waren, jedoch bei Entlassung aus dem Krankenhaus als gehunfähig eingeschätzt werden. Qualitätsziel Selten Einschränkung des Gehens bei Entlassung Indikatortyp Ergebnisindikator 12 Sterblichkeit bei elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation und Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54013 Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten mit elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation oder Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die während oder nach der Operation im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst wenig Todesfälle im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 13 Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel im Verlauf ID 10271 Beschreibung Der Indikator erfasst ungeplante Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch ungeplante Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in einen Zusammenhang mit der Hüftendoprothesen-Erstimplantation gebracht werden können. Qualitätsziel Selten Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel bei Patientinnen und Patienten mit Hüftendoprothesen-Erstimplantation Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Hüftendoprothesenversorgung1 Treppensteigen bei Entlassung ID 192300 Beschreibung Die Kennzahl erfasst die Patientinnen und Patienten mit elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation oder Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die vor der Krankenhausaufnahme Treppensteigen konnten und die Fähigkeit zum Treppensteigen zur Entlassung aus dem Krankenhaus wiedererlangt haben. Qualitätsziel Möglichst hohes Maß an Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten beim Hinauf- und Hinabsteigen einer Treppe zum Zeitpunkt der Entlassung aus der akut-stationären Versorgung Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Sterblichkeit bei einer hüftgelenknahen Femurfraktur ID 191914 Beschreibung Die Kennzahl erfasst die Patientinnen und Patienten mit hüftgelenknaher Femurfraktur, die während oder nach der Operation im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst wenig Todesfälle im Krankenhaus Art des Wertes Transparenzkennzahl “
- 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS HGV)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Die für dieses Verfahren für die Auswertung erforderlichen Daten sind sowohl für die Auswertung als Verfahren mit Follow-up als auch für die Auswertung als Verfahren ohne Follow-up erforderlich.
- a)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Hüftendoprothesenversorgung (Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschließlich endoprothetische Versorgung Femurfraktur, Hüftendoprothesen-Wechsel und -Komponentenwechsel)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer
bei GKV-Versicherten3X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Quartal des Aufnahmetages4 X X X 19 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X X 20 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 21 Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus X X 22 - –
-
Aufnahmegrund
- –
-
nicht spezifizierter Aufnahmegrund
X X 23 Geburtsjahr6 X X X X 24 Geschlecht X X X 25 Gehstrecke (vor Aufnahme bzw. vor der Fraktur) X X 26 Verwendete Gehhilfen (vor Aufnahme bzw. vor der Fraktur) X X 27 Treppensteigen vor Aufnahme X X 28 teildatensatzsteuernde OPS-Kodes X X 29 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? X X X 30 - –
-
Pneumonie
- –
-
behandlungsbedürftige kardiovaskuläre
Komplikation(en) - –
-
tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose
- –
-
Lungenembolie
- –
-
katheterassoziierte Harnwegsinfektion
- –
-
Schlaganfall
- –
-
akute gastrointestinale Blutung
- –
-
akute Niereninsuffizienz
- –
-
Delir, akute delirante Symptomatik
- –
-
sonstige allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen
X X 31 Demenz X X 32 Ist eine systematische Erfassung der individuellen Sturzrisikofaktoren des Patienten erfolgt? X X 33 Wurden multimodale individuelle Maßnahmen zur Sturzprophylaxe ergriffen? X X X 34 Gehstrecke bei Entlassung X X 35 Gehhilfen bei Entlassung X X 36 Treppensteigen bei Entlassung X X 37 Quartal des Entlassungstages7 X X X 38 Wochentag 1 bis 78 X 39 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen9 X X X X 40 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 41 Entlassung in die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung X X 42 Entlassungsdiagnose(n)10 X X X X 43 geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung intern durchgeführt X X X 44 Versorgung bei Polytrauma X X 45 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Prozedur] X 46 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Prozedur] X X 47 Vorgangsnummer, GUID [Prozedur] X X 48 Versionsnummer [Prozedur] X 49 Wievielter operativer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X 50 zu operierende Seite X X X 51 initial/vor dem Eingriff vorliegende Acetabulumfraktur X X 52 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 53 Wundkontaminationsklassifikation X X 54 Art des Eingriffs X X X 55 Datum des Eingriffs X X 56 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen11 X X X X 57 Quartal der Operation12 X X X 58 präoperative Verweildauer in Minuten13 X X X 59 Beginn des Eingriffs X X 60 Dauer des Eingriffs X 61 Prozedur(en)14 X X X 62 Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? X X 63 - –
-
primäre Implantatfehllage
- –
-
sekundäre Implantatdislokation
- –
-
offen und geschlossen reponierte
Endoprothesen(sub)luxation - –
-
revisionsbedürftige Nachblutung/
Wundhämatom - –
-
revisionsbedürftige prolongierte
Wundsekretion oder Serom - –
-
Gefäßläsion
- –
-
bei Entlassung persistierender motorischer
Nervenschaden - –
-
periprothetische Femurfraktur
- –
-
periprothetische Acetabulumfraktur
- –
-
Wunddehiszenz
- –
-
sekundäre Nekrose der Wundränder
- –
-
sonstige spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen
X X 64 postoperative Wundinfektion X X X 65 Wundinfektionstiefe X X 66 ungeplante Folge-OP aufgrund von Komplikationen X X 67 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Hüftgelenknahe Femurfraktur] X 68 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Hüftgelenknahe Femurfraktur] X X 69 Vorgangsnummer, GUID [Hüftgelenknahe Femurfraktur] X X 70 Versionsnummer [Hüftgelenknahe Femurfraktur] X 71 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Hüftgelenknahe Femurfraktur] X 72 Wievielte endoprothetische Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur während dieses Aufenthaltes? X 73 Koxarthrose X X 74 Wurde eine Voroperation am betroffenen Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? [Hüftgelenknahe Femurfraktur] X X 75 Femurfraktur ereignete sich während des Krankenhausaufenthaltes X X X 76 Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des stationären Krankenhausaufenthaltes) X X 77 Zeitpunkt der Fraktur X 78 Frakturlokalisation X X X 79 hüftgelenknahe Femurfraktur – Einteilung nach Garden X X 80 Patient wurde mit antithrombotischer Dauertherapie aufgenommen X X X 81 - –
-
Vitamin-K-Antagonisten
- –
-
Thrombozytenaggregationshemmer
- –
-
DOAK/NOAK
- –
-
sonstige
X X 82 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X 83 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X X 84 Vorgangsnummer, GUID [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X X 85 Versionsnummer [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X 86 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X 87 Wievielte elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation während dieses Aufenthaltes? X 88 Wurde eine Voroperation am betroffenen Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X X X 89 Indikation „mechanisches Versagen durch Pseudarthrose oder Cut out“ liegt vor X X 90 Schmerzen [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X X 91 Wurde das passive Bewegungsausmaß mit der Neutral-Null-Methode bestimmt? [Elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation] X X 92 Extension/Flexion 1 X X 93 Extension/Flexion 2 X X 94 Extension/Flexion 3 X X 95 Ab-/Adduktion 1 X X 96 Ab-/Adduktion 2 X X 97 Ab-/Adduktion 3 X X 98 Außen-/Innenrotation 1 X X 99 Außen-/Innenrotation 2 X X 100 Außen-/Innenrotation 3 X X 101 Osteophyten X X 102 Gelenkspalt X X 103 Sklerose X X 104 Deformierung X X 105 Liegt eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis mit Manifestation am betroffenen Gelenk vor? X X X 106 erosive Gelenkzerstörung (Schweregrad nach Larsen-Dale-Eek) X X 107 Femurkopfnekrose X X X 108 atraumatische Femurkopfnekrose nach ARCO-Klassifikation X X 109 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Wechsel] X 110 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Wechsel] X X 111 Vorgangsnummer, GUID [Wechsel] X X 112 Versionsnummer [Wechsel] X 113 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Wechsel] X 114 Wievielte Wechsel-Operation während dieses Aufenthaltes? X 115 Schmerzen vor der Prothesenexplantation X X 116 positive Entzündungszeichen im Labor vor der Prothesenexplantation (BSG, CRP, Leukozyten) X X 117 mikrobiologische Untersuchung vor der Prothesenexplantation X X 118 Liegen spezifische röntgenologische/klinische Befunde vor der Prothesenexplantation vor? X X 119 - –
-
Implantatbruch
- –
-
Implantatabrieb/-verschleiß
- –
-
Implantatfehllage der Pfanne
- –
-
Implantatfehllage des Schafts
- –
-
Lockerung der Pfannenkomponente
- –
-
Lockerung der Schaftkomponente
- –
-
periprothetische Fraktur
- –
-
Endoprothesen(sub)luxation
- –
-
Osteolyse/Knochenzyste, Substanzverlust
Pfanne Osteolyse/Knochenzyste, Substanzverlust des Femurs (ab distal des trochanter minors) Gelenkpfannenentzündung
mit Defekt des Knorpels (Cotyloiditis)
z. B. nach Duokopfprothesenimplantation - –
-
periartikuläre Ossifikation
- –
-
Andere spezifische röntgenologische/
klinische Befunde
X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 7
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“, „Aufnahmezeitpunkt Krankenhaus“, „Datum des Eingriffs“, „Beginn des Eingriffs“, „Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des akut-stationären Aufenthaltes)“ und „Zeitpunkt der Fraktur“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 14
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- b)
-
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar X X 3 Vorgangsnummer, GUID X X 4 Versionsnummer X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Institutionskennzeichen X X 10 entlassender Standort X X X X 11 behandelnder Standort (OPS) X X X 12 Betriebsstätten-Nummer X 13 Fachabteilung X 14 Aufnahmedatum Krankenhaus X X 15 Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus X X 16 Quartal des Aufnahmetages1 X X X 17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren2 X X X X 18 Geburtsjahr3 X X X 19 Geschlecht X X X 20 Wurde bereits vor dem Datum des Eingriffs eine Voroperation am betroffenen Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? X X 21 vorbestehende Koxarthrose X X 22 Femurfraktur ereignete sich während des Krankenhausaufenthaltes X X 23 Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des stationären Krankenhausaufenthaltes) X X 24 Zeitpunkt der Fraktur X X 25 Frakturlokalisation X X X 26 hüftgelenknahe Femurfraktur – Einteilung nach Garden X X 27 Patient wurde mit antithrombotischer Dauertherapie aufgenommen X X X 28 - –
-
Vitamin-K-Antagonisten
- –
-
Thrombozytenaggregationshemmer
- –
-
DOAK/NOAK
- –
-
sonstige
X X 29 Gehstrecke (vor Aufnahme bzw. vor der Fraktur) X X 30 verwendete Gehhilfen (vor Aufnahme bzw. vor der Fraktur) X X 31 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 32 Wundkontaminationsklassifikation X X 33 Datum des Eingriffs X X 34 Beginn des Eingriffs X X 35 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen4 X X X 36 Quartal der Operation5 X X X 37 präoperative Verweildauer in Minuten6 X X X X 38 Beginn des Eingriffs X X 39 Dauer des Eingriffs X 40 Prozedur(en)7 X X 41 Operationsverfahren X X 42 Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? X X 43 - –
-
primäre Implantatfehllage
- –
-
sekundäre Implantatdislokation
- –
-
revisionsbedürftige Nachblutung/
Wundhämatom - –
-
revisionsbedürftige prolongierte
Wundsekretion, Serom oder Gelenkerguss - –
-
Gefäßläsion
- –
-
bei Entlassung persistierender motorischer
Nervenschaden - –
-
Fraktur
- –
-
Wunddehiszenz
- –
-
sekundäre Nekrose der Wundränder
- –
-
sonstige spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen
X X 44 postoperative Wundinfektion X X X 45 Wundinfektionstiefe X X 46 ungeplante Folge-OP aufgrund von Komplikationen X X 47 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? X X 48 - –
-
Pneumonie
- –
-
behandlungsbedürftige kardiovaskuläre
Komplikation(en) - –
-
tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose
- –
-
Lungenembolie
- –
-
katheterassoziierte Harnwegsinfektion
- –
-
Schlaganfall
- –
-
akute gastrointestinale Blutung
- –
-
akute Niereninsuffizienz
- –
-
Delir, akute delirante Symptomatik
- –
-
sonstige allgemeine behandlungsbedürftige
Komplikationen
X X 49 Demenz X X 50 Ist eine systematische Erfassung der individuellen Sturzrisikofaktoren des Patienten erfolgt? X X 51 Wurden multimodale, individuelle Maßnahmen zur Sturzprophylaxe ergriffen? X X 52 Gehstrecke bei Entlassung X X 53 Gehhilfen bei Entlassung X X 54 Quartal des Entlassungstages8 X X X 55 Wochentag 1 bis 79 X 56 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen10 X X X 57 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 58 Entlassungsdiagnose(n)11 X X X 59 geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung intern durchgeführt X X X 60 Versorgung bei Polytrauma X X - 1
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 4
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“, „Aufnahmezeitpunkt Krankenhaus“, „Datum des Eingriffs“, „Beginn des Eingriffs“, „Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des akut-stationären Aufenthaltes)“ und „Zeitpunkt der Fraktur“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 7
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 11
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 15: Knieendoprothesenversorgung (QS KEP) wird wie folgt geändert:
- 1.
-
Anlage I wird wie folgt gefasst:„Anlage I: Indikatorenliste (QS KEP)
1 Indikation zur elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation ID 54020 Beschreibung Der Indikator erfasst die Indikationskriterien zum Eingriff einer elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation mit Ausnahme der Indikationskriterien zur unikondylären Schlittenprothese. Qualitätsziel Möglichst oft eine angemessene Indikation Indikatortyp Prozessindikator 2 Indikation zur unikondylären Schlittenprothese ID 54021 Beschreibung Der Indikator erfasst die Indikationskriterien zum elektiven Eingriff der unikondylären Schlittenprothese. Qualitätsziel Möglichst oft eine angemessene Indikation Indikatortyp Prozessindikator 3 Indikation zum Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54022 Beschreibung Der Indikator erfasst die Indikationskriterien zum Eingriff des Knieendoprothesen-Wechsels bzw. -Komponentenwechsels. Qualitätsziel Möglichst oft eine angemessene Indikation Indikatortyp Prozessindikator 4 Allgemeine Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation ID 54123 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen allgemeinen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einer elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation. Qualitätsziel Selten allgemeine Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 5 Allgemeine Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 50481 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen allgemeinen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einem Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel. Qualitätsziel Selten allgemeine Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 6 Spezifische Komplikationen bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation ID 54124 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen spezifischen, chirurgischen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten einer elektiven Knieendoprothesen-Erstimplantation. Qualitätsziel Selten spezifische Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 7 Spezifische Komplikationen bei Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54125 Beschreibung Der Indikator erfasst die während oder nach der Operation aufgetretenen spezifischen, chirurgischen Komplikationen bei Patientinnen und Patienten mit einem Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel. Qualitätsziel Selten spezifische Komplikationen Indikatortyp Ergebnisindikator 8 Gehunfähigkeit bei Entlassung ID 54028 Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten, die vor der Operation oder vor der Krankenhausaufnahme gehfähig waren, jedoch bei Entlassung aus dem Krankenhaus als gehunfähig eingeschätzt werden. Qualitätsziel Selten Einschränkung des Gehens bei Entlassung Indikatortyp Ergebnisindikator 9 Sterblichkeit bei elektiver Knieendoprothesen-Erstimplantation und Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel ID 54127 Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten, die während oder nach der Operation im Krankenhaus verstorben sind. Qualitätsziel Möglichst wenig Todesfälle im Krankenhaus Indikatortyp Ergebnisindikator 10 Knieendoprothesen-Erstimplantation ohne Wechsel bzw. Komponentenwechsel im Verlauf ID 54128 Beschreibung Der Indikator erfasst ungeplante Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die vor der Entlassung aus einem Krankenhaus auftreten, als auch ungeplante Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die nach der Entlassung auftreten, aber noch in einen Zusammenhang mit der Knieendoprothesen-Erstimplantation gebracht werden können. Qualitätsziel Häufig Knieendoprothesen-Erstimplantation ohne Knieendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel im Verlauf Indikatortyp Ergebnisindikator Kennzahlenliste Knieendoprothesenversorgung1 Beweglichkeit bei Entlassung ID 54026 Beschreibung Die Kennzahl erfasst das postoperative Bewegungsausmaß des Kniegelenks vor der Entlassung aus dem Krankenhaus. Qualitätsziel Möglichst oft eine Beweglichkeit des Kniegelenks von 0-0-90 Grad bei Entlassung aus der akut-stationären Versorgung nach einer elektiven Erstimplantation einer Knieendoprothese Art des Wertes Transparenzkennzahl 2 Treppensteigen bei Entlassung ID 202300 Beschreibung Die Kennzahl erfasst die Patientinnen und Patienten, die vor der Krankenhausaufnahme Treppensteigen konnten und die Fähigkeit zum Treppensteigen zur Entlassung aus dem Krankenhaus wiedererlangt haben. Qualitätsziel Möglichst hohes Maß an Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten beim Hinauf- und Hinabsteigen einer Treppe zum Zeitpunkt der Entlassung aus der akut-stationären Versorgung Art des Wertes Transparenzkennzahl “ - 2.
-
Anlage II wird wie folgt gefasst:„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS KEP)Übersicht über die Exportfelder und ihre VerwendungszweckeDie Exportfelder werden aus den Informationen berechnet, die in der Benutzeroberfläche der QS-Dokumentationssoftware erfasst werden. Es existiert lediglich ein Datenfeld, für das keine Informationen exportiert werden: Es handelt sich um die einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten. Diese Information verbleibt beim Leistungserbringer und dient der Identifikation der Fälle im Rahmen der qualitätssichernden Maßnahmen.Die für dieses Verfahren für die Auswertung erforderlichen Daten sind sowohl für die Auswertung als Verfahren mit Follow-up als auch für die Auswertung als Verfahren ohne Follow-up erforderlich.Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Knieendoprothesenversorgung (Knieendoprothesen-Erstimplantation einschließlich unikondylärer Schlittenprothesen, Knieendoprothesen-Wechsel und -Komponentenwechsel)
Lfd.
Nr.Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 Daten
für die Fall-
identifikationDatenfelder für
die Indikator-
oder Kennzahl-
berechnungDatenfelder
für die Basis-
auswertungTechnische und
anwendungs-
bezogene
Gründe1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Basis] X 2 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Basis] X X 3 Vorgangsnummer, GUID [Basis] X X 4 Versionsnummer [Basis] X 5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X 6 Modulbezeichnung X 7 Teildatensatz oder Bogen X 8 Dokumentationsabschlussdatum X 9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X 10 GKV-Versichertenstatus2 X X X 11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X 12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer. X 13 Institutionskennzeichen X X 14 entlassender Standort X X X X 15 behandelnder Standort (OPS) X X X 16 Betriebsstätten-Nummer X 17 Fachabteilung X 18 Quartal des Aufnahmetages4 X X X 19 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X X 20 - –
-
Aufnahmegrund
- –
-
nicht spezifizierter Aufnahmegrund
X X 21 Geburtsjahr6 X X X 22 Geschlecht X X X 23 Gehstrecke X X 24 verwendete Gehhilfen X X 25 Treppensteigen X X 26 teildatensatzsteuernde OPS-Kodes X X 27 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? X X 28 - –
-
Pneumonie
- –
-
behandlungsbedürftige kardiovaskuläre
Komplikation(en) - –
-
tiefe Bein-/Beckenvenenthrombose
- –
-
Lungenembolie
- –
-
katheterassoziierte Harnwegsinfektion
- –
-
Schlaganfall
- –
-
akute gastrointestinale Blutung
- –
-
akute Niereninsuffizienz
- –
-
sonstige allgemeine behandlungsbedürftige
Komplikationen
X X 29 Wurde das aktive Bewegungsausmaß mit der Neutral-Null-Methode bei Entlassung bestimmt? X X 30 Extension/Flexion 1 bei Entlassung X X 31 Extension/Flexion 2 bei Entlassung X X 32 Extension/Flexion 3 bei Entlassung X X 33 Gehstrecke bei Entlassung X X 34 Gehhilfen bei Entlassung X X 35 Treppensteigen bei Entlassung X X 36 Quartal des Entlassungstages7 X X X 37 Wochentag 1 bis 78 X 38 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen9 X X X 39 - –
-
Entlassungsgrund
- –
-
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
X X X X 40 Entlassung in die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung X X 41 Entlassungsdiagnose(n)10 X X X X 42 geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung intern durchgeführt X X X 43 Versorgung bei Polytrauma X X 44 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Prozedur] X 45 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Prozedur] X X 46 Vorgangsnummer, GUID [Prozedur] X X 47 Versionsnummer [Prozedur] X 48 Wievielter knieendoprothetischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X X 49 zu operierende Seite X X 50 Gonarthrose vor aktuellem Eingriff X X 51 Fehlstellung des Knies vor aktuellem Eingriff X X 52 in der Bildgebung nachgewiesene Osteonekrose am Kniegelenk X X 53 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X 54 Wundkontaminationsklassifikation X X 55 Art des Eingriffs X X X 56 Datum des Eingriffs X X 57 postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen11 X X X X 58 Quartal der Operation12 X X X 59 Dauer des Eingriffs X 60 Prozedur(en)13 X X X 61 Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? X X 62 - –
-
primäre Implantatfehllage
- –
-
sekundäre Implantatdislokation
- –
-
revisionsbedürftige Instabilität des
künstlichen Gelenks (inklusive (Sub)Luxation) - –
-
Patellafehlstellung, revisionsbedürftige
Subluxation oder Luxation der Patella - –
-
revisionsbedürftige Nachblutung/
Wundhämatom - –
-
revisionsbedürftige prolongierte
Wundsekretion, Serom oder Gelenkerguss - –
-
Gefäßläsion
- –
-
bei Entlassung persistierender, motorischer
Nervenschaden - –
-
periprothetische Fraktur
- –
-
Wunddehiszenz
- –
-
sekundäre Nekrose der Wundränder
- –
-
Ruptur der Quadrizepssehne/
Ligamentum patellae - –
-
Fraktur der Patella
- –
-
sonstige spezifische behandlungsbedürftige
Komplikationen
X X 63 postoperative Wundinfektion X X 64 Wundinfektionstiefe X X 65 ungeplante Folge-OP aufgrund von Komplikationen X X 66 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Knieendoprothesen-Erstimplantation] X 67 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Knieendoprothesen-Erstimplantation] X X 68 Vorgangsnummer, GUID [Knieendoprothesen-Erstimplantation] X X 69 Versionsnummer [Knieendoprothesen-Erstimplantation] X 70 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Knieendoprothesen-Erstimplantation] X 71 Wievielte Knieendoprothesen-Erstimplantation während dieses Aufenthaltes? X 72 Wurde eine Voroperation am betroffenen Kniegelenk oder kniegelenknah durchgeführt? X X 73 Schmerzen X X 74 Osteophyten X X 75 Gelenkspalt X X 76 Sklerose X X 77 Deformierung X X 78 Wurde die Implantation einer unikondylären Schlittenprothese durchgeführt? X X X 79 Sind die übrigen Gelenkkompartimente intakt? X X 80 Liegt eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis mit Manifestation am betroffenen Gelenk vor? X X 81 erosive Gelenkzerstörung (Schweregrad nach Larsen-Dale-Eek) X X 82 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) [Wechsel bzw. Komponentenwechsel] X 83 Vorgangsnummer, menschenlesbar [Wechsel bzw. Komponentenwechsel] X X 84 Vorgangsnummer, GUID [Wechsel bzw. Komponentenwechsel] X X 85 Versionsnummer [Wechsel bzw. Komponentenwechsel] X 86 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes [Wechsel bzw. Komponentenwechsel] X 87 Wievielte Wechsel-Operation während dieses Aufenthaltes? X 88 Schmerzen vor der Prothesenexplantation X X 89 positive Entzündungszeichen im Labor vor der Prothesenexplantation (BSG, CRP, Leukozyten) X X 90 mikrobiologische Untersuchung vor der Prothesenexplantation X X 91 Liegen spezifische röntgenologische/klinische Befunde vor der Prothesenexplantation vor? X X 92 - –
-
Implantatbruch
- –
-
Implantatfehllage/Malrotation
- –
-
Implantatwanderung
- –
-
Lockerung der Femur-Komponente
- –
-
Lockerung der Tibia-Komponente
- –
-
Lockerung der Patella-Komponente
- –
-
Osteolyse/Knochenzyste, Substanzverlust
FemurOsteolyse/Knochenzyste,
Substanzverlust Tibia - –
-
periprothetische Fraktur
[Liegen spezifische röntgenologische/
klinische Befunde vor?] - –
-
Endoprothesen(sub)luxation
- –
-
Instabilität des Gelenks
- –
-
bei Schlittenprothese oder
Teilersatzprothese: Zunahme der Arthrose - –
-
Patellanekrose
- –
-
Patellaluxation
- –
-
Patellaschmerz
- –
-
andere spezifische röntgenologische/
klinische Befunde
X X - 1
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ wird nicht exportiert.
- 2
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 3
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und die Datenfelder zum Versichertenstatus werden nicht exportiert.
- 4
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 5
- In der QS-Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 6
- In der QS-Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird. Das „Geburtsdatum“ wird nicht exportiert.
- 7
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 8
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 9
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 10
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
- 11
- In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
- 12
- In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
- 13
- Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
“
Die Änderung der Richtlinie tritt am 1. Januar 2023 in Kraft.
Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.
Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V
Der Vorsitzende
Prof. Hecken
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