Startseite Allgemeines Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung: Teil 2: Änderungen zum 1. Januar 2025 in den QS-Verfahren 3 und 5 bis 15
Allgemeines

Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung: Teil 2: Änderungen zum 1. Januar 2025 in den QS-Verfahren 3 und 5 bis 15

IO-Images (CC0), Pixabay
Teilen

Bundesministerium für Gesundheit

Bekanntmachung
eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses
über eine Änderung der Richtlinie
zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung:
Teil 2: Änderungen zum 1. Januar 2025 in den QS-Verfahren 3 und 5 bis 15

Vom 18. Juli 2024

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 18. Juli 2024 beschlossen, die Richtline zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung (DeQS-RL) in der Fassung vom 19. Juli 2018 (BAnz AT 18.12.2018 B3), die zuletzt durch die Bekanntmachung des Beschlusses vom 18. Juli 2024 (BAnz AT 13.11.2024 B2) geändert worden ist, wie folgt zu ändern:

I.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 3: Cholezystektomie (QS CHE) wird wie folgt geändert:

1.
In § 9 Satz 5 Buchstabe a wird das Wort „Vor-Vorjahres“ durch das Wort „Vorjahres“ ersetzt.
2.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
3.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS CHE)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Institutionskennzeichen X X
13 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
14 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
15 Fachabteilung X X
16 Geburtsjahr6 X X X
17 Geschlecht X X
18 Körpergröße X X
19 Körpergröße unbekannt X X
20 Körpergewicht X X
21 Körpergewicht unbekannt X X
22 Quartal des Aufnahmetages7 X X X
23 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren8 X X X
24 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
25 Vorgangsnummer X X
26 Vorgangsnummer (GUID) X X
27 Versionsnummer X
28 Wievielte Prozedur? X
29 Prozedur während des stationären Aufenthaltes9 X X X X
30 Datum der Prozedur während des stationären Aufenthaltes X X
31 Transfusion/​Transfusionen aufgrund eines chole­zystektomiebedingten Blutverlustes? X X
32 Diagnose(n)10 X X X X
33 Bestand die Streptokokkensepsis vor der Chole­zystektomie? X X
34 Bestand die sonstige Sepsis vor der Chole­zystektomie? X X
35 Bestand die akute Blutungsanämie vor der Chole­zystektomie? X X
36 Bestand die akute Peritonitis vor der Chole­zystektomie? X X
37 Bestand die sonstige oder n. n. bez. Peritonitis vor der Cholezystektomie? X X
38 Bestand der Leberabszess vor der Cholezystektomie? X X
39 Bestand die Perforation des Gallengangs vor der Cholezystektomie? X X
40 Bestand die Fistel des Gallengangs vor der Cholezystektomie? X X
41 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
42 Quartal des Entlassungstages11 X X X
43 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen12 X X X
44 Entlassungsgrund X X
45 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
10
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
b)
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V

Lau-
fende
Num-
mer
Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)
1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
§ 301 (Krankenhäuser)
1 Angabe der Quelle des Datensatzes1 source(301)@quelle X
2 Art der Identifikationsnummer des Leistungs­erbringers (IKNR) cp_​type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X
3 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse state_​key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X X
4 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X
5 Standortnummer der entlassenden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.STA.Standortnummer@stdnummer X
6 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X X
7 Aufnahmegrund nach 4-stelligem Schlüssel (voll-/​teilstationäre Behandlung, Entbindung etc.) 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmegrund@aufngrund X
8 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung der selben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/​Verlegung@entldatum X X
9 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund@entlgrund X X X
10 Hauptdiagnose bei Entlassung/​Verlegung, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ beziehungsweise einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X X
11 Seitenlokalisation der Hauptdiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Lokalisation@lokalisation X
12 Sekundäre Hauptdiagnose, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdia­gnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X X
13 Seitenlokalisation der sekundären Hauptdiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Lokalisation@lokalisation_​sek X
14 Liste der Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ beziehungsweise einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit Sekundärdia­gnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X X
15 Seitenlokalisation der Nebendiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Lokalisation@lokalisation X
16 Liste der sekundären Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X X
17 Seitenlokalisation der sekundären Nebendiagnose (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Lokalisation@lokalisation_​sek X
18 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X X
19 Seitenlokalisation der Prozedur (L, R, B) 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Lokalisation@lokalisation X
20 Tag der gelieferten OPS-Leistung (erst ab 2013 vorhanden) 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X X
21 Liste aller Fachabteilungen des Krankenhausfalles 301.Entlassungsanzeige.ETL.Fachabteilung@fachabteilung X
22 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x) inpatient_​interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund)@khunterbrechung X
§ 284 (Stammdaten)
23 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X X
24 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X X
25 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X X
26 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X X
27 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals (Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.) Stamm@versicherungsdatum X X
28 Ja-/​Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X X
Administrative Daten
29 IKNR der Krankenkasse Admin@kasseiknr X X
30 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_​nr(Admin)@lfdnr X
31 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Admin@versichertenzahl X
32 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung2 Admin@dienstleister X
1
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
2
Es handelt sich hierbei um die Handelsregisternummer des jeweiligen von der Krankenkasse beauftragten Dienstleisters.
II.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 5: Transplantationsmedizin (QS TX) wird wie folgt geändert:

1.
In § 16 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
§ 17 wird wie folgt geändert:

a)
Absatz 1 wird aufgehoben.
b)
Die Absatzbezeichnung „(2)“ wird gestrichen.
c)
Absatz 3 wird aufgehoben.
3.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS TX)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lebertransplantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X
19 Monat des Aufnahmetages7 X X
20 Fachabteilung X
21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister8 X
22 Art der ET-Nummer (ETE) für das Transplantationsregister9 X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)10 X
24 Art der ET-Nummer (ETE) für die Bundesauswertungsstelle11 X
25 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)12 X
26 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle13 X X X
27 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
28 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
29 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
30 Geburtsjahr14 X X X X
31 Geschlecht X X X
32 Körpergröße X X
33 Körpergewicht bei Aufnahme X X
34 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
35 Vorgangsnummer X X
36 Vorgangsnummer (GUID) X X
37 Versionsnummer [Transplantation] X
38 Wievielte Transplantation während dieses Aufenthaltes? X X
39 Zentrumsangebot X X
40 Dringlichkeit der Transplantation gemäß Medical-Urgency-Code-ET-Status X X
41 Bilirubin i. S. in mg/​dl X
42 Bilirubin i. S. in µmol/​l X
43 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X
44 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X
45 INR (International Normalized Ratio) X
46 Dialyse- oder Hämofiltrationsverfahren X
47 match MELD zugewiesen X X X
48 match MELD X X
49 Begründung für match MELD X X X
50 standard exception X X
51 Spendertyp X X
52 Spenderalter X X
53 Einsatz eines Perfusionssystems X X
54 Indikation zur Lebertransplantation X X
55 HCC vor Transplantation bekannt X
56 OP-Datum X X
57 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen15 X X X X
58 Monat der Operation16 X X X X
59 Operation17 X X
60 Lebertransplantation bei Multiviszeraltransplantation X
61 Abbruch der Transplantation X
62 HCC im Explantat X
63 Typ des Leberspenderorgans X X
64 kalte Ischämiezeit (Minuten) X X
65 Komplikation in Anlehnung an die Clavien-Dindo-Klassifikation X X
66 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
67 Wochentag 1 – 718 X
68 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen19 X X X
69 Monat des Entlassungstages20 X X X X
70 Entlassungsdiagnose(n)21 X X
71 Entlassungsdiagnose nach ELTR X
72 Entlassungsgrund X X X X
73 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
74 Todesursache X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
18
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
19
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
20
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
21
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
b)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lebertransplantation (Follow-up)

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes ( inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 Betriebsstätten-Nummer X
15 Fachabteilung X
16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister4 X
17 Art der ET-Nummer (ETE) für das Transplantationsregister5 X
18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)6 X
19 Art der ET-Nummer (ETE) für die Bundesauswertungsstelle7 X
20 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)8 X
21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle9 X X X
22 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
24 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
25 Geburtsjahr10 X X X X
26 Geschlecht X X X
27 Datum der letzten Transplantation X X
28 Monat der letzten Transplantation11 X X
29 Lebertransplantation bei Multiviszeraltransplantation X
30 Datum der Follow-up-Erhebung X X
31 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der letzten Transplantation in Tagen12 X X X
32 Monat des Follow-up-Erhebungsdatum13 X X
33 Art der Follow-up-Erhebung X
34 Follow-up: Jahr(e) nach Transplantation X X
35 Patient verstorben X X
36 Todesdatum X
37 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der letzten Transplantation14 X X
38 Monat des Todesdatums15 X
39 Todesursache X
40 HCC vor Transplantation bekannt X X X
41 HCC-Rezidiv X X
42 Komplikation X X
43 unbekannt, ob Komplikation vorliegt X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? “ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer. In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
c)
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V – Lebertransplantation

Lau-
fende
Num-
mer
Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)
1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
Administrative Daten
1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X X
2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_​nr(Admin)
@lfdnr
X
3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Admin@versichertenzahl X
4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung1 Admin@dienstleister X
§ 284 (Stammdaten)
5 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X
6 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X
7 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X
8 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X X
9 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals (Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)2 Stamm@versicherungsdatum X
10 Ja-/​Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X
§ 301 (Krankenhäuser)
11 Angabe der Quelle des Datensatzes3 source(301)@quelle X
12 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)4 cp_​type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X
13 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse5 state_​key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X
14 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X
15 Standortnummer der entlassenden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.STA.Standortnummer@stdnummer X
16 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X
17 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung der selben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/​Verlegung@entldatum X X
18 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund@entlgrund X X
19 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x)6 inpatient_​interrupt­(301.Entlassungsanzeige.­ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund)@khunterbrechung X X
20 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X X
21 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X X
1
Es handelt sich hierbei um die Handelsregisternummer des jeweiligen von der Krankenkasse beauftragten Dienstleisters.
2
Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
3
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
4
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
5
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
6
Die Angabe, ob der stationäre Aufenthalt durchgehend oder unterbrochen war, wird der Liste der Entlassungsgründe entnommen.
d)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Leberlebendspende

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte Spender1 X X
10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten Spender3 X X X
12 Der Spender verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Aufnahmedatum Krankenhaus X
18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X
19 Monat des Aufnahmetages7 X X X
20 Fachabteilung X
21 Art der ET-Nummer (ETS) für das Transplantationsregister8 X
22 Art der ET-Nummer (ETS) für die Bundesauswertungsstelle9 X
23 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle10 X X X
24 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister11 X
25 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)12 X
26 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)13 X
27 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
28 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
29 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
30 Geburtsjahr14 X X X X
31 Geschlecht X X X
32 Körpergröße X
33 Körpergewicht bei Aufnahme X
34 OP-Datum X X
35 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen15 X X X X
36 Monat der Operation16 X X X X
37 Operation17 X X
38 Segment I X X
39 Segment II X X
40 Segment III X X
41 Segment IV X X
42 Segment V X X
43 Segment VI X X
44 Segment VII X X
45 Segment VIII X X
46 Gewicht entnommene Leber X
47 Komplikation nach Clavien-Dindo-Klassifikation X X X
48 Blutung X X
49 Gallenwegskomplikation X X
50 sekundäre Wundheilung X X
51 Ileus X X
52 akutes Leberversagen X X
53 Thrombose X X
54 Lungenembolie X X
55 Pneumonie X X
56 sonstige Komplikationen X X
57 Lebertransplantation beim Leberlebendspender erforderlich X X X
58 Dominotransplantation X X
59 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
60 Wochentag 1 – 718 X
61 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen19 X X X
62 Monat des Entlassungstages20 X X X
63 Entlassungsdiagnose(n)21 X X
64 Entlassungsgrund X X X
65 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „besonderer Personenkreis“ des Spenders und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „eGK-Versichertennummer des Spenders“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
18
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
19
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
20
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
21
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
e)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Leberlebendspende (Follow-up)

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte Spender1 X X
10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten Spender3 X X X
12 Der Spender verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 Betriebsstätten-Nummer X
15 Fachabteilung X
16 Art der ET-Nummer (ETS) für das Transplantationsregister4 X
17 Art der ET-Nummer (ETS) für die Bundesauswertungsstelle5 X
18 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle6 X X X
19 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister7 X
20 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)8 X
21 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)9 X
22 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
24 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
25 Geburtsjahr10 X X X X
26 Geschlecht X X X
27 Datum der Leberlebendspende X X
28 Monat der Lebendspende11 X X
29 Datum der Follow-up-Erhebung X X
30 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der Lebendspende in Tagen12 X X X
31 Monat des Follow-up Erhebungsdatum13 X X
32 Art der Follow-up-Erhebung X
33 Follow-up: Jahr(e) nach Lebendspende X X
34 Spender verstorben X X
35 Todesdatum X
36 Monat des Todesdatums14 X
37 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der Lebendspende15 X X
38 Bilirubin i. S. in mg/​dl X
39 Bilirubin i. S. in µmol/​l X
40 Bilirubin i. S. unbekannt X
41 Gamma-GT X
42 Gamma-GT unbekannt X
43 Komplikation X X X
44 unbekannt, ob Komplikation vorliegt X X X
45 Gallenwegskomplikation X
46 Narbenhernie X
47 leberbezogene Komplikationen X
48 intraabdominelle Komplikationen X
49 sonstige Komplikationen X
50 Lebertransplantation des Lebendspenders erforderlich X
51 Datum der letzten Transplantation X X
52 Abstand zwischen Datum der letzten Transplantation des Spenders und dem Datum der Lebendspende (in Tagen)16 X X
53 Monat der letzten Transplantation des Spenders17 X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „besonderer Personenkreis des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer. In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „eGK-Versichertennummer des Spenders“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Leberlebendspende“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der Leberlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der Leberlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der letzten Transplantation“ und „Datum der Leberlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
17
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
f)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lungentransplantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X
19 Monat des Aufnahmetages7 X X X
20 Fachabteilung X
21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister8 X
22 Art der ET-Nummer (ETE) für das Transplantationsregister9 X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)10 X
24 Art der ET-Nummer (ETE) für die Bundesauswertungsstelle11 X
25 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)12 X
26 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle13 X X X
27 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
28 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
29 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
30 Geburtsjahr14 X X
31 Geschlecht X X
32 Körpergröße X
33 Körpergewicht bei Aufnahme X
34 Grunderkrankung X X
35 Blutgruppe X X
36 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
37 Vorgangsnummer X X
38 Vorgangsnummer (GUID) X X
39 Versionsnummer X
40 Wievielte Transplantation während dieses Aufenthaltes? X X
41 Dringlichkeit X X
42 LAS (Lung Allocation Score) X X
43 thorakale Voroperation X X
44 Beatmung präoperativ X X
45 Induktionstherapie X
46 Cyclosporin X
47 Tacrolimus X
48 Azathioprin X
49 Mycophenolat X
50 Steroide X
51 m-ToR-Inhibitor X
52 andere X X
53 Art der Spende X X X
54 Spenderalter X X
55 Blutgruppe X X
56 Beatmungsdauer X X
57 Einsatz eines Perfusionssystems X X
58 Organqualität zum Zeitpunkt der Entnahme X
59 Datum der Transplantation X X
60 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen15 X X X X
61 Monat der Operation16 X X X X
62 Operation17 X X
63 Abbruch der Transplantation X
64 Retransplantation X
65 Datum der letzten Transplantation X X
66 Monat der letzten Transplantation18 X X X
67 Abstand zwischen Aufnahmedatum Krankenhaus und Datum der letzten Transplantation in Tagen19 X X
68 Transplantationsart X X
69 simultane Operationen X X
70 Ischämiezeit (rechte Lunge) X X
71 Ischämiezeit (linke Lunge) X X
72 Cyclosporin X X
73 Tacrolimus X X
74 Azathioprin X X
75 Mycophenolat X X
76 Steroide X X
77 m-ToR-Inhibitor X X
78 andere X X X
79 Patient bei Entlassung tracheotomiert X X X
80 FEV1 (prädiktiver Wert in %) X X
81 FEV1-Messung nicht möglich X X
82 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
83 Wochentag 1 – 720 X
84 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen21 X X X X
85 Monat des Entlassungstages22 X X X X
86 Entlassungsdiagnose(n)23 X X
87 Entlassungsgrund X X X X
88 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
89 Todesursache(n) akut X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum der Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
18
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
19
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
20
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
21
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
22
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
23
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
g)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Lungentransplantation (Follow-up)

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 Betriebsstätten-Nummer X
15 Fachabteilung X
16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister4 X
17 Art der ET-Nummer (ETE) für das Transplantationsregister5 X
18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)6 X
19 Art der ET-Nummer (ETE) für die Bundesauswertungsstelle7 X
20 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)8 X
21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle9 X X X
22 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
24 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
25 Geburtsjahr10 X X X X
26 Geschlecht X X X
27 Datum der letzten Transplantation X X
28 Monat der letzten Transplantation11 X X
29 Datum der Follow-up-Erhebung X X
30 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der letzten Transplantation in Tagen12 X X X
31 Monat des Follow-up Erhebungsdatum13 X X
32 Art der Follow-up-Erhebung X X
33 Follow-up: Jahr(e) nach Transplantation X X
34 Patient verstorben X X
35 Todesdatum X
36 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der letzten Transplantation14 X X
37 Monat des Todesdatums15 X
38 Todesursache(n) im Verlauf X
39 FEV 1 (höchster Wert) X X
40 FEV 1 (aktueller Wert) X X
41 FEV1-Messung nicht möglich X X
42 Cyclosporin X
43 Tacrolimus X
44 Azathioprin X
45 Mycophenolat X
46 Steroide X
47 m-ToR-Inhibitor X
48 andere X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? “ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer. In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
h)
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V – Lungen- und Herz-Lungentransplantation

Lau-
fende
Num-
mer
Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)
1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
Administrative Daten
1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X X
2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_​nr(Admin)@lfdnr X
3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Admin@versichertenzahl X
4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung1 Admin@dienstleister X
§ 284 (Stammdaten)
5 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X
6 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X
7 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X
8 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X X
9 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals (Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)2 Stamm@versicherungsdatum X
10 Ja-/​Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X
§ 301 (Krankenhäuser)
11 Angabe der Quelle des Datensatzes3 source(301)@quelle X
12 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)4 cp_​type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X
13 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse5 state_​key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X
14 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X
15 Standortnummer der entlassenden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.STA.Standortnummer@stdnummer X
16 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X
17 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/​Verlegung@entldatum X X
18 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund@entlgrund X X
19 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x)6 inpatient_​interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund)@khunterbrechung X X
20 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X X
21 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X X
1
Es handelt sich hierbei um die Handelsregisternummer des jeweiligen von der Krankenkasse beauftragten Dienstleisters.
2
Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
3
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
4
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
5
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
6
Die Angabe, ob der stationäre Aufenthalt durchgehend oder unterbrochen war, wird der Liste der Entlassungsgründe entnommen.
i)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herz-Lungen-Transplantationen
siehe Lungentransplantationen (gemeinsame Dokumentation)
j)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herz-Lungen-Transplantationen (Follow-up)
siehe Lungentransplantationen (gemeinsame Dokumentation)
k)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herztransplantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X
19 Monat des Aufnahmetages7 X X X X
20 Fachabteilung X X
21 Geburtsjahr8 X X X X
22 Geschlecht X X X
23 Grunderkrankung X X
24 Diabetes mellitus X X
25 Wurden vor der stationären Aufnahme thorakale Operationen (offen-chirurgisch) am Patienten durchgeführt? X X X
26 Herztransplantation X X X
27 Assist Device/​TAH X X X
28 Koronarchirurgie X X X
29 Klappenchirurgie X X X
30 Korrektur angeborener Vitien X X X
31 sonstige X X X
32 Anzahl aller offen-chirurgischen Voroperationen am Herzen X X
33 Anzahl aller offen-chirurgischen Voroperationen unbekannt X X
34 Datum der letzten thorakalen (offen-chirurgisch) Voroperation X X
35 Abstand zwischen Aufnahmedatum und Voroperation in Tagen9 X
36 Abstand zwischen Geburtsdatum und letzter thorakaler Voroperation10 X
37 Wurde während des stationären Aufenthaltes eine isolierte Herztransplantation durchgeführt? X X
38 Hepatitis B X X
39 Hepatitis C X X
40 Blutgruppe X X
41 Rhesusfaktor X
42 Wurde während des stationären Aufenthaltes ein Herzunterstützungssystem/​Kunstherz implantiert? X X X
43 Befand sich der Patient vor oder während des stationären Aufenthaltes auf der Warteliste für eine Herztransplantation? X X
44 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
45 Vorgangsnummer X X
46 Vorgangsnummer (GUID) X X
47 Versionsnummer X
48 Wievielte Implantation während dieses Aufenthaltes? X
49 durchgeführter Eingriff X X
50 Zielstellung X X
51 Lag bei dem Patienten zum Zeitpunkt des Eingriffs eine akute Herzinsuffizienz vor? X X
52 geplante Einsatzdauer des Herzunterstützungssystems > 7 Tage X
53 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
54 INTERMACS Profile-Level 1 – 7 X X
55 linksventrikuläre Ejektionsfraktion > 35% X X
56 6-Minuten-Gehtest: Distanz >= 500 Meter X X
57 maximale Sauerstoffaufnahme> 20 ml O2/​min/​kg Körpergewicht X X
58 Dokumentierte stationäre Aufnahmen aufgrund Linksherzdekompensation in den letzten 12 Monaten X X
59 Herzinsuffizienzmedikation bei dokumentiertem stationärem Aufenthalt bekannt X X
60 OP-Datum X
61 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen11 X X X
62 Monat der Operation (VAD/​TAH)12 X X
63 Operation13 X X
64 Typ des Pumpsystems X X
65 Lage des Herzunterstützungssystems/​Kunstherzens X X
66 Art des Unterstützungssystems X X X
67 Abbruch der Implantation X X
68 Sepsis X X
69 neurologische Dysfunktion X X
70 Fehlfunktion des Herzunterstützungssystems X X
71 Rechtsherzversagen X
72 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
73 Vorgangsnummer X X
74 Vorgangsnummer (GUID) X X
75 Versionsnummer X
76 Wievielte Transplantation während dieses Aufenthaltes? X X
77 PRA X X
78 Dringlichkeit X X
79 CAS (Cardiac Allocation Score) X X
80 Lungengefäßwiderstand Wert X X
81 Beatmung X X
82 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X
83 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X
84 Induktionstherapie X
85 Cyclosporin X
86 Tacrolimus X
87 Azathioprin X
88 Mycophenolat X
89 Steroide X
90 m-ToR-Inhibitor X
91 andere X X
92 Spenderalter X
93 Geschlecht X X
94 Körpergröße X
95 Körpergewicht X
96 Blutgruppe X X
97 Rhesusfaktor X
98 Todesursache X
99 Vasopressortherapie X X
100 CK-Wert X X
101 CK-MB-Wert X X
102 Herzstillstand X X
103 hypotensive Periode X X
104 Koronarangiographie erfolgt X X
105 Organqualität zum Zeitpunkt der Entnahme X
106 Einsatz eines Perfusionssystems X X
107 Kategorie des Spenderorgans X X
108 Datum des Eintritts des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls X X
109 Datum der Organentnahme X X
110 Hämatokrit (Hk) X X
111 OP-Datum X X
112 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen14 X X X X
113 Monat der Operation15 X X X X
114 Operation16 X X X
115 Abbruch der Transplantation X
116 Organqualität zum Zeitpunkt der Transplantation X
117 kalte Ischämiezeit X
118 Cyclosporin X
119 Tacrolimus X
120 Azathioprin X
121 Mycophenolat X
122 Steroide X
123 m-ToR-Inhibitor X
124 andere X
125 Anzahl der behandelten Abstoßungsreaktionen X
126 Anzahl der behandelten Abstoßungsreaktionen unbekannt X X
127 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister17 X
128 Art der ET-Nummer (ETE) für das Transplantationsregister18 X
129 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)19 X
130 Art der ET-Nummer (ETE) für die Bundesauswertungsstelle20 X
131 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)21 X
132 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle22 X X X
133 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
134 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
135 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
136 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
137 Wochentag 1 – 723 X
138 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen24 X X X
139 Monat des Entlassungstages25 X X X X
140 Entlassungsdiagnose(n)26 X X
141 Entlassungsgrund X X X X
142 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
143 Todesursache(n) akut X
144 Wurde der Patient mit einem Herzunterstützungssystem/​Kunstherzen entlassen, das während des stationären Aufenthaltes implantiert wurde? X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum der letzten thorakalen (offen-chirurgisch) Voroperation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der letzten thorakalen (offen-chirurgisch) Voroperation“ und „Geburtsdatum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
16
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
17
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
18
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
19
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
20
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
21
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
22
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
23
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
24
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
25
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
26
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
l)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Herztransplantation (Follow-up)

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 Betriebsstätten-Nummer X
15 Fachabteilung X
16 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister4 X
17 Art der ET-Nummer (ETE) für das Transplantationsregister5 X
18 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)6 X
19 Art der ET-Nummer (ETE) für die Bundesauswertungsstelle7 X
20 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)8 X
21 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle9 X X X
22 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
24 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
25 Geburtsjahr10 X X
26 Geschlecht X X
27 Datum der letzten Transplantation X X
28 Monat der letzten Transplantation11 X X
29 Datum der Follow-up-Erhebung X
30 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der letzten Transplantation in Tagen12 X X X
31 Monat des Follow-up Erhebungsdatum13 X X X
32 Art der Follow-up-Erhebung X X
33 Follow-up: Jahr(e) nach Transplantation X X
34 behandelte Abstoßungsreaktionen seit dem letzten Jahres-Follow-up X X
35 Anzahl der behandelten Abstoßungsepisoden seit dem letzten Jahres-Follow-up X
36 Patient verstorben X X X
37 Todesdatum X
38 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der letzten Transplantation14 X X X
39 Monat des Todesdatums15 X X
40 Todesursache(n) im Verlauf16 X
41 Cyclosporin X
42 Tacrolimus X
43 Azathioprin X
44 Mycophenolat X
45 Steroide X
46 m-ToR-Inhibitor X
47 andere X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? “ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer. In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der letzten Transplantation“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der letzten Transplantation“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
16
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
m)
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V – Herztransplantation

Lau-
fende
Num-
mer
Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)
1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
Administrative Daten
1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X X
2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_​nr(Admin)@lfdnr X
3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Admin@versichertenzahl X
4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung1 Admin@dienstleister X
§ 284 (Stammdaten)
5 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X
6 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X
7 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X
8 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X X
9 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals (Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)2 Stamm@versicherungsdatum X
10 Ja-/​Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X
§ 301 (Krankenhäuser)
11 Angabe der Quelle des Datensatzes3 source(301)@quelle X
12 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)4 cp_​type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X
13 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse5 state_​key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X
14 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X
15 Standortnummer der entlassenden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.STA.Standortnummer@stdnummer X
16 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X
17 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung der selben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/​Verlegung@entldatum X X
18 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod etc.) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund@entlgrund X X
19 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x)6 inpatient_​interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund)@khunterbrechung X X
20 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X X
21 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X X
1
Es handelt sich hierbei um die Handelsregisternummer des jeweiligen von der Krankenkasse beauftragten Dienstleisters.
2
Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
3
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
4
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
5
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
6
Die Angabe, ob der stationäre Aufenthalt durchgehend oder unterbrochen war, wird der Liste der Entlassungsgründe entnommen.
n)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Implantationen von Herzunterstützungssystemen/​Kunstherzen
siehe Herztransplantationen (gemeinsame Dokumentation)
o)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Nierenlebendspende

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte Spender1 X X
10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten Spender3 X X X
12 Der Spender verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren6 X X X
19 Monat des Aufnahmetages7 X X X
20 Fachabteilung X
21 Art der ET-Nummer (ETS) für das Transplantationsregister8 X
22 Art der ET-Nummer (ETS) für die Bundesauswertungsstelle9 X
23 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle10 X X X
24 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister11 X
25 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)12 X
26 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)13 X
27 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
28 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
29 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
30 Geburtsjahr14 X X X
31 Geschlecht X X X
32 Körpergröße X
33 Körpergewicht bei Aufnahme X
34 arterielle Hypertonie präoperativ X
35 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X X
36 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X X
37 OP-Datum X X
38 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen15 X X X X
39 Monat der Operation16 X X X X
40 Operation17 X X
41 Dauer des Eingriffs X
42 Komplikation nach Clavien-Dindo-Klassifikation X X
43 Blutung X X
44 Reoperation erforderlich X X
45 sonstige Komplikationen X X
46 Spender bei Entlassung dialysepflichtig? X X X
47 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X X
48 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X X
49 Albumin-Kreatinin-Verhältnis i. U. X X X
50 Albumin i. U. >= 30 mg/​l X X X
51 Albumin i. U. X X
52 arterielle Hypertonie X
53 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
54 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen18 X X X
55 Monat des Entlassungstages19 X X X
56 Entlassungsdiagnose(n)20 X X
57 Entlassungsgrund X X X X
58 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
59 Todesursache X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „besonderer Personenkreis des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort 6-stellig“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „eGK-Versichertennummer des Spenders“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
18
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
19
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
20
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
p)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer: Nierenlebendspende (Follow-up)

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte Spender1 X X
10 GKV-Versichertenstatus Spender2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten Spender3 X X X
12 Der Spender verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 Betriebsstätten-Nummer X
15 Fachabteilung X
16 Art der ET-Nummer (ETS) für das Transplantationsregister4 X
17 Art der ET-Nummer (ETS) für die Bundesauswertungsstelle5 X
18 ET-Nummer zur Datenübermittlung an die Bundesauswertungsstelle6 X X X
19 ET-Nummer zur Datenübermittlung an das Transplantationsregister7 X
20 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung der Daten an das TX-Register vor? (N/​V)8 X
21 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? (N/​V)9 X
22 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor? X
23 Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor? X
24 Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? X
25 Geburtsjahr10 X X
26 Geschlecht X X X
27 Datum der Nierenlebendspende X X
28 Monat der Lebendspende11 X X
29 Datum der Follow-up-Erhebung X X
30 Abstand Erhebungsdatum des Follow-up und Datum der Lebendspende in Tagen12 X X X
31 Monat des Follow-up Erhebungsdatum13 X X
32 Art der Follow-up-Erhebung X
33 Follow-up: Jahr(e) nach Lebendspende X X X
34 Spender verstorben X X X
35 Todesdatum X
36 Monat des Todesdatums14 X X
37 Abstand zwischen Todesdatum und Datum der Lebendspende15 X X
38 Spender dialysepflichtig? X X X
39 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X X
40 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X X
41 Kreatininwert i.S. unbekannt X X
42 Albumin-Kreatinin-Verhältnis i. U. X X X
43 Albumin i. U. >= 30 mg/​l X X X
44 Albumin i. U. X X
45 Komplikation X X
46 unbekannt, ob Komplikation vorliegt X X
47 arterielle Hypertonie X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „besonderer Personenkreis des Spenders“ und „eGK-Versichertennummer des Spenders“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
Dieses Feld wird nur bei nicht gesetzlich Versicherten und nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ vorliegt (vgl. § 5 Absatz 4 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL). Für Datensätze nach QSKH-RL ist dieses Exportfeld leer. In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis des Spenders“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders“, „eGK-Versichertennummer des Spenders“, „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
Dieses Feld wird nur dann exportiert, wenn eine wirksame Einwilligung gemäß Feld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ vorliegt sowie im Feld „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt? “ der Schlüssel „1“ = ja angegeben wurde (vgl. § 5 Absatz 5 Teil 2, Verfahren 5 (QS TX) DeQS-RL und § 7 Absatz 3 QSKH-RL). In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“, „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ und „ET-Nummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Übermittlung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) an das Transplantationsregister vor?“ und „Wurde der Patient im Rahmen eines ärztlichen Aufklärungsgesprächs über die Einwilligung und die Folgen eines möglichen Widerrufs der Einwilligung zur Übermittlung der personenbezogenen Daten an das Transplantationsregister aufgeklärt?“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Liegt eine wirksame Einwilligung des Patienten zur weiteren Verarbeitung personenbezogener QS-Daten (einschließlich ET-Nummer) in der Bundesauswertungsstelle vor?“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Nierenlebendspende“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der Follow-up-Erhebung“ und „Datum der Nierenlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum der Follow-up-Erhebung“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Todesdatum“ und „Datum der Nierenlebendspende“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
III.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 6: Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (QS KCHK) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
§ 19 wird aufgehoben.
3.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS KCHK)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Institutionskennzeichen X X
13 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
14 behandelnder Standort 6-tellig5 X X X
15 Fachabteilung X
16 Quartal des Aufnahmetages6 X X X
17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren7 X X X X
18 Geburtsjahr8 X X X
19 Geschlecht X X X
20 Körpergröße X X
21 Körpergröße unbekannt X X
22 Körpergewicht bei Aufnahme X X
23 Körpergewicht unbekannt X X
24 klinischer Schweregrad der Herzinsuffizienz (NYHA-Klassifikation) X X
25 medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (zum Zeitpunkt der Aufnahme) X X
26 Angina Pectoris X X
27 klinisch nachgewiesene(r) Myokardinfarkt(e) STEMI oder NSTEMI X X
28 kardiogener Schock/​Dekompensation X X
29 Reanimation X X
30 systolischer Pulmonalarteriendruck X X
31 systolischer Pulmonalarteriendruck unbekannt X X
32 Herzrhythmus X X
33 Vorhofflimmern anamnestisch bekannt X X
34 Patient ist Schrittmacher-/​Defi-Träger X X
35 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
36 LVEF X X
37 LVEF unbekannt X X
38 Befund der koronaren Bildgebung X X
39 Hauptstammstenose X X
40 Revaskularisation indiziert X X
41 Wurde in den letzten 6 Monaten vor dem aktuellen stationären Aufenthalt ein interventioneller Koronareingriff (PCI) durchgeführt? X X
42 Datum letzte PCI X X
43 Anzahl X X
44 akute Infektion(en)9 X X
45 Diabetes mellitus X X
46 arterielle Gefäßerkrankung X X X
47 periphere AVK X X
48 Arteria Carotis X X
49 Aortenaneurysma X X
50 sonstige arterielle Gefäßerkrankung(en) X X X
51 Lungenerkrankung(en) X X
52 neurologische Erkrankung(en) X X
53 Schweregrad der Behinderung X X
54 präoperative Nierenersatztherapie X X X
55 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X X
56 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X X
57 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
58 Vorgangsnummer X X
59 Vorgangsnummer (GUID) X X
60 Versionsnummer X
61 Wievielter Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X
62 Konversionseingriff X X X
63 OP-Datum X X
64 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen10 X X X X
65 Quartal der Operation11 X X X
66 Operation12 X X
67 Koronarchirurgie X X X
68 Aortenklappeneingriff X X X
69 Mitralklappeneingriff X X X
70 weitere Eingriffe am Herzen oder an herznahen Gefäßen X X X
71 Eingriff an der Trikuspidalklappe X X
72 Eingriff an der Pulmonalklappe X X
73 Eingriff am Vorhofseptum oder an der Vorhofwand X X
74 Vorhofablation X X
75 Eingriff an herznahen Gefäßen X X
76 Herzohrverschluss/​-amputation X X
77 interventioneller Koronareingriff (PCI) X X
78 sonstige X X
79 Patient wird beatmet X X
80 Dringlichkeit X X
81 Nitrate (präoperativ) X X
82 Troponin positiv (präoperativ) X X
83 Inotrope (präoperativ) X X
84 (präoperativ) mechanische Kreislaufunterstützung X X
85 Wundkontaminationsklassifikation X X
86 Dauer des Eingriffs X X
87 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
88 Vorgangsnummer X X
89 Vorgangsnummer (GUID) X X
90 Versionsnummer X
91 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
92 Wievielter koronarchirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X
93 Zugang (KC) X X
94 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
95 Vorgangsnummer X X
96 Vorgangsnummer (GUID) X X
97 Versionsnummer X
98 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
99 Wievielter Aortenklappeneingriff während dieses Aufenthaltes? X
100 Zugang (AORT) X X
101 Stenose X
102 Insuffizienz X
103 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
104 Vorgangsnummer X X
105 Vorgangsnummer (GUID) X X
106 Versionsnummer X
107 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
108 Wievielter Mitralklappeneingriff während dieses Aufenthaltes? X
109 Zugang (MKE) X X
110 Morphologie der Mitralklappe (inkl. Mitralklappenring oder -halteapparat) auffällig? X X X
111 Segelprolaps X X X
112 Verdickung X X X
113 Verkalkung/​Sklerosierung X X X
114 Vegetationen X X X
115 Kommissurenfusionen X X X
116 Dosis-Flächen-Produkt X X
117 Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt X X
118 Kontrastmittelmenge X
119 kein Kontrastmittel appliziert X
120 intraprozedurale Komplikationen X X X
121 Device-Fehlpositionierung X X X
122 Koronarostienverschluss X X X
123 Aortendissektion X X X
124 Aortenregurgitation >= 2. Grades X X X
125 Annulus-Ruptur X X X
126 Ruptur-/​Perforation einer Herzhöhle X X X
127 Perikardtamponade X X X
128 kardiale Dekompensation X X X
129 Hirnembolie X X X
130 Rhythmusstörungen X X X
131 Device-Embolisation X X X
132 vaskuläre Komplikation X X X
133 Low Cardiac Output X X X
134 schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (intraoperativ/​intraprozedural) X X X
135 Patient verstarb im OP/​Katheterlabor X X X
136 Therapie des Low Cardiac Output X X
137 Konversion X X X
138 Grund für die Konversion X X
139 korrekter Sitz des prothetischen Materials am Herzen bei Entlassung X X
140 geplantes funktionelles Ergebnis erreicht X X
141 neu aufgetretener Herzinfarkt X X
142 Reanimation X X
143 komplikationsbedingter notfallmäßiger Re-Eingriff X X
144 postprozedurales akutes Nierenversagen X X
145 postprozedural neu aufgetretene Endokarditis X X
146 Perikardtamponade X X
147 schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (postprozedural) X X
148 Mediastinitis X X
149 zerebrales/​zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung X X X
150 Abstand OP-Datum – zerebrovaskuläres Ereignis13 X X
151 Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses X X
152 Schweregrad eines neurologischen Defizits bei Entlassung X X
153 therapiebedürftige zugangsassoziierte Komplikationen X X X
154 Infektion(en) X X
155 Sternuminstabilität X X
156 Gefäßruptur X X
157 Dissektion X X
158 therapierelevante Blutung/​Hämatom X X
159 Ischämie X X
160 AV-Fistel X X
161 Aneurysma spurium X X
162 sonstige X X
163 mechanische Komplikation durch eingebrachtes Fremdmaterial X X
164 paravalvuläre Leckage X X
165 Patient trägt Schrittmacher/​Defibrillator X X
166 Entlassungsdiagnose(n)14 X X
167 Quartal des Entlassungstages15 X X X
168 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen16 X X X
169 Entlassungsgrund X X X
170 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
13
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum des neu aufgetretenen zerebrovaskulären Ereignisses“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
14
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
b)
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V

Lau-
fende
Num-
mer
Beschreibung Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)
1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
§ 301 (Krankenhäuser)
1 Angabe der Quelle des Datensatzes1 source(301)@quelle X
2 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)2 cp_​type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X
3 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse3 state_​key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X X
4 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X
5 Standortnummer der entlassenden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.STA.Standortnummer@stdnummer X
6 Erster Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X
7 Aufnahmegrund nach 4-stelligem Schlüssel (voll-/​teilstationäre Behandlung, Entbindung etc.) 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmegrund@aufngrund X
8 Letzter Entlassungstag des Falles, an dem der Versicherte das Krankenhaus endgültig verlässt (keine Verlegung in andere Abteilung derselben Einrichtung) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/​Verlegung@entldatum X X
9 Letzter (endgültiger) Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel (Behandlungsende, Verlegung, Tod et cetera) 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund@entlgrund X X
10 Hauptdiagnose bei Entlassung/​Verlegung, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdia­gnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X X
11 Sekundäre Hauptdiagnose, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdia­gnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X X
12 Liste der Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X X
13 Liste der sekundären Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X X
14 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X X
15 Tag der gelieferten OPS-Leistung (erst ab 2013 vorhanden) 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X X
16 Liste aller Fachabteilungen des Krankenhausfalles 301.Entlassungsanzeige.ETL.Fachabteilung@fachabteilung X
17 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x)4 inpatient_​interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund)@khunterbrechung X
§ 301 (AMBO)
18 Angabe der Quelle des Datensatzes5 source(kh_​ambo)@quelle X
19 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)6 cp_​type(kh_​ambo.Ambulante Operation.FKT.IK des Absenders)@art X
20 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse7 state_​key(kh_​ambo.Ambulante Operation.FKT.IK des Absenders)@bundesland X X
21 IK der behandelnden Einrichtung kh_​ambo.Ambulante Operation.FKT.IK des Absenders@nummer X X
22 Tag des Zugangs kh_​ambo.Ambulante Operation.REC.Tag des Zugangs@zugangsdatum X X
23 Liste der Behandlungsdiagnosen des Falles gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdiagnose zu liefern kh_​ambo.Ambulante Operation.BDG.Behandlungsdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X X
24 Sicherheit der primären Behandlungsdiagnose kh_​ambo.Ambulante Operation.BDG.Behandlungsdiagnose.Diagnosesicherheit@sicherheit X
25 Liste der Sekundär-Diagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); immer gemeinsam mit zugehöriger Primärdiagnose zu liefern kh_​ambo.Ambulante Operation.BDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X X
26 Sicherheit der sekundären Behandlungsdiagnose kh_​ambo.Ambulante Operation.BDG.Sekundär-Diagnose.Diagnosesicherheit@sicherheit_​sek X
27 Liste der Gebührenordnungs-Nr. nach EBM-Katalog gemäß Spezifikation8 ebm_​kh_​ambo(kh_​ambo.Ambulante Operation.ENA.Entgeltart)@ebm X X X X
28 Datum der Leistung (OP/​Behandlung); falls nicht angegeben, ZUGANGSDATUM eintragen kh_​ambo.Ambulante Operation.ENA.Tag der Behandlung@datum X X X
29 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation (OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung) kh_​ambo.Ambulante Operation.PRZ.Prozedur.Prozedurenschlüssel@ops X X X X
30 Datum der Prozedur kh_​ambo.Ambulante Operation.PRZ.Prozedurentag@datum X X X X
§ 295 (kollektivvertraglich)
31 Angabe der Quelle des Datensatzes9 source(295k)@quelle X
32 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)10 cp_​type(295k.INL.1/​1.2)@art X
33 KV-Region der Praxis aus 1. und 2. Stelle der BSNR11 kv_​key(295k.INL.1/​1.2)@kvregion X X
34 BSNR des Sitzes des behandelnden Arztes 295k.INL.1/​1.2@nummer X X
35 Erstes Behandlungsdatum im Quartal 295k.RND.Behandlungszeitraum.3/​3.3.1@beginndatum X
36 Letztes Behandlungsdatum im Quartal 295k.RND.Behandlungszeitraum.3/​3.3.2@endedatum X
37 Liste der Diagnosen gemäß Spezifikation, codiert nach aktuell gültiger ICD, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚) 295k.DIA.Diagnose.4/​4.2.1@icd X X X X
38 Sicherheit der Diagnose (G, V, A, Z) 295k.DIA.Diagnose.4/​4.2.2@sicherheit X
39 Liste der Gebührenordnungs-Nr. nach EBM-Katalog gemäß Spezifikation 295k.LED.5/​5.3.1@ebm X X X X
40 Datum der GO-Nr. ACHTUNG: Falls nicht gefüllt, Datum aus vorhergehender GO-Nr. beziehen! 295k.LED.5/​5.3.2@datum X X X
41 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 295k.OPS.Operationsschlüssel.7/​7.1.1@ops X X X X
§ 284 (Stammdaten)
42 Geschlecht des Versicherten Stamm@geschlecht X X X
43 Geburtsjahr des Versicherten Stamm@gebjahr X X X
44 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X X
45 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X X
46 Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals (Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)12 Stamm@versicherungsdatum X
47 Ja-/​Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X X
§ 295 (selektivvertraglich)
48 Angabe der Quelle des Datensatzes13 source(295s)@quelle X
49 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)14 cp_​type(295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.IBH.2/​2.3 Betriebsstättennummer)@art X
50 KV-Region der Praxis aus 1. und 2. Stelle der BSNR15 kv_​key(295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.IBH.2/​2.3 Betriebsstättennummer)@kvregion X X
51 BSNR der Praxis 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.IBH.2/​2.3 Betriebsstättennummer@nummer X
52 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)16 cp_​type(295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.IBL.3/​3.2 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers)@art X
53 Bundesland aus der IKNR der Einrichtung (Stellen 3+4) beziehungsweise aus Datenbestand der Kasse17 state_​key(295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.IBL.3/​3.2 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers)@bundesland X X
54 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.IBL.3/​3.2 Institutionskennzeichen des Leistungserbringers@nummer X X X
55 Erster Tag des Abrechnungszeitraums 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.RGI.Abrechnungszeitraum.11/​11.2.1 Erster Tag des Abrechnungszeitraums@beginndatum X
56 Letzter Tag des Abrechnungszeitraums 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.RGI.Abrechnungszeitraum.11/​11.2.2 Letzter Tag des Abrechnungszeitraums@endedatum X
57 Liste der ICD-Schlüssel gemäß Spezifikation (grundsätzlich aktueller Schlüssel nach § 295 SGB V) 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.DIA.Diagnose.6/​6.2.1 Diagnose, codiert@icd X X X
58 Sicherheit der Diagnose 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.DIA.Diagnose.6/​6.2.2 Diagnosesicherheit@sicherheit X
59 Datum der Diagnose 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.DIA.Diagnose.6/​6.2.4 Diagnosedatum@datum X X X
60 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.OPS.Operationsschlüssel.7/​7.2.1 Operationsschlüssel, codiert@ops X X X X
61 Datum der Prozedur 295s.Erbrachte Leistungen /​ Einzelfallrechnung.OPS.Operationsschlüssel.7/​7.2.3 OPS-Datum@datum X X X X
Administrative Daten
62 IKNR der Krankenkasse Admin@kasseiknr X X
63 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_​nr(Admin)@lfdnr X
64 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Admin@versichertenzahl X
65 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung Admin@dienstleister X
1
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
2
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
3
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
4
Die Angabe, ob der stationäre Aufenthalt durchgehend oder unterbrochen war, wird der Liste der Entlassungsgründe entnommen.
5
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
6
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
7
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
8
Die Entgeltart wird nur dann exportiert, wenn es sich um eine EBM-Ziffer handelt.
9
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
10
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der BSNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
11
Die KV-Region ergibt sich aus der BSNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
12
Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
13
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
14
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der BSNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
15
Die KV-Region ergibt sich aus der BSNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
16
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
17
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
IV.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 7: Karotis-Revaskularisation (QS KAROTIS) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS KAROTIS)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Institutionskennzeichen X X
10 entlassender Standort 6-stellig1 X X X X
11 behandelnder Standort 6-stellig2 X X X
12 Betriebsstätten-Nummer X
13 Fachabteilung X
14 Geburtsjahr3 X X X
15 Geschlecht X X
16 Körpergröße X X
17 Körpergröße unbekannt X X
18 Körpergewicht bei Aufnahme X X
19 Körpergewicht unbekannt X X
20 Quartal des Aufnahmetages4 X X X
21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X
22 Diabetes mellitus X X
23 präprozedurale Nierenersatztherapie X X X
24 Kreatininwert i.S. in mg/​dl X X
25 Kreatininwert i.S. in µmol/​l X X
26 Kreatininwert i.S. unbekannt X X
27 Lag vor der Prozedur ein Schlaganfall vor? X X X
28 Karotisläsion rechts X X X
29 symptomatische Karotisläsion rechts (elektiv) X X
30 symptomatische Karotisläsion rechts (Notfall) X X X
31 Zeitraum letztes Ereignis, das auf die Stenose an der rechten Karotis zurückzuführen ist, bis zum ersten Eingriff an dieser Seite während dieses Aufenthaltes X X
32 Es wurde kein Eingriff an der rechten Karotis vorgenommen. X X
33 Karotisläsion links X X X
34 symptomatische Karotisläsion links (elektiv) X X
35 symptomatische Karotisläsion links (Notfall) X X X
36 Zeitraum letztes Ereignis, das auf die Stenose an der linken Karotis zurückzuführen ist, bis zum ersten Eingriff an dieser Seite während dieses Aufenthaltes X X
37 Es wurde kein Eingriff an der linken Karotis vorgenommen. X X
38 Schweregrad der Behinderung (bei Aufnahme) X X
39 Stenosegrad rechts (nach NASCET-Kriterien) X X X
40 Stenosegrad links (nach NASCET-Kriterien) X X X
41 Überprüfung des Stenosegrades erfolgt X X
42 sonstige Karotisläsionen der rechten Seite X X
43 exulzerierende Plaques mit thrombotischer Auflagerung X X
44 Aneurysma X X
45 symptomatisches Coiling X X
46 Mehretagenläsion X X
47 sonstige X X
48 sonstige Karotisläsionen der linken Seite X X
49 exulzerierende Plaques mit thrombotischer Auflagerung X X
50 Aneurysma X X
51 symptomatisches Coiling X X
52 Mehretagenläsion X X
53 sonstige X X
54 Erfolgte die Indikationsstellung zum Eingriff an der Karotis durch mehrere Fachdisziplinen? X X X
55 Neurologie X X
56 Gefäßchirurgie X X
57 Interventionelle Radiologie oder Neuroradiologie X X
58 Angiologie X X
59 Kardiologie X X
60 Kardiochirurgie X X
61 sonstige X X
62 Ist eine Bildgebung des Hirnparenchyms vor dem Eingriff erfolgt? X X
63 Veränderung des Schweregrades der Behinderung bis zum (ersten) Eingriff? X X X
64 Schweregrad der Behinderung (unmittelbar vor dem Eingriff) X X
65 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
66 Vorgangsnummer X X
67 Vorgangsnummer (GUID) X X
68 Versionsnummer X
69 Wievielte Prozedur während dieses Aufenthaltes? X X
70 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen6 X X X X
71 Quartal der Operation7 X X
72 Einstufung nach ASA-Klassifikation (vor dem Eingriff) X X X
73 ASA-Einstufung liegt nicht vor X X X
74 Form der Anästhesie X X X
75 Indikation X X
76 therapierte Seite X X
77 Wievielte Prozedur während dieses Aufenthaltes an dieser Seite? X
78 Prozedur(en)8 X
79 Art des Eingriffs X X
80 Erfolgte eine kathetergestützte akute Schlaganfallbehandlung? X X
81 Erfolgte ein Simultaneingriff am arteriellen Gefäßsystem? X X
82 Handelt es sich um einen Erst- oder Rezidiveingriff an der gleichen Karotis? X X
83 Wurde eine präprozedurale fachneurologische Untersuchung von einem Facharzt für Neurologie durchgeführt? X X
84 Erfolgte der Eingriff unter Gabe einer gerinnungshemmenden Medikation? X X X
85 ASS X X
86 Clopidogrel X X
87 sonstige ADP-Rezeptorantagonisten X X
88 GP-IIb/​IIIa-Rezeptorantagonisten X X
89 NOAK/​DOAK X X
90 Vitamin-K-Antagonisten X X
91 sonstige X X
92 Neuromonitoring intraprozedural durchgeführt? X X X
93 SEP X X
94 MEP X X
95 EEG X X
96 Oxymetrie X X
97 Wachmonitoring X X
98 sonstige X X
99 Keine postprozedurale fachneurologische Untersuchung erfolgt X X
100 neu aufgetretenes zerebrales/​zerebrovaskuläres Ereignis X X X
101 TIA X X
102 Hyperperfusionssyndrom X X
103 Hirnnervenausfälle X X
104 ischämischer Schlaganfall X X
105 symptomatische intrakranielle Blutung X X
106 sonstige X X
107 Schweregrad des neurologischen Defizits X X
108 lokale Komplikationen X X X
109 OP-pflichtige Nachblutung X X X
110 Nervenläsion als Folge des Eingriffs X X X
111 Karotisverschluss X X X
112 behandlungspflichtige Komplikationen an der Punktionsstelle X X X
113 Wundinfektionen X X X
114 sonstige X X X
115 Quartal des Entlassungstages9 X X
116 Wochentag 1 – 710 X
117 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen11 X X X
118 Entlassungsdiagnose(n)12 X
119 Entlassungsgrund X X X
120 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs” die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
12
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
V.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 8: Ambulant erworbene Pneumonie (QS CAP) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
§ 19 wird aufgehoben.
3.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS CAP)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Institutionskennzeichen X X
10 entlassender Standort 6-stellig1 X X X X
11 aufnehmender Standort 6-stellig2 X X X
12 Betriebsstätten-Nummer X
13 Fachabteilung X
14 Geburtsjahr3 X X X
15 Geschlecht X X X
16 Quartal des Aufnahmetages4 X X X
17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X X
18 Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung X X
19 Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus externer stationärer Rehabilitationseinrichtung X X
20 chronische Bettlägerigkeit X X
21 bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung, das heißt Beatmung mit endotrachealer Intubation oder mit Trachealkanüle X X X
22 Desorientierung: Besteht zum Zeitpunkt der Aufnahme eine Bewusstseinstrübung (zum Beispiel Somnolenz) oder ein Verlust der Orientierung zu Zeit, Ort oder Person? X X
23 spontane Atemfrequenz X X
24 spontane Atemfrequenz nicht bestimmt X X
25 Blutdruck systolisch X X
26 Blutdruck diastolisch X X
27 Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie X X
28 erste Sauerstoffsättigung X X
29 erste Sauerstoffsättigung unter Sauerstoffgabe erfasst X X
30 erste Sauerstoffsättigung unter nicht-invasiver Beatmung oder CPAP erfasst X X
31 initiale antibiotische Therapie X X
32 Beginn der Mobilisation X X
33 maschinelle Beatmung X X
34 Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass während des Krankenhausaufenthalts eine palliative Therapiezielsetzung festgelegt wurde? X X X
35 Abstand Aufnahmedatum bis Dokumentation der palliativen Therapiezielsetzung in der Patientenakte6 X X
36 Abstand Dokumentation der palliativen Therapiezielsetzung in der Patientenakte bis Entlassungs­datum7 X X
37 Quartal des Entlassungstages8 X X
38 Wochentag 1 – 79 X
39 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen10 X X X X
40 Entlassungsdiagnose(n)11 X X X
41 Entlassungsgrund X X X X
42 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
43 Desorientierung: Besteht vor der Entlassung eine Bewusstseinstrübung (zum Beispiel Somnolenz) oder ein Verlust der Orientierung zu Zeit, Ort oder Person? X X
44 stabile orale und/​oder enterale Nahrungsaufnahme X X
45 spontane Atemfrequenz X X
46 Herzfrequenz X X
47 Temperatur X X
48 Sauerstoffsättigung X X
49 Blutdruck systolisch X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „aufnehmender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum des Eintrags in der Patientenakte“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eintrags in der Patientenakte“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
VI.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 9: Mammachirurgie (QS MC) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS MC)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Institutionskennzeichen X X
10 entlassender Standort 6-stellig1 X X X X
11 behandelnder Standort 6-stellig2 X X X
12 Betriebsstätten-Nummer X
13 Fachabteilung X
14 Geburtsjahr3 X X X
15 Geschlecht X X
16 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
17 Quartal des Aufnahmetages4 X X X
18 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X X
19 Aufnahmediagnose(n)6 X
20 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
21 Vorgangsnummer X X
22 Vorgangsnummer (GUID) X X
23 Versionsnummer X
24 betroffene Brust/​Seite X X X
25 Erkrankung an dieser Brust X X X
26 Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an Brust oder Axilla wegen Primärerkrankung an dieser Brust X X X
27 Operativer Ersteingriff (Tumor-OP) an dieser Brust in Ihrer Einrichtung durchgeführt? X X
28 tastbarer Mammabefund X X X
29 Klinischer Lymphknotenbefund cN0 X X
30 Mikrokalk ohne Herdbefund X X
31 Diagnosestellung im Rahmen des Mammografie-Screening-Programms X X
32 Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung durch Stanz- oder Vakuumbiopsie X X X
33 Prätherapeutische Histologie X X
34 Prätherapeutischer Befund: maligne Neoplasie X X
35 Datum (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes X X
36 Abstand zwischen Aufnahmedatum und Datum (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes in Tagen7 X X X
37 Quartal (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes8 X X
38 Grading X X
39 Hormonrezeptorstatus X X
40 HER2-Status X X
41 Ki67-Status (MIB-1-Index) X X
42 prätherapeutische Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz X X X
43 erhaltene präoperative tumorspezifische Therapie X X
44 Abstand zwischen Aufnahmedatum und Datum Diagnosemitteilung/​Therapie-Planungsgespräch mit Pat. in Tagen9 X
45 Quartal der Diagnosemitteilung/​des Therapie-Planungsgesprächs mit Pat.10 X
46 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
47 Vorgangsnummer X X
48 Vorgangsnummer (GUID) X X
49 Versionsnummer X
50 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
51 Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X
52 präoperative Draht-Markierung von Brustgewebe gesteuert durch bildgebende Verfahren X X X
53 intraoperative Präparateradiografie oder -sonografie X X
54 OP-Datum X X
55 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen11 X X X X
56 Quartal der Operation12 X X
57 Operation13 X X X X
58 Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem Eingriff durchgeführt X X
59 Postoperativer histologischer Befund unter Berücksichtigung der Vorbefunde X X X
60 Postoperativer Befund: maligne Neoplasie X X X
61 primär-operative Therapie abgeschlossen X X X
62 weitere Therapieempfehlung X X
63 pT X X
64 pN X X
65 Grading (WHO) X X
66 Gesamttumorgröße X X
67 Grading (Elston und Ellis) X X
68 immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus X X
69 HER2-Status X X
70 histologisch gesicherte Multizentrizität X X
71 R0-Resektion X X X
72 geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand X X
73 Wie viele Nachoperationen an der betroffenen Brust zur Erlangung R0 wurden davon in Ihrer Einrichtung durchgeführt? X X
74 brusterhaltende Therapie (BET) X X
75 Entfernung unmarkierter axillärer Lymphknoten bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt X X
76 Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt X X
77 postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz X X X
78 Entlassungsdatum Krankenhaus X X
79 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen14 X X X X
80 Quartal des Entlassungstages15 X X
81 Wochentag 1 – 716 X
82 Entlassungsdiagnose(n)17 X X
83 Entlassungsgrund X X
84 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X

1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum (Ausgang bei Pathologie) des letzten prätherapeutischen histologischen Befundes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Datum Diagnosemitteilung/​Therapie-Planungsgespräch mit Pat.“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum Diagnosemitteilung/​Therapie-Planungsgespräch mit Pat.“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.

VII.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 10: Gynäkologische Operationen (QS GYN-OP) wird wie folgt geändert:

1.
§ 1 Absatz 1 Satz 2 wird wie folgt gefasst:
„Erfasst werden Operationen an den Eileitern (Tuba uterina) und Eierstöcken (Ovarien) bei Patientinnen ab 11 Jahren, die von nach § 108 SGB V zugelassenen Krankenhäusern oder von in diesen Krankenhäusern tätigen Belegärztinnen oder Belegärzten durchgeführt werden.“
2.
In § 2 Absatz 1 wird das Wort „stationär“ gestrichen.
3.
In § 3 Satz 1 werden vor dem Wort „erbringen“ die Wörter „die Krankenhäuser und in den Krankenhäusern tätige Belegärztinnen und Belegärzte“ gestrichen.
4.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
5.
Anlage I wird wie folgt geändert:

a)
In dem Satz nach der Tabelle wird die Angabe „QI-Titel“ durch das Wort „Titel“ ersetzt.
6.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS GYN-OP)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Institutionskennzeichen X X
10 entlassender Standort 6-stellig1 X X X X
11 behandelnder Standort 6-stellig2 X X X
12 Betriebsstätten-Nummer X
13 Fachabteilung X
14 Geburtsjahr3 X X
15 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
16 Quartal des Aufnahmetages4 X X X
17 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren5 X X X X
18 Aufnahmediagnose(n)6 X
19 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
20 Vorgangsnummer X X
21 Vorgangsnummer (GUID) X X
22 Versionsnummer X
23 Wievielter gynäkologischer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X
24 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
25 Voroperation im OP-Gebiet X X
26 OP-Datum X
27 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen7 X X X
28 Quartal der Operation8 X X
29 Operation9 X X X X
30 Ist das kontralaterale Ovar postoperativ noch vorhanden? X
31 intraoperative Komplikationen X X
32 Blase X X
33 Harnleiter X X
34 Urethra X X
35 Darm X X
36 Uterus X X
37 Gefäß-/​Nervenläsion X X
38 Lagerungsschaden X X
39 andere Organverletzungen X X
40 andere intraoperative Komplikationen X X
41 postoperative Histologie X X X
42 führender Befund X X X
43 assistierte Blasenentleerung X X X
44 wiederholte Einmalkatheterisierung X X
45 transurethraler Dauerkatheter X X
46 suprapubischer Dauerkatheter X X
47 Dauer der assistierten Blasenentleerung X X
48 Entlassungsdatum Krankenhaus X
49 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen10 X X X
50 Quartal des Entlassungstages11 X X
51 Wochentag 1 – 712 X
52 Entlassungsdiagnose(n)13 X X X
53 Entlassungsgrund X X X
54 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X

1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
6
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.

VIII.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 11: Dekubitusprophylaxe (QS DEK) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
§ 19 wird aufgehoben.
3.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS DEK)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9* Institutionskennzeichen X X
10* entlassender Standort 6-stellig1 X X X X
11 Betriebsstätten-Nummer X
12 Fachabteilung X
13* Geburtsjahr2 X X X
14 Geschlecht X X
15* Monat des Aufnahmetages3 X X X
16 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren4 X X X X
17 Aufnahmegrund X X
18 nicht spezifizierter Aufnahmegrund X X
19 Monat des Entlassungstages5 X X X X
20 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen6 X X
21 Verweildauer im Krankenhaus in Stunden7 X X
22 Entlassungsgrund X X
23 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X
24 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
25 Vorgangsnummer X X
26 Vorgangsnummer (GUID) X X
27 Versionsnummer X
28 Wievielter Dekubitus? X
29* Stadieneinteilung und Lokalisation des Dekubitus X X X
30* Seitenlokalisation X X
31 War der Dekubitus bei der Aufnahme vorhanden? („Present on Admission“) X X
32 War der Dekubitus bei der Entlassung vorhanden? („Present on Discharge“) X
33* Diabetes Mellitus X X
34* eingeschränkte Mobilität X X
35* eingeschränkte Mobilität – Muskelzerrung X X
36* eingeschränkte Mobilität – Verhalten X X
37* Infektion X X
38* Infektion – Pneumonie X X
39* Infektion – ARDS X X
40* Demenz und Vigilanzstörung X X
41* Inkontinenz X X
42* Untergewicht oder Mangelernährung X X
43* Adipositas X X
44* weitere schwere Erkrankungen X X
45* weitere schwere Erkrankungen – anderenorts klassifizierte Pneumonie X X
46* Dauer der Beatmung X X

*
Information wird in anonymisierter, aggregierter Form für die gesamte Zielpopulation des Verfahrens (also auch für Patienten ohne Dekubitus) in der Risikostatistik erfasst.
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“ und „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.

IX.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 12: Versorgung mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren (QS HSMDEF) wird wie folgt geändert:

1.
In § 1 Absatz 1 Satz 1 wird das Komma nach dem Wort „Implantationen“ und das Wort „Aggregatwechsel“ gestrichen.
2.
In § 4 Absatz 2 wird die Angabe „120 Monate“ durch die Angabe „36 Monate“ ersetzt.
3.
§ 10 Absatz 3 wird wie folgt geändert:

a)
Buchstabe b wird aufgehoben.
b)
Die Buchstaben c und d werden die Buchstaben b und c.
c)
Buchstabe e wird aufgehoben.
d)
Der Buchstabe f wird Buchstabe d.
4.
§ 16 wird wie folgt geändert:

a)
In Satz 7 werden die Angaben ,„Herzschrittmacher – Aggregatwechsel,“´ und ,„, Implantierbare Defibrillatoren – Aggregatwechsel“´ gestrichen.
5.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
6.
§ 19 wird aufgehoben.
7.
Anlage I wird wie folgt gefasst:

„Anlage I: Indikatoren- und Kennzahllisten (QS HSMDEF)

a)
Herzschrittmacher-Implantation
Indikatorenliste

1 Leitlinienkonforme Indikation
ID 101803
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher- bzw. CRT-P-Implantationen mit leitlinienkonformer Indikation an allen Herzschrittmacher- bzw. CRT-P-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „sonstiges“ als führende Indikation).
Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation zur Herzschrittmacher-Implantation
Indikatortyp Indikationsstellung
2 Leitlinienkonforme Systemwahl
ID 54140
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit leitlinienkonformer Systemwahl an allen Implantationen eines Einkammer- oder Zweikammersystems (außer Implantationen mit Angabe „kardiale Resynchronisationstherapie“ oder „sonstiges“ als führende Indikation).
Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Wahl eines Herzschrittmachers bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
Indikatortyp Indikationsstellung
3 Wahl eines Einkammersystems bei Patientinnen und Patienten ohne permanentes Vorhofflimmern
ID 54143
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit einem Einkammersystem an allen Implantationen eines Einkammer- oder Zweikammersystems bei Patientinnen und Patienten ohne permanentes Vorhofflimmern und AV-Block, Schenkelblock oder Sinusknotensyndrom als führende Indikation.
Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Wahl eines Herzschrittmachers bei bradykarden Herzrhythmusstörungen
Indikatortyp Indikationsstellung
4 Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen
ID 52305
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden, deren Ergebnisse innerhalb eines festgelegten Akzeptanzbereichs liegen, an allen intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden bei neu implantierten bzw. neu platzierten Sonden im Vorhof, im rechten Ventrikel und im Bereich des linken Tawara-Schenkels.
Qualitätsziel Möglichst viele Reizschwellen- und Amplitudenmessungen mit akzeptablen Ergebnissen
Indikatortyp Ergebnisindikator
5 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen)
ID 101801
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Herzschrittmacher-Implantationen.
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Indikatortyp Ergebnisindikator
6 Sondendislokation oder -dysfunktion
ID 52311
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretener Sondendislokation oder -dysfunktion an allen Herzschrittmacher-Implantationen.
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Indikatortyp Ergebnisindikator
7 Sterblichkeit im Krankenhaus
ID 51191
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen, bei denen die Patientin bzw. der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Herzschrittmacher-Implantationen.
Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus
Indikatortyp Ergebnisindikator
8 Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres
ID 2194
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Herzschrittmachers, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund eines prozedurassoziierten Problems (Sonden- bzw. Taschenproblem) erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Herzschrittmachers.
Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen prozedurassoziiertem Problem (Sonden- bzw. Taschenproblem) bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Herzschrittmacher
Indikatortyp Ergebnisindikator
9 Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres
ID 2195
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Herzschrittmachers, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund einer Infektion oder Aggregatperforation erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Herzschrittmachers.
Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen Infektion oder Aggregatperforation bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Herzschrittmacher
Indikatortyp Ergebnisindikator
Kennzahlenliste

1 Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden
ID 101802
Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil von Herzschrittmacher-Implantationen mit ausschließlichem Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden an allen Herzschrittmacher-Implantationen (außer Implantationen eines Leadless Pacemaker).
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- beziehungsweise postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Art des Wertes Transparenzkennzahl
b)
Herzschrittmacher-Revision/​-Systemwechsel/​-Explantation
Indikatorenliste

1 Sterblichkeit im Krankenhaus
ID 51404
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers, bei denen die Patientin beziehungsweise der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Herzschrittmachers.
Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus
Indikatortyp Ergebnisindikator
c)
Implantierbare Defibrillatoren – Implantation
Indikatorenliste

1 Leitlinienkonforme Indikation
ID 50055
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit leitlinienkonformer Indikation an allen Defibrillator-Implantationen mit primärpräventiver Indikation (außer bei Vorliegen einer elektrophysiologischen Herzerkrankung bzw. von hypertropher Kardiomyopathie) oder mit sekundärpräventiver Indikation aufgrund von Kammerflimmern oder Kammertachykardie.
Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Indikation zur Defibrillatoren-Implantation
Indikatortyp Indikationsstellung
2 Leitlinienkonforme Systemwahl
ID 50005
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit leitlinienkonformer Systemwahl an allen Defibrillator-Implantationen (außer Implantationen mit Angabe „sonstiges“ als implantiertes System).
Qualitätsziel Möglichst oft leitlinienkonforme Systemwahl
Indikatortyp Indikationsstellung
3 Akzeptable Reizschwellen und Signalamplituden bei intraoperativen Messungen
ID 52316
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden, deren Ergebnisse innerhalb eines festgelegten Akzeptanzbereichs liegen, an allen intraoperativen Messungen der Reizschwellen und Signalamplituden bei neu implantierten bzw. neu platzierten Sonden im Vorhof, im rechten Ventrikel und im Bereich des linken Tawara-Schenkels.
Qualitätsziel Möglichst viele Reizschwellen- und Amplitudenmessungen mit akzeptablen Ergebnissen
Indikatortyp Ergebnisindikator
4 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen)
ID 131802
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Defibrillator-Implantationen.
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Indikatortyp Ergebnisindikator
5 Sondendislokation oder -dysfunktion
ID 52325
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretener Sondendislokation oder -dysfunktion an allen Defibrillator-Implantationen.
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Indikatortyp Ergebnisindikator
6 Prozedurassoziierte Probleme (Sonden- bzw. Taschenprobleme) als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres
ID 132001
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Defibrillators, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund eines prozedurassoziierten Problems (Sonden- bzw. Taschenproblem) erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Defibrillators.
Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen prozedurassoziiertem Problem (Sonden- bzw. Taschenproblem) bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Defibrillator
Indikatortyp Ergebnisindikator
7 Infektionen oder Aggregatperforationen als Indikation zum Folgeeingriff innerhalb eines Jahres
ID 132002
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Erstimplantationen eines Defibrillators, nach denen innerhalb eines Jahres ein (stationärer) Folgeeingriff aufgrund einer Infektion oder Aggregatperforation erfolgt, an allen Erstimplantationen eines Defibrillators.
Qualitätsziel Möglichst selten Folgeeingriff wegen Infektion oder Aggregatperforation bei Patientinnen und Patienten mit implantiertem Defibrillator
Indikatortyp Ergebnisindikator
8 Implantation der linksventrikulären Sonde bei CRT-Implantation
ID 132003
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von CRT-Implantationen, bei denen die linksventrikuläre Sonde bei Entlassung aktiv ist, an allen CRT-Implantationen.
Qualitätsziel Möglichst oft bei Entlassung aktive linksventrikuläre Sonde nach CRT-Implantation
Indikatortyp Ergebnisindikator
Kennzahlenliste

1 Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden
ID 131803
Beschreibung Die Kennzahl erfasst den Anteil von Defibrillator-Implantationen mit ausschließlichem Zugang über die Vena subclavia beim Vorschieben der Sonden an allen Defibrillator-Implantationen (außer Implantationen eines subkutanen ICD).
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Art des Wertes Transparenzkennzahl
d)
Implantierbare Defibrillatoren – Revision/​Systemwechsel/​Explantation
Indikatorenliste

1 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inklusive Wundinfektionen)
ID 151800
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators mit peri- bzw. postoperativ (noch während des stationären Aufenthalts) aufgetretenen, nicht sondenbedingten Komplikationen (inklusive Wundinfektionen) an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators.
Qualitätsziel Möglichst wenige peri- bzw. postoperative Komplikationen während des stationären Aufenthalts
Indikatortyp Ergebnisindikator
2 Sterblichkeit im Krankenhaus
ID 51196
Beschreibung Der Indikator erfasst den Anteil von Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators, bei denen die Patientin bzw. der Patient noch im Krankenhaus verstirbt, an allen Revisionen, Systemwechseln und Explantationen eines Defibrillators.
Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit im Krankenhaus
Indikatortyp Ergebnisindikator
8.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS HSMDEF)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Herzschrittmacher-Implantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Fachabteilung X
18 Geburtsjahr6 X X X X
19 Geschlecht X X X
20 Körpergröße X X
21 Körpergröße unbekannt X X
22 Körpergewicht bei Aufnahme X X
23 Körpergewicht unbekannt X X
24 Quartal des Aufnahmetages7 X X X
25 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren8 X X X X
26 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
27 Herzinsuffizienz X X
28 führende Indikation zur Schrittmacherimplantation X X X
29 führendes Symptom X X
30 Ätiologie X X X
31 Zeit zwischen Auftreten des Infarkts und der Schrittmacherimplantation X X
32 Zeit zwischen TAVI und Schrittmacherimplantation (in Tagen)9 X X
33 Datum der TAVI nicht bekannt X X
34 erwarteter Anteil ventrikulärer Stimulation X X
35 Diabetes mellitus X X
36 Nierenfunktion/​Serum Kreatinin X X
37 Vorhofrhythmus X X
38 AV-Block X X
39 intraventrikuläre Leitungsstörungen X X X
40 QRS-Komplex X X
41 Zusammenhang zwischen Symptomatik und Bradykardie/​Pausen X X
42 linksventrikuläre Ejektionsfraktion X X
43 LVEF nicht bekannt X X
44 medikamentöse Herzinsuffizienztherapie (zum Zeitpunkt der CRT-Indikationsstellung) X X
45 OP-Datum X X
46 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen10 X X X
47 Quartal der Operation11 X X X
48 Operation12 X X X X
49 Vena cephalica X X
50 Vena subclavia X X
51 Vena axillaris X X
52 andere X X
53 System X X X
54 Sonde am Leitungssystem implantiert (Conduction System Pacing) X X
55 Reizschwelle X X
56 Reizschwelle nicht gemessen X X
57 P-Wellen-Amplitude X X
58 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen X X
59 Reizschwelle X X
60 Reizschwelle nicht gemessen X X
61 R-Amplitude X X
62 R-Amplitude nicht gemessen X X
63 Reizschwelle X X
64 Reizschwelle nicht gemessen X X
65 R-Amplitude X X
66 R-Amplitude nicht gemessen X X
67 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X
68 kardiopulmonale Reanimation X X X
69 interventionspflichtiger Pneumothorax X X X
70 interventionspflichtiger Hämatothorax X X X
71 interventionspflichtiger Perikarderguss X X X
72 interventionspflichtiges Taschenhämatom X X X
73 Sonden- bzw. Systemdislokation X X X
74 Sonden- bzw. Systemdysfunktion X X X
75 postoperative Wundinfektion X X X
76 interventionspflichtige Komplikation(en) an der Punktionsstelle X X X
77 sonstige interventionspflichtige Komplikation X X X
78 Sondendislokation im Vorhof X
79 Sonden- beziehungsweise Systemdislokation im Ventrikel X
80 Sondendysfunktion im Vorhof X
81 Sonden- bzw. Systemdysfunktion im Ventrikel X
82 Quartal des Entlassungstages13 X X X
83 Wochentag 1 – 714 X
84 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen15 X X X
85 Entlassungsgrund X X X
86 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
87 Entlassungsdiagnose(n)16 X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „OP-Datum“ und „Datum der TAVI“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
16
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
b)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Herzschrittmacher-Revision/​-Systemwechsel/​-Explantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Fachabteilung X
18 Geburtsjahr6 X X X X
19 Geschlecht X X X
20 Quartal des Aufnahmetages7 X X X
21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren8 X X X X
22 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
23 Taschenproblem X X X
24 Sondenproblem X X X
25 Indikation zur Revision/​Explantation der Vorhof­sonde X X X
26 Indikation zur Revision/​Explantation der rechtsventrikulären Sonde X X X
27 Indikation zur Revision/​Explantation der linksventrikulären Sonde X X X
28 Indikation zur Revision/​Explantation der Sonde am Leitungssystem (Conduction System Pacing) X X X
29 OP-Datum X X X
30 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen9 X X X
31 Quartal der Operation10 X X X
32 letzte Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff X X
33 Operation11 X X X X X
34 postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden X X X
35 aktives System (nach dem Eingriff) X X X
36 Sonde am Leitungssystem implantiert (Conduction System Pacing) X X
37 Art des Vorgehens X X X X
38 Reizschwelle X X
39 Reizschwelle nicht gemessen X X
40 P-Wellen-Amplitude X X
41 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen X X
42 Art des Vorgehens X X X X
43 Reizschwelle X X
44 Reizschwelle nicht gemessen X X
45 R-Amplitude X X
46 R-Amplitude nicht gemessen X X
47 Art des Vorgehens X X X X
48 Reizschwelle X X
49 Reizschwelle nicht gemessen X X
50 R-Amplitude X X
51 R-Amplitude nicht gemessen X X
52 Quartal des Entlassungstages12 X X X
53 Wochentag 1 – 713 X
54 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen14 X X X
55 Entlassungsgrund X X X
56 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
57 Entlassungsdiagnose(n)15 X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
c)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Implantierbare Defibrillatoren – Implantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identi-
fikation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Fachabteilung X
18 Geburtsjahr6 X X X X
19 Geschlecht X X X
20 Körpergröße X X
21 Körpergröße unbekannt X X
22 Körpergewicht bei Aufnahme X X
23 Körpergewicht unbekannt X X
24 Quartal des Aufnahmetages7 X X X
25 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren8 X X X X
26 Herzinsuffizienz X X
27 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
28 linksventrikuläre Ejektionsfraktion X X
29 LVEF nicht bekannt X X
30 Diabetes mellitus X X
31 Nierenfunktion/​Serum Kreatinin X X
32 Besteht (nach Implantation eines ICD bzw. CRT-D und optimierter medikamentöser Therapie) eine Lebenserwartung von mehr als einem Jahr? X X
33 indikationsbegründendes klinisches Ereignis X X X
34 führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie) X X
35 Herzerkrankung X X
36 reversible oder sicher vermeidbare Ursachen der Kammertachykardie X X
37 behandelbare idiopathische Kammertachykardie X X
38 medikamentöse Herzinsuffizienztherapie (zum Zeitpunkt der ICD-Indikationsstellung) X X X
39 Betablocker und/​oder Ivabradin X X
40 AT-Rezeptor-Blocker/​ACE-Hemmer/​Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (ARNI) X X
41 Diuretika (außer Aldosteronantagonisten) X X
42 Aldosteronantagonisten X X
43 SGLT2-Inhibitoren X X
44 erwarteter Anteil ventrikulärer Stimulation X X
45 Vorhofrhythmus X X
46 AV-Block X X
47 intraventrikuläre Leitungsstörungen X X X
48 QRS-Komplex X X
49 OP-Datum X X
50 Quartal der Operation9 X X X
51 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen10 X X X
52 Operation11 X X X X
53 Vena cephalica X X
54 Vena subclavia X X
55 Vena axillaris X X
56 andere X X
57 System X X X
58 Sonde am Leitungssystem implantiert (Conduction System Pacing) X X X
59 Aggregatposition X X
60 Reizschwelle X X
61 Reizschwelle nicht gemessen X X
62 P-Wellen-Amplitude X X
63 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen X X
64 Reizschwelle X X
65 Reizschwelle nicht gemessen X X
66 R-Amplitude X X
67 R-Amplitude nicht gemessen X X
68 Linksventrikuläre Sonde aktiv? X X
69 Reizschwelle X X
70 Reizschwelle nicht gemessen X X
71 R-Amplitude X X
72 R-Amplitude nicht gemessen X X
73 peri- bzw. postoperative Komplikation(en) X X
74 kardiopulmonale Reanimation X X X
75 interventionspflichtiger Pneumothorax X X X
76 interventionspflichtiger Hämatothorax X X X
77 interventionspflichtiger Perikarderguss X X X
78 interventionspflichtiges Taschenhämatom X X X
79 revisionsbedürftige Sondendislokation X X X
80 revisionsbedürftige Sondendysfunktion X X X
81 postoperative Wundinfektion X X X
82 sonstige interventionspflichtige Komplikation X X X
83 Sondendislokation der Vorhofsonde X
84 Sondendislokation der rechtsventrikulären Sonde X
85 Sondendislokation der linksventrikulären Sonde X
86 Sondendislokation einer weiteren Ventrikelsonde X
87 Sondendislokation der anderen Defibrillations-
sonde(n)
X
88 Sondendysfunktion der Vorhofsonde X
89 Sondendysfunktion der rechtsventrikulären Sonde X
90 Sondendysfunktion der linksventrikulären Sonde X
91 Sondendysfunktion einer weiteren Ventrikelsonde X
92 Sondendysfunktion der anderen Defibrillations-
sonde(n)
X
93 Quartal des Entlassungstages12 X X X
94 Wochentag 1 – 713 X
95 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen14 X X X
96 Entlassungsgrund X X X
97 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
98 Entlassungsdiagnose(n)15 X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
d)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Implantierbare Defibrillatoren – Revision/​Systemwechsel/​Explantation

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Fachabteilung X
18 Geburtsjahr6 X X X X
19 Geschlecht X X
20 Quartal des Aufnahmetages7 X X X
21 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren8 X X X X
22 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
23 Taschenproblem X X X
24 Sondenproblem X X X
25 OP-Datum X X X
26 Quartal der Operation9 X X X
27 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen10 X X X
28 Operation11 X X X X
29 aktives System (nach dem Eingriff) X X X
30 Art des Vorgehens X X X
31 explantiertes System X X
32 Art des Vorgehens X X X X
33 Problem X X X
34 Reizschwelle X X
35 Reizschwelle nicht gemessen X X
36 P-Wellen-Amplitude X X
37 P-Wellen-Amplitude nicht gemessen X X
38 Art des Vorgehens X X X X
39 Problem X X X
40 Position X X X
41 Reizschwelle X X
42 Reizschwelle nicht gemessen X X
43 R-Amplitude X X
44 R-Amplitude nicht gemessen X X
45 Art des Vorgehens X X X X
46 Problem X X X
47 Position X X X
48 Reizschwelle X X
49 Reizschwelle nicht gemessen X X
50 R-Amplitude X X
51 R-Amplitude nicht gemessen X X
52 Art des Vorgehens X X X X
53 Problem X X X
54 Position X X X
55 Reizschwelle X X
56 Reizschwelle nicht gemessen X X
57 R-Amplitude X X
58 R-Amplitude nicht gemessen X X
59 Art des Vorgehens X X X X
60 Problem X X X
61 letzte ICD-(oder Schrittmacher-)OP vor diesem Eingriff X X
62 peri- beziehungsweise postoperative Komplikation(en) X X
63 kardiopulmonale Reanimation X X X
64 interventionspflichtiger Pneumothorax X X X
65 interventionspflichtiger Hämatothorax X X X
66 interventionspflichtiger Perikarderguss X X X
67 interventionspflichtiges Taschenhämatom X X X
68 postoperative Wundinfektion X X X
69 sonstige interventionspflichtige Komplikation X X X
70 Quartal des Entlassungstages12 X X X
71 Wochentag 1 – 713 X
72 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen14 X X X
73 Entlassungsgrund X X X
74 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X
75 Entlassungsdiagnose(n)15 X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „OP-Datum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „OP-Datum“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
X.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 13: Perinatalmedizin (QS PM) wird wie folgt geändert:

1.
§ 1 wird wie folgt geändert:

a)
Absatz 3 Satz 3 wird wie folgt geändert:

aa)
In Buchstabe d wird der Punkt nach dem Wort „Sterblichkeit“ gestrichen.
bb)
Folgender Buchstabe e wird angefügt:

„e)
Abbildung des Verlegungsgeschehens von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht von unter 1 500 g zur Verbesserung der Erfassung und Darstellung von Qualitätsinformationen zu Perinatalzentren.“
b)
Folgender Absatz 4 wird angefügt:

„(4) Bezogen auf Absatz 3 Satz 3 Buchstabe e wird unter Verwendung von Sozialdaten bei den Krankenkassen das Verlegungsgeschehen in den Perinatalzentren im Sinne der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) standortbezogen ermittelt und deskriptiv auf www.perinatalzentren.org und in den Rückmeldeberichten nach § 10 dargestellt.“

2.
§ 2 wird wie folgt geändert:

a)
Nach Absatz 2 folgender Absatz eingefügt:

„(3) Zur Beurteilung der Indexfälle werden auch assoziierte Folgeereignisse miteinbezogen (Follow-up). Dies sind im Einzelnen die Sterblichkeit und die Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) der Neugeborenen.“

b)
Die Absätze 3 bis 6 werden die Absätze 4 bis 7.
3.
Dem § 4 wird folgender Absatz angefügt:

„(3) Die leistungserbringeridentifizierenden Daten sind entsprechend § 3 Absatz 2 Satz 4 der Anlage zu Teil 1 der Richtlinie in der Datenannahmestelle der Krankenkassen zu pseudonymisieren.“

4.
§ 5 wird wie folge geändert:

a)
Absatz 1 wird wie folgt gefasst:

„(1) Für das Verfahren werden Daten verarbeitet von

a)
den Krankenhäusern und
b)
den Krankenkassen.

Die jeweiligen Daten nach Satz 1 Buchstaben a und b sind in der Anlage II festgelegt. Diese beinhalten patientenidentifizierende Daten nach Teil 1 § 14 Absatz 2 der Richtlinie.“

b)
In Absatz 2 Satz 1 werden nach dem Wort „Krankenhäuser“ die Wörter „sowie zur Anwendung einheitlicher Regeln für die Datenbereitstellung durch die Krankenkassen“ eingefügt.
5.
§ 9 wird wie folgt geändert:

a)
Satz 1 wird wie folgt gefasst:
„Es werden Daten unterschiedlicher Quellen und Verfügbarkeiten verwendet:

a)
Daten durch Qualitätssicherungs-Dokumentation (QS-Dokumentation) bei der Leistungserbringerin und bei dem Leistungserbringer
b)
Sozialdaten bei den Krankenkassen.

b)
Folgender Satz wird angefügt:
„Die Rückmeldeberichte an die Krankenhäuser sowie die länderbezogenen Auswertungen für die LAGen enthalten Daten des Vorjahres und des Vor-Vorjahres.“
6.
§ 10 wird wie folgt geändert:

a)
In Absatz 1 Satz 1 wird nach dem Wort „neonatologische“ das Wort „Leistung“ eingefügt.
b)
Absatz 2 wird wie folgt geändert:

aa)
In Buchstabe c werden nach dem Wort „Kennzahlen“ die Wörter „sowie Auswertungen zu Follow-up-Indikatoren für in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Patientinnen und Patienten“ eingefügt.
bb)
Nach Buchstabe c wird folgender Buchstabe d eingefügt:

„d)
Darstellungen des Verlegungsgeschehens mit Informationen zur Fallidentifikation“
cc)
Die bisherigen Buchstaben d bis g werden Buchstaben e bis h und in dem neuen Buchstaben h werden nach dem Wort „Indikators“ die Wörter „oder der jeweiligen Kennzahl“ eingefügt.
dd)
Der bisherige Buchstabe h wird Buchstabe i.
c)
In Absatz 4 wird das Wort „Daten“ durch die Wörter „Qualitätssicherungsdaten gemäß Anlage II Buchstabe a, b und c“ ersetzt.
7.
§ 11 Absatz 2 wird wie folgt geändert:

a)
In Buchstabe c werden nach dem Wort „Kennzahlen“ die Wörter „sowie Auswertungen zu Follow-up-Indikatoren für in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Patientinnen und Patienten“ eingefügt.
b)
Nach Buchstabe c wird folgender Buchstabe d eingefügt:

„d)
Darstellung des Verlegungsgeschehens“
c)
Die bisherigen Buchstaben d und e werden Buchstaben e und f.
8.
Dem § 12 werden folgende Absätze 3 und 4 angefügt:

„(3) Die Follow-up-Indikatoren „Sterblichkeit im Krankenhaus bei Neugeborenen und Säuglingen innerhalb eines Jahres“ (ID 182304) und „Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) bei Reifgeborenen innerhalb eines Jahres“ (ID 182305) werden zum Erfassungsjahr 2025 neu eingeführt. Zur Berechnung der Indikatoren wird die QS-Dokumentation aus der geburtshilflichen Versorgung von Mutter und Kind sowie der neonatologischen Behandlung des Kindes miteinander verknüpft, auch standort- und leistungserbringerübergreifend. Wird die Notwendigkeit zur Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens nach Teil 1 § 17 der Richtlinie aufgrund einer rechnerischen Auffälligkeit festgestellt, muss dies zunächst ohne eindeutige Zuschreibbarkeit der Ergebnisverantwortung und unter Einbeziehung möglichst aller Leistungserbringerinnen und Leistungserbringer, die an der Behandlung beteiligt waren, erfolgen. Das Stellungnahmeverfahren nach Teil 1 § 17 der Richtlinie ist in modifizierter Form durchzuführen, z. B. anhand von standort- und leistungserbringerübergreifenden Fallkonferenzen. Das Verfahren zur Beurteilung von Auffälligkeiten und Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen wird für diese Fälle durch den G-BA auf der Grundlage einer Empfehlung des Instituts nach § 137a SGB V festgelegt. Bis zum Erfassungsjahr 2029 werden die neu eingeführten Qualitätsindikatoren und das vom IQTIG empfohlene Stellungnahmeverfahren erprobt. Für den Zeitraum der Erprobung gelten in Teil 1 § 17 Absatz 4 bis 5 der Richtlinie nicht. Werden im Zeitraum der Erprobung bei der Bewertung der Auswertungen Auffälligkeiten erkannt, die einen dringenden Handlungsbedarf anzeigen, können abweichend von Satz 7 von den Fachkommissionen auch Maßnahmen gemäß Teil 1 § 17 Absatz 4 der Richtlinie empfohlen werden. Für den Zeitraum der Erprobung erfolgt keine einrichtungsbezogene Veröffentlichung von Ergebnissen der Follow-up-Indikatoren sowie Beurteilungen aus Stellungnahmeverfahren.

(4) Die Ergebnisse zum Verlegungsgeschehen werden vorerst ausschließlich deskriptiv dargestellt. Auf Basis der Entwicklungsleistungen des IQTIG legt der G-BA weitere Vorgaben im Hinblick auf qualitätsverbessernde Maßnahmen in Zusammenarbeit mit auffällig gewordenen Krankenhäusern fest.“

9.
§ 16 wird wie folgt geändert:

a)
Der Wortlaut wird Absatz 1.
b)
Folgender Absatz 2 wird angefügt:

„(2) Die Krankenkassen übermitteln die zum Zeitpunkt der Datenlieferung vorliegenden Daten gemäß Anlage II Buchstabe c jeweils vom 1. Juli bis 15. Juli, 1. Oktober bis 15. Oktober, 15. Januar bis 31. Januar und vom 1. April bis 15. April an die für sie zuständige Datenannahmestelle (DAS-KK). Anschließend an die genannten Lieferzeiträume gibt es Prüfzeiträume bis zum 31. Juli, 31. Oktober, 15. Februar und bis zum 30. April. Die Bestätigung und die Aufstellung nach Teil 1 § 16 Absatz 5 der Richtlinie ist spätestens bis zum 15. Oktober mit einer Prüffrist bis zum 31. Oktober bezogen auf das Vorjahr zu übermitteln. Die Datenübermittlung durch die Krankenkassen nach Satz 1 erfolgt erstmals im dritten Quartal 2025 für Indexfälle aus dem Jahr 2025.“

10.
In § 17 Absatz 4 Satz 2 werden nach dem Wort „Vorjahr“ die Wörter „und Auswertungen zu Indikatoren mit 365-Tage-Follow-up-Zeitraum, die sich auf Indexfälle des Vor-Vor-Jahres beziehen“ eingefügt.
11.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
12.
§ 19 wird aufgehoben.
13.
Anlage I wird wie folgt geändert:

a)
Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „Anlage I: Indikatoren- und Kennzahllisten (QS PM)“.
b)
Buchstabe a wird wie folgt geändert:

aa)
Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „a) Geburtshilfe“.
bb)
Vor der Tabelle wird das Wort „Indikatorenliste“ eingefügt.
cc)
Der Tabelle unter Buchstabe a werden folgende Zeilen angefügt:

11 Sterblichkeit im Krankenhaus bei Neugeborenen und Säuglingen innerhalb eines Jahres
ID 182304
Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Totgeborenen und im Krankenhaus innerhalb des ersten Lebensjahres verstorbenen Kindern (berücksichtigt werden Sterbefälle aus dem geburtshilflichen Krankenhausaufenthalt sowie Sterbefälle aus ggf. anschließendem neonatologischen Versorgungsverlauf) bei allen Lebendgeborenen und Totgeborenen (unter Ausschluss von Totgeborenen, die vor Klinikaufnahme verstorben sind) mit einem Gestationsalter von mindestens 24 + 0 Wochen.
Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit
Indikatortyp Ergebnisindikator
12 Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) bei Reifgeborenen innerhalb eines Jahres
ID 182305
Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an Kindern mit hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie (HIE) (berücksichtigt werden die HIE-Fälle aus ggf. stattfindender neonatologischer Versorgung) bei allen Lebendgeborenen mit einem Gestationsalter von mindestens 36 + 0 Wochen.
Qualitätsziel Selten hypoxisch-ischämische Enzephalopathie
Indikatortyp Ergebnisindikator“
dd)
Der Satz nach der Tabelle wird aufgehoben.
ee)
In der Überschrift „Kennzahlenliste Geburtshilfe“ wird das Wort „Geburtshilfe“ gestrichen.
ff)
Nach der Tabelle unter der Überschrift „Kennzahlenliste“ wird folgender Satz eingefügt:
„Im Dokument sind alle Titel, die gemäß plan. QI-RL derzeit auch planungsrelevante QI darstellen, mit der Hochzahl 1 ausgewiesen.“
c)
Buchstabe b wird wie folgt geändert:

aa)
Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „b) Neonatologie“.
bb)
Vor der Tabelle wird das Wort „Indikatorenliste“ eingefügt.
cc)
In der Tabelle wird Zeile 2 wie folgt gefasst:

2 Qualitätsindex der Frühgeborenenversorgung
ID 51901
Beschreibung Der Qualitätsindikator erfasst das Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Anzahl an verstorbenen Kindern im Krankenhaus, an Kindern mit einer Hirnblutung IVH Grad 3 oder PVH, die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, an Kindern mit nekrotisierender Enterokolitis (NEK) oder mit fokaler intestinaler Perforation (FIP)/​singulärer intestinaler Perforation (SIP), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, an Kindern mit moderater oder schwerer bronchopulmonaler Dysplasie (BPD), die während des aktuellen Aufenthaltes erstmalig aufgetreten ist, oder an Kindern mit Frühgeborenenretinopathie (ROP) über 2 bei allen Lebendgeborenen.
Qualitätsziel Niedrige Sterblichkeit, selten Hirnblutung, selten nekrotisierende Enterokolitis oder selten fokale intestinale Perforation/​singuläre intestinale Perforation, selten bronchopulmonale Dysplasie oder selten höhergradige Frühgeborenenretinopathie
Indikatortyp Ergebnisindikator“
dd)
In der Überschrift „Kennzahlenliste Neonatologie“ wird das Wort „Neonatologie“ gestrichen.
14.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS PM)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Geburtshilfe

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes3 X X X
12 Nachname der Mutter liegt nicht vor X X X
13 Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes4 X X X
14 Vorname der Mutter liegt nicht vor X X X
15 Institutionskennzeichen X X
16 entlassender Standort 6-stellig5 X X X X
17 entbindender Standort 6-stellig6 X X X
18 diagnostizierender Standort 6-stellig7 X X X
19 Betriebsstätten-Nummer X
20 Fachabteilung X
21 Geburtsnummer X
22 Anzahl Mehrlinge X X X
23 Versorgungsstufe X X X
24 Geburtsjahr8 X X X
25 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
26 Quartal des Aufnahmetages9 X X X
27 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren10 X X X
28 Aufnahmeuhrzeit X X
29 Aufnahmediagnose Mutter11 X X
30 Aufnahmediagnose Mutter kombiniert mit12 X
31 5-stellige PLZ des Wohnortes X
32 Postleitzahl 4-stellig13 X
33 Postleitzahl 3-stellig14 X
34 Anzahl vorausgegangener Schwangerschaften X X X
35 Anzahl Lebendgeburten X X
36 Anzahl Totgeburten X X
37 Befunde im Mutterpass vorhanden X X
38 Befunde im Mutterpass15 X X X
39 Gesamtanzahl Vorsorge-Untersuchung X X
40 Diagnosetest zum Gestationsdiabetes durchgeführt X X X
41 Diagnosetest auffällig X X
42 Körpergewicht bei Erstuntersuchung X X
43 Körpergröße X X
44 berechneter, ggf. korrigierter Geburtstermin X X X
45 Klinisches Gestationsalter X X
46 Aufnahmeart X X
47 Muttermundsweite bei Aufnahme X X
48 Antenatale Kortikosteroidtherapie X X
49 Aufnahme-CTG X X
50 Geburtsrisiken X X
51 Geburtsrisiko16 X X
52 Geburtseinleitung X X
53 Wehenmittel s. p. X X
54 Episiotomie X
55 Dammriss X X
56 Blutung > 1000 ml X
57 Hysterektomie/​Laparotomie X X
58 Sepsis X X
59 Fieber im Wochenbett > 38°C > 2 Tg. X X
60 Anämie Hb < 10 g/​dl X X
61 allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen X X X
62 Pneumonie X
63 kardiovaskuläre Komplikation(en) X
64 tiefe Bein-/​Beckenvenenthrombose X
65 Lungenembolie X
66 Harnwegsinfektion X
67 Wundinfektion/​Abszessbildung X
68 Wundhämatom/​Nachblutung X
69 sonstige Komplikation X
70 Entlassungs-/​Verlegungsdiagnose Mutter17 X X
71 weitere kombinierte Entlassungs-/​Verlegungsdia­gnose Mutter18 X X
72 Entlassungsgrund Mutter X X X X
73 nicht spezifizierter Entlassungsgrund Mutter X X X X
74 Entlassungsdatum Mutter X
75 Quartal des Entlassungstages19 X X X
76 Wochentag 1 – 720 X
77 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen21 X X X
78 Tod der Mutter im Zusammenhang mit der Geburt X X
79 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
80 Vorgangsnummer X X
81 Vorgangsnummer (GUID) X X
82 Versionsnummer X
83 lfd. Nr. des Mehrlings X X X
84 CTG-Kontrolle X X X
85 externes CTG X X
86 internes CTG X X
87 Blutgasanalyse Fetalblut X X
88 Base Excess der Fetalblutanalyse X
89 pH-Wert der Fetalblutanalyse X
90 Lage X X
91 Geburtsdauer ab Beginn der aktiven Eröffnungsperiode X X
92 Geburtsmodus X X X
93 Indikation zur operativen Geburt22 X X
94 Kaiserschnittgeburt unter Antibiotika (Mutter) X X
95 Notsectio X X X
96 Hauptindikation bei Notsectio X X
97 E-E-Zeit bei Notsectio X X
98 Pädiater bei Kindsgeburt anwesend X X
99 Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen X
100 Abstand zwischen Geburtsuhrzeit und Eintreffen des Pädiaters (in Minuten)23 X X
101 Abstand zwischen Aufnahmeuhrzeit und Eintreffen des Pädiaters (in Minuten)24 X X
102 Geburtsdatum des Kindes X X X
103 Abstand Geburtsdatum – Errechneter Termin in Tagen25 X X X X
104 postpartale Verweildauer der Mutter (in Tagen)26 X X X
105 Quartal des Geburtstages des Kindes27 X X X
106 Geburtsdatum des Kindes bei GKV-Versicherten28 X X X
107 Abstand zwischen Geburtsuhrzeit und begonnener antenataler Kortikosteroidtherapie (in Minuten)29 X X
108 Uhrzeit der Geburt X X X
109 Geburtsort des Kindes X X X
110 Geburtsort liegt nicht vor oder Geburt im Ausland X X X
111 Bundesland des Geburtsortes X X X
112 Das Bundesland der Geburt liegt nicht vor oder Geburt im Ausland X X X
113 Geschlecht des Kindes X X X
114 APGAR [nach 1 min] X
115 APGAR [nach 5 min] X X
116 APGAR [nach 10 min] X
117 Gewicht des Kindes X X X
118 Kopfumfang des Kindes X X X
119 Allgemeinanästhesie X X
120 Blutgasanalyse Nabelschnurarterie X X
121 Base Excess Blutgasanalyse Nabelschnurarterie X X
122 pH-Wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie X X
123 Volumensubstitution X
124 Pufferung X X
125 Maskenbeatmung X X
126 O2-Anreicherung X X
127 Fehlbildungen vorhanden X X
128 Art der Fehlbildung30 X X
129 Totgeburt X X X
130 Tod vor Klinikaufnahme bei Totgeburt X X
131 Todeszeitpunkt bei Totgeburt X X
132 Ernährung des Kindes bei Entlassung nach Hause/​bei Verlegung X X
133 Kind in Kinderklinik verlegt X X X
134 Entlassungs-/​Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind X X
135 Entlassungsquartal Kind31 X X X
136 Entlassungswochentag Kind (Wochentag 1 – 7)32 X X
137 postpartale Verweildauer des Kindes (in Tagen)33 X X
138 Abstand zwischen Geburt und Entlassung des Kindes (in Minuten)34 X
139 Entlassungs-/​Verlegungsuhrzeit aus der Geburtsklinik Kind X X
140 Entlassungs-/​Verlegungsdiagnose aus der Geburtsklinik Kind35 X X X
141 Entlassungsgrund aus der Geburtsklinik Kind X X X X
142 nicht spezifizierter Entlassungsgrund aus der Geburtsklinik Kind X X X X
143 Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus X X
144 Tod des lebendgeborenen Kindes innerhalb der ersten 7 Tage X X
145 Todesursache des lebendgeborenen Kindes36 X
146 Datum des Todes – lebendgeborenes Kind X
147 Abstand Todesdatum – Geburtsdatum (in Tagen)37 X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“ und „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“, „Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ und „Vorsatzworte der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entbindender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „diagnostizierender Standort (ICD)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum der Schwangeren“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum der Schwangeren“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
12
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
13
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „5-stellige PLZ des Wohnortes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „5-stellige PLZ des Wohnortes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
16
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
18
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
19
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Mutter“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
20
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Mutter“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
21
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Mutter“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
22
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
23
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“, „Uhrzeit der Geburt“, „Datum“ und „Uhrzeit“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
24
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“, „Aufnahmeuhrzeit“, „Datum“ und „Uhrzeit“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
25
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“ und „berechneter, ggf. korrigierter Geburtstermin“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
26
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Mutter“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
27
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
28
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
29
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum der begonnenen antenatalen Kortikosteroidtherapie“, „Uhrzeit der begonnenen antenatalen Kortikosteroidtherapie“, „Geburtsdatum des Kindes“ und „Uhrzeit der Geburt“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
30
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
31
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungs-/​Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
32
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungs-/​Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
33
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungs-/​Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
34
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“, „Uhrzeit der Geburt“, „Entlassungs-/​Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind“ und „Entlassungs-/​Verlegungsuhrzeit aus der Geburtsklinik Kind“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
35
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
36
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
37
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum des Todes – lebendgeborenes Kind“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
b)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Neonatologie

Lau-
fende
Nr.
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inkl. aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes3 X X X
12 Nachname der Mutter liegt nicht vor X X X
13 Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes4 X X X
14 Vorname der Mutter liegt nicht vor X X X
15 Institutionskennzeichen X X
16 entlassender Standort 6-stellig5 X X X X
17 aufnehmender Standort 6-stellig6 X X X
18 Betriebsstätten-Nummer X
19 Fachabteilung X X
20 Versorgungsstufe des aufnehmenden Krankenhauses X X
21 Geschlecht X X X
22 Mehrlingsgeburt X X X X
23 Anzahl Mehrlinge X X X
24 laufende Nummer des Mehrlings X X X
25 endgültig (postnatal) bestimmtes Gestationsalter (komplette Wochen) X X
26 endgültig (postnatal) bestimmtes Gestationsalter (plus zusätzliche Tage) X X
27 Geburtsdatum des Kindes X X
28 Lebenstage des Kindes bei Entlassung aus dem Krankenhaus (in Tagen)7 X X X
29 Alter bei Aufnahme in Stunden8 X X X X
30 Geburtsjahr9 X X X
31 Geburtsdatum des Kindes bei GKV-Versicherten10 X X X
32 Uhrzeit der Geburt X X
33 Geburtsort des Kindes X X X
34 Geburtsort liegt nicht vor oder Geburt im Ausland X X X
35 Bundesland des Geburtsortes X X X
36 Das Bundesland der Geburt liegt nicht vor oder Geburt im Ausland X X X
37 Gewicht des Kindes bei Geburt X X X
38 Wo wurde das Kind geboren? X X X X
39 Transport zur Neonatologie X X
40 primär palliative Therapie (ab Geburt) X X X
41 Kind im Kreißsaal verstorben X X
42 Aufnahmedatum (ins Krankenhaus) X X X
43 Lebenstage des Kindes bei Aufnahme in das Krankenhaus (in Tagen)11 X X X
44 Monat des Aufnahmetages12 X X X
45 Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus) X X
46 Aufnahmedatum in pädiatrische Abteilung X X
47 Lebenstage des Kindes bei Aufnahme in die pädiatrische Abteilung13 X X X X
48 Abstand zwischen Anfnahmezeitpunkt und Aufnahme in die pädiatrische Abteilung (in Minuten)14 X
49 Uhrzeit (Aufnahme in pädiatrische Abteilung) X X
50 Aufnahme ins Krankenhaus von X X X
51 Aufnahme aus ausländischem Krankenhaus X X X
52 Gewicht bei Aufnahme X X X
53 Kopfumfang bei Aufnahme X X
54 Kopfumfang bei Aufnahme nicht bekannt X X
55 Körpertemperatur bei Aufnahme X X
56 Körpertemperatur bei Aufnahme nicht bekannt X X
57 angeborene Erkrankungen X X X
58 Diagnose der angeborenen Erkrankung15 X X
59 Schädelsonogramm durchgeführt/​vorhanden X X X
60 Intraventrikuläre (IVH) oder periventrikuläre (PVH) Hämorrhagie X X X
61 Status bei Aufnahme X X
62 Zystische periventrikuläre Leukomalazie (PVL) X X X
63 Status bei Aufnahme X X
64 ROP-Screening durchgeführt/​vorhanden X X X
65 Datum des ersten ROP-Screenings X X
66 Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) X X X
67 ROP-Status bei Aufnahme X X
68 Sauerstoffzufuhr jeglicher Art nach Aufnahme (von mehr als 30 Minuten) X X X
69 Beginn X X
70 Lebenstage des Kindes bei Beginn der Sauerstoffgabe (in Tagen)16 X X X
71 endgültige Beendigung X X
72 Lebenstage des Kindes bei Ende der Sauerstoffgabe (in Tagen)17 X X X
73 Beatmung (von mehr als 30 Minuten) durchgeführt X X X
74 Beginn X X X
75 Lebenstage des Kindes bei Beginn der Beatmung
(in Tagen)18
X X X X
76 endgültige Beendigung der intratrachealen Beatmung X X X
77 Lebenstage des Kindes bei Beendigung der Beatmung (in Tagen)19 X X X X
78 endgültige Beendigung jeglicher Atemhilfe X X X
79 Lebenstage des Kindes bei Beendigung der Beatmung inklusive CPAP (in Tagen)20 X X X X
80 Pneumothorax X X X
81 Ort und Zeitpunkt des Auftretens eines Pneumothorax X X
82 Behandlung des Pneumothorax X X
83 moderate oder schwere bronchopulmonale Dysplasie (BPD) X X
84 Status bei Aufnahme X X
85 perinatale Hypoxie/​Ischämie (Asphyxie) X X X X
86 HIE (Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie) X X X
87 Sepsis X X X
88 Datum des Sepsis-Beginns X X
89 Pneumonie X X X
90 Abstand zwischen Geburtsdatum und Pneumonie-Beginn21 X X X
91 nekrotisierende Enterokolitis (NEK) (Stadium II oder III) X X X
92 Status bei Aufnahme X X
93 fokale intestinale Perforation (FIP)/​singuläre intestinale Perforation (SIP) X X
94 Status bei Aufnahme X X
95 Neugeborenen-Hörscreening X X
96 OP oder Therapie einer ROP (Frühgeborenenretinopathie) X X
97 OP oder sonstige invasive Therapie einer NEK (nekrotisierende Enterokolitis) X X
98 OP oder sonstige invasive Therapie einer fokalen intestinalen Perforation (FIP)/​singulären intestinalen Perforation (SIP) X X
99 OP eines posthämorrhagischen Hydrozephalus X X
100 Entlassungsdatum Krankenhaus/​Todesdatum X X X X
101 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen22 X X X X
102 Monat des Entlassungstages23 X X X
103 Abstand zwischen Aufnahmezeitpunkt ins Krankenhaus und Entlassungs-/​Todeszeitpunkt24 X
104 Entlassungsuhrzeit/​Todeszeitpunkt X X
105 Körpergewicht bei Entlassung X X X
106 Kopfumfang bei Entlassung X X
107 Kopfumfang bei Entlassung nicht bekannt X X
108 Entlassung/​Verlegung mit zusätzlichem Sauerstoffbedarf X X
109 Ernährung des Kindes bei Entlassung nach Hause/​bei Verlegung X X
110 Entlassungsgrund X X X X X
111 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
112 Verlegung in ein ausländisches Krankenhaus X X X
113 Todesursache X X
114 weitere (Entlassungs-)Diagnose(n)25 X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“ und „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“, „Nachname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ und „Vorsatzworte der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Vorname der Mutter zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „aufnehmender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus/​Todesdatum“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum des Kindes“, „Uhrzeit der Geburt“, „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ und „Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus)“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „besonderer Personenkreis“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
13
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum in pädiatrische Abteilung“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
14
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“, „Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus)“, „Aufnahmedatum in pädiatrische Abteilung“ und „Uhrzeit (Aufnahme in pädiatrische Abteilung)“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
15
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
16
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Beginn“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
17
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „endgültige Beendigung“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
18
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Beginn“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
19
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „endgültige Beendigung der intratrachealen Beatmung“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
20
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „endgültige Beendigung jeglicher Atemhilfe“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
21
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Datum des Pneumonie-Beginns“ und „Geburtsdatum des Kindes“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
22
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus/​Todesdatum“ und „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
23
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus/​Todesdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
24
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum (ins Krankenhaus)“, „Uhrzeit (Aufnahme ins Krankenhaus)“, „Entlassungsdatum Krankenhaus/​Todesdatum“ und „Entlassungsuhrzeit/​Todeszeitpunkt“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
25
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
c)
Sozialdaten bei den Krankenkassen gemäß § 299 Absatz 1a SGB V

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) Technische Kennung
(Spezifikation Sozialdaten
bei den Krankenkassen)
1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung1
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung2
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
Administrative Daten
1 IKNR der Krankenkasse admin@kasseiknr X X
2 Laufende Nummer zur Referenzierung des Datensatzes (Versicherten) zwischen QS- und PID-Datei sequential_​nr(Admin)@lfdnr X
3 Anzahl der Versicherten zum Tag der Lieferung Admin@versichertenzahl X
4 Pseudonymisierte Dienstleisterkennung3 Admin@dienstleister X
§ 284 (Stammdaten)
1 Versichertennummer (Elektronische Gesundheitskarte) Stamm@V X X
2 Geburtsdatum des Versicherten Stamm@gebdatum X X
3 Sterbedatum des Versicherten Stamm@sterbedatum X X
Stichtag des Versicherungsstatus je Quartal; Stichtag ist jeweils die Mitte des Quartals (Q1: 15.02.; Q2: 15.05.; Q3: 15.08.; Q4: 15.11.)4 Stamm@versicherungsdatum X X
5 Ja-/​Nein-Angabe zum Stichtag je Quartal Stamm@versicherungsstatus X X
§ 301 (Krankenhäuser)
1 Angabe der Quelle des Datensatzes5 source(301)@quelle X
2 Art der Identifikationsnummer des Leistungserbringers (IKNR/​BSNR)6 cp_​type(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@art X
3 Bundesland aus der IKNR des Krankenhauses (Stellen 3+4) bzw. aus Datenbestand der Kasse7 state_​key(301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders)@bundesland X
4 IK der behandelnden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.FKT.IK des Absenders@nummer X X
5 Standortnummer der entlassenden Einrichtung 301.Entlassungsanzeige.STA.Standortnummer@nummer X
6 Aufnahmegrund nach 4-stelligem Schlüssel (voll-/​teilstationäre Behandlung, Entbindung etc.) 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmegrund@aufngrund X
7 Aufnahmetag des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmetag@aufndatum X X X
8 Aufnahmeuhrzeit des Falles, an dem der Versicherte ins KH aufgenommen wird 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmeuhrzeit@aufnzeit X
9 Aufnahmegewicht in Gramm 301.Aufnahmesatz.AUF.Aufnahmegewicht@gewicht X X X
10 Entlassungs- beziehungsweise Verlegungstag des Patienten 301.Entlassungsanzeige.ETL.Tag der Entlassung/​Verlegung@entldatum X X X
11 Entlassungs- beziehungsweise Verlegungsuhrzeit des Patienten 301.Entlassungsanzeige.ETL. Entlassungs-/​Verlegungsuhrzeit@entlzeit X
12 Entlassungsgrund nach 3-stelligem Schlüssel 301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund@entlgrund X X
13 Angabe, ob der KH-Fall unterbrochen war (Entlassungsgrund 16x, 21x, 23x) inpatient_​interrupt(301.Entlassungsanzeige.ETL.Entlassungs-/​Verlegungsgrund)@khunterbrechung X
14 Liste der Prozeduren eines Falles gemäß Spezifikation; OPS-Schlüssel der durchgeführten Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operation.Prozedurenschlüssel@ops X X X
15 Tag der gelieferten OPS-Leistung 301.Entlassungsanzeige.FAB.Operationstag@datum X X X
16 Hauptdiagnose bei Entlassung/​Verlegung, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ bzw. einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit vorhandener Sekundärdiagnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.ETL.Hauptdiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X
17 Sekundäre Hauptdiagnose, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdia­gnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.ETL.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X
18 Liste der Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Behandlungsrelevante Diagnose aus Fachabteilung ‚0000‘ beziehungsweise einziger Fachabteilung (siehe TA5 TZ 1.2.7); immer gemeinsam mit Sekundärdia­gnose zu liefern 301.Entlassungsanzeige.NDG.Nebendiagnose.Diagnoseschlüssel@icd X X X
19 Liste der sekundären Nebendiagnosen gemäß Spezifikation, mit Punkt und Suffix (‚+‘, ‚*‘, ‚#‘, ‚!‘, ‚.-‚); Sekundärdiagnosen werden immer gemeinsam mit der zugehörigen Primärdiagnose geliefert, auch wenn der Suchfilter nur bei einer der Diagnosen zutrifft 301.Entlassungsanzeige.NDG.Sekundär-Diagnose.Diagnoseschlüssel@icd_​sek X X X
1
Im Rahmen der Darstellung des Verlegungsgeschehens von Frühgeborenen unter 1 500 g (deskriptiv) werden weder Indikatoren noch Kennzahlen berechnet, sondern Qualitätsinformationen dargestellt.
2
Im Rahmen der Darstellung des Verlegungsgeschehens von Frühgeborenen unter 1 500 g in der Neonatologie (deskriptiv) wird unter dem Verwendungszweck „Basisauswertung“ Folgendes verstanden: Datenfelder, die für die Verknüpfung von verlegten Fällen notwendig sind sowie Datenfelder, die zur Validierung (chronologisch korrekte Darstellung) von möglichen Verlegungsketten notwendig sind.
3
Es handelt sich hierbei um die Handelsregisternummer des jeweiligen von der Krankenkasse beauftragten Dienstleisters.
4
Die Stichtage für die Angabe des Versicherungsstatus sind durch die Allgemeine Spezifikation für Sozialdaten bei den Krankenkassen vorgegeben.
5
Die Quelle des Datensatzes ergibt sich aus der Datenlieferung der Leistungserbringer an die Krankenkassen.
6
Die Art der Identifikationsnummer ergibt sich aus der IKNR. Sie ist für die korrekte LE-Pseudonymisierung erforderlich.
7
Das Bundesland ergibt sich aus der IKNR der Einrichtung. Diese Information wird im Rahmen der LE-Pseudonymisierung benötigt.
XI.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 14: Hüftgelenkversorgung (QS HGV) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
§ 19 wird aufgehoben.
3.
Anlage I wird wie folgt geändert:

a)
Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „Anlage I: Indikatoren- und Kennzahllisten (QS HGV)“.
b)
Buchstabe a wird wie folgt geändert:

aa)
Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „a) Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung“.
bb)
Vor der Tabelle wird das Wort „Indikatorenliste“ eingefügt.
cc)
In Überschrift „Kennzahlenliste Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung“ werden die Wörter „Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung“ gestrichen.
c)
Buchstabe b wird wie folgt geändert:

aa)
Die Überschrift wird wie folgt gefasst: „b) Hüftendoprothesenversorgung“ gestrichen.
bb)
Vor der Tabelle wird das Wort „Indikatorenliste“ eingefügt.
cc)
In der Tabelle wird Zeile 12 wie folgt gefasst:

12 Kein Treppensteigen bei Entlassung
ID 192300
Beschreibung Der Indikator erfasst die Patientinnen und Patienten mit elektiver Hüftendoprothesen-Erstimplantation oder Hüftendoprothesen-Wechsel bzw. -Komponentenwechsel, die vor der Krankenhausaufnahme Treppensteigen konnten und die Fähigkeit zum Treppensteigen zur Entlassung aus dem Krankenhaus nicht wiedererlangt haben.
Qualitätsziel Möglichst hohes Maß an Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten beim Hinauf- und Hinabsteigen einer Treppe zum Zeitpunkt der Entlassung aus der akut-stationären Versorgung
Indikatortyp Ergebnisindikator“
dd)
In der Überschrift „Kennzahlenliste Hüftendoprothesenversorgung“ wird Wort „Hüftendoprothesenversorgung“ gestrichen.
4.
Anlage II wird wie folgt gefasst:

„Anlage II: Erforderlichkeit der Daten (QS HGV)

Übersicht über die Exportfelder und ihre Verwendungszwecke

a)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Hüftendoprothesenversorgung (Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschließlich endoprothetische Versorgung Femurfraktur, Hüftendoprothesen-Wechsel und – Komponentenwechsel)

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Ersatzfeld Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte1 X X
10 GKV-Versichertenstatus2 X X X
11 eGK-Versichertennummer bei GKV-Versicherten3 X X X
12 Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer X
13 Institutionskennzeichen X X
14 entlassender Standort 6-stellig4 X X X X
15 behandelnder Standort 6-stellig5 X X X
16 Betriebsstätten-Nummer X
17 Fachabteilung X
18 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
19 Quartal des Aufnahmetages6 X X X
20 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren7 X X X X
21 Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus X X
22 Aufnahmegrund X X
23 nicht spezifizierter Aufnahmegrund X X
24 Geburtsjahr8 X X X X
25 Geschlecht X X X
26 Gehstrecke (vor Aufnahme bzw. vor der Fraktur) X X
27 verwendete Gehhilfen (vor Aufnahme beziehungsweise vor der Fraktur) X X
28 Treppensteigen vor Aufnahme X X
29 teildatensatzsteuernde OPS-Kodes9 X X X
30 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
31 Vorgangsnummer X X
32 Vorgangsnummer (GUID) X X
33 Versionsnummer X
34 Wievielter operativer Eingriff während dieses Aufenthaltes? X X
35 zu operierende Seite X X X
36 initial/​vor dem Eingriff vorliegende Acetabulumfraktur X X
37 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
38 Wundkontaminationsklassifikation X X X
39 Art des Eingriffs X X X X
40 Datum des Eingriffs X X X
41 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen10 X X X X
42 Quartal der Operation11 X X X
43 Präoperative Verweildauer in Minuten12 X X X
44 Beginn des Eingriffs X X
45 Dauer des Eingriffs X
46 Prozedur(en)13 X X X
47 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
48 Vorgangsnummer X X
49 Vorgangsnummer (GUID) X X
50 Versionsnummer X
51 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
52 Wievielte endoprothetische Versorgung einer hüftgelenknahen Femurfraktur während dieses Aufenthaltes? X
53 Koxarthrose X X
54 Wurde eine Voroperation am betroffenen Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? X X
55 Femurfraktur ereignete sich während des Krankenhausaufenthaltes X X X
56 Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des stationären Krankenhausaufenthaltes) X X
57 Zeitpunkt der Fraktur X
58 Frakturlokalisation X X X
59 hüftgelenknahe Femurfraktur – Einteilung nach Garden X X
60 Patient wurde mit antithrombotischer Dauertherapie aufgenommen X X X
61 Vitamin-K-Antagonisten X X
62 Thrombozytenaggregationshemmer X X
63 DOAK/​NOAK X X
64 sonstige X X
65 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
66 Vorgangsnummer X X
67 Vorgangsnummer (GUID) X X
68 Versionsnummer X
69 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
70 Wievielte elektive Hüftendoprothesen-Erstimplantation während dieses Aufenthaltes? X
71 Wurde eine Voroperation am betroffenen Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? X X X
72 Indikation „mechanisches Versagen durch Pseudarthrose oder Cut out“ liegt vor X X
73 Schmerzen X X
74 Wurde das passive Bewegungsausmaß mit der Neutral-Null-Methode bestimmt? X X
75 Extension/​Flexion 1 X X
76 Extension/​Flexion 2 X X
77 Extension/​Flexion 3 X X
78 Ab-/​Adduktion 1 X X
79 Ab-/​Adduktion 2 X X
80 Ab-/​Adduktion 3 X X
81 Außen-/​Innenrotation 1 X X
82 Außen-/​Innenrotation 2 X X
83 Außen-/​Innenrotation 3 X X
84 Osteophyten X X
85 Gelenkspalt X X
86 Sklerose X X
87 Deformierung X X
88 Liegt eine Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis mit Manifestation am betroffenen Gelenk vor? X X X
89 erosive Gelenkzerstörung (Schweregrad nach Larsen-Dale-Eek) X X
90 Femurkopfnekrose X X X
91 atraumatische Femurkopfnekrose nach ARCO-Klassifikation X X
92 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
93 Vorgangsnummer X X
94 Vorgangsnummer (GUID) X X
95 Versionsnummer X
96 Wert des eindeutigen Bogenfeldes des Mutterteildatensatzes X
97 Wievielte Wechsel-Operation während dieses Aufenthaltes? X
98 Schmerzen vor der Prothesenexplantation X X X
99 positive Entzündungszeichen im Labor vor der Prothesenexplantation (BSG, CRP, Leukozyten) X X X
100 mikrobiologische Untersuchung vor der Prothesenexplantation X X X
101 Liegen spezifische röntgenologische/​klinische Befunde vor der Prothesenexplantation vor? X X X
102 Implantatbruch X X X
103 Implantatabrieb/​-verschleiß X X X
104 Implantatfehllage der Pfanne X X X
105 Implantatfehllage des Schafts X X X
106 Lockerung der Pfannenkomponente X X X
107 Lockerung der Schaftkomponente X X X
108 periprothetische Fraktur X X X
109 Endoprothesen(sub)luxation X X X
110 Osteolyse/​Knochenzyste, Substanzverlust Pfanne X X X
111 Osteolyse/​Knochenzyste, Substanzverlust des Femurs (ab distal des trochanter minors) X X X
112 Gelenkpfannenentzündung mit Defekt des Knorpels (Cotyloiditis) zum Beispiel nach Duokopfprothesenimplantation X X X
113 periartikuläre Ossifikation X X X
114 andere spezifische röntgenologische/​klinische Befunde X X X
115 Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? X X
116 primäre Implantatfehllage X X
117 sekundäre Implantatdislokation X X
118 offen und geschlossen reponierte Endoprothesen(sub)luxation X X
119 revisionsbedürftige Nachblutung/​Wundhämatom X X
120 revisionsbedürftige prolongierte Wundsekretion oder Serom X X
121 Gefäßläsion X X
122 bei Entlassung persistierender motorischer Nervenschaden X X
123 periprothetische Femurfraktur X X
124 periprothetische Acetabulumfraktur X X
125 Wunddehiszenz X X
126 sekundäre Nekrose der Wundränder X X
127 sonstige spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen X X
128 postoperative Wundinfektion X X X
129 Wundinfektionstiefe X X
130 ungeplante Folge-OP aufgrund von Komplikationen X X
131 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? X X X
132 Pneumonie X X
133 behandlungsbedürftige kardiovaskuläre Komplikation(en) X X
134 tiefe Bein-/​Beckenvenenthrombose X X
135 Lungenembolie X X
136 katheterassoziierte Harnwegsinfektion X X
137 Schlaganfall X X
138 akute gastrointestinale Blutung X X
139 akute Niereninsuffizienz X X
140 Delir, akute delirante Symptomatik X X
141 sonstige allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen X X
142 Demenz X X
143 Ist eine systematische Erfassung der individuellen Sturzrisikofaktoren des Patienten erfolgt? X X
144 Wurden multimodale individuelle Maßnahmen zur Sturzprophylaxe ergriffen? X X X
145 Gehstrecke bei Entlassung X X
146 Gehhilfen bei Entlassung X X
147 Treppensteigen bei Entlassung X X
148 Quartal des Entlassungstages14 X X X
149 Wochentag 1 – 715 X
150 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen16 X X X X
151 Entlassungsgrund X X X X
152 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
153 Entlassung in die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung X X
154 Entlassungsdiagnose(n)17 X X X X
155 geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung intern durchgeführt X X X
156 Versorgung bei Polytrauma X X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „besonderer Personenkreis“, „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“ und „eGK-Versichertennummer“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte“, „eGK-Versichertennummer“ und „besonderer Personenkreis“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
10
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“, „Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus“, „Datum des Eingriffs“, „Beginn des Eingriffs“, „Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des stationären Krankenhausaufenthaltes)“ und „Zeitpunkt der Fraktur“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
14
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
15
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
16
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
17
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
b)
Fallbezogene QS-Dokumentation beim Leistungserbringer – Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung

Lau-
fende
Num-
mer
Exportfeld (Bezeichnung) 1 2 3 4 5
Daten
für die
Fall-
identifi-
kation
Daten-
felder
für die
Indikator-
oder
Kennzahl-
berech-
nung
Daten-
felder
für die
Basisaus-
wertung
Tech-
nische
und
anwen-
dungs-
bezogene
Gründe
Follow-
up-
Information
1 Registriernummer des Dokumentationssystems (Länderkode + Registrierkode) X
2 Vorgangsnummer X X
3 Vorgangsnummer (GUID) X X
4 Versionsnummer X
5 Stornierung eines Datensatzes (inklusive aller Teildatensätze) X
6 Modulbezeichnung X
7 Teildatensatz oder Bogen X
8 Dokumentationsabschlussdatum X
9 Institutionskennzeichen X X
10 entlassender Standort 6-stellig1 X X X X
11 behandelnder Standort 6-stellig2 X X X
12 Betriebsstätten-Nummer X
13 Fachabteilung X
14 Aufnahmedatum Krankenhaus X X
15 Quartal des Aufnahmetages3 X X X
16 Patientenalter am Aufnahmetag in Jahren4 X X X X
17 Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus X X
18 Geburtsjahr5 X X X
19 Geschlecht X X X
20 Wurde bereits vor dem Datum des Eingriffs eine Voroperation am betroffenen Hüftgelenk oder hüftgelenknah durchgeführt? X X
21 vorbestehende Koxarthrose X X
22 Femurfraktur ereignete sich während des Krankenhausaufenthaltes X X
23 Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des stationären Krankenhausaufenthaltes) X X
24 Zeitpunkt der Fraktur X X
25 Frakturlokalisation X X X
26 hüftgelenknahe Femurfraktur – Einteilung nach Garden X X
27 Patient wurde mit antithrombotischer Dauertherapie aufgenommen X X X
28 Vitamin-K-Antagonisten X X
29 Thrombozytenaggregationshemmer X X
30 DOAK/​NOAK X X
31 sonstige X X
32 Gehstrecke (vor Aufnahme bzw. vor der Fraktur) X X
33 verwendete Gehhilfen (vor Aufnahme beziehungsweise vor der Fraktur) X X
34 Einstufung nach ASA-Klassifikation X X
35 Wundkontaminationsklassifikation X X
36 Datum des Eingriffs X X
37 Postoperative Verweildauer: Differenz in Tagen6 X X X
38 Quartal der Operation7 X X X
39 Präoperative Verweildauer in Minuten8 X X X X
40 Beginn des Eingriffs X X
41 Dauer des Eingriffs X
42 Prozedur(en)9 X X
43 Operationsverfahren X X
44 Gab es spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen? X X
45 primäre Implantatfehllage X X
46 sekundäre Implantatdislokation X X
47 revisionsbedürftige Nachblutung/​Wundhämatom X X
48 revisionsbedürftige prolongierte Wundsekretion, Serom oder Gelenkerguss X X
49 Gefäßläsion X X
50 bei Entlassung persistierender motorischer Nervenschaden X X
51 Fraktur X X
52 Wunddehiszenz X X
53 sekundäre Nekrose der Wundränder X X
54 sonstige spezifische behandlungsbedürftige Komplikationen X X
55 postoperative Wundinfektion X X X
56 Wundinfektionstiefe X X
57 ungeplante Folge-OP aufgrund von Komplikationen X X
58 Gab es allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen? X X
59 Pneumonie X X
60 behandlungsbedürftige kardiovaskuläre Komplikation(en) X X
61 tiefe Bein-/​Beckenvenenthrombose X X
62 Lungenembolie X X
63 katheterassoziierte Harnwegsinfektion X X
64 Schlaganfall X X
65 akute gastrointestinale Blutung X X
66 akute Niereninsuffizienz X X
67 Delir, akute delirante Symptomatik X X
68 sonstige allgemeine behandlungsbedürftige Komplikationen X X
69 Demenz X X
70 Ist eine systematische Erfassung der individuellen Sturzrisikofaktoren des Patienten erfolgt? X X
71 Wurden multimodale, individuelle Maßnahmen zur Sturzprophylaxe ergriffen? X X
72 Gehstrecke bei Entlassung X X
73 Gehhilfen bei Entlassung X X
74 Quartal des Entlassungstages10 X X X
75 Wochentag 1 – 711 X
76 Verweildauer im Krankenhaus in Tagen12 X X X
77 Entlassungsgrund X X X X
78 nicht spezifizierter Entlassungsgrund X X X X
79 Entlassungsdiagnose(n)13 X X X
80 geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung intern durchgeführt X X X
81 Versorgung bei Polytrauma X X
1
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „entlassender Standort“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
2
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „behandelnder Standort (OPS)“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
3
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
4
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Geburtsdatum“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
5
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Geburtsdatum“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
6
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Datum des Eingriffs“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
7
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Datum des Eingriffs“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
8
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Aufnahmedatum Krankenhaus“, „Aufnahmeuhrzeit Krankenhaus“, „Datum des Eingriffs“, „Beginn des Eingriffs“, „Datum der Fraktur (nur bei Frakturen während des stationären Krankenhausaufenthaltes)“ und „Zeitpunkt der Fraktur“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
9
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
10
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
11
In der Dokumentationssoftware wird über das Datenfeld „Entlassungsdatum Krankenhaus“ die notwendige Information erfasst, aus der dieses Exportfeld berechnet wird.
12
In der Dokumentationssoftware werden über die Datenfelder „Entlassungsdatum Krankenhaus“ und „Aufnahmedatum Krankenhaus“ die notwendigen Informationen erfasst, aus denen dieses Exportfeld berechnet wird.
13
Bei diesem Datenfeld handelt es sich um ein Listenfeld, das die Dokumentation mehrerer Angaben ermöglicht. Jede Angabe wird separat exportiert.
XII.

Teil 2: Themenspezifische Bestimmungen, Verfahren 15: Knieendoprothesenversorgung (QS KEP) wird wie folgt geändert:

1.
In § 18 Satz 2 wird die Angabe „2023“ durch die Angabe „2025“ ersetzt.
2.
§ 19 wird wie folgt gefasst:

„§ 19 Übergangsregelung

Für das Erfassungsjahr 2025 finden die Regelungen über die Verpflichtung der Krankenhäuser zur Erhebung und Übermittlung von Daten nach Teil 1 § 15 Absatz 1 Satz 1 der Richtlinie in Verbindung mit Teil 2 QS KEP § 5 Absatz 1 und § 16 Satz 1 bis 4 keine Anwendung.“

XIII.

Die Änderungen der Richtlinie treten vorbehaltlich des Abschnitts XIV am 1. Januar 2025 in Kraft.

XIV.

Die Änderungen in Abschnitt VII Nummer 1 bis 3 treten am Tag nach Veröffentlichung des Beschlusses im Bundesanzeiger in Kraft.

Die Tragenden Gründe zu diesem Beschluss werden auf den Internetseiten des G-BA unter www.g-ba.de veröffentlicht.

Berlin, den 18. Juli 2024

Gemeinsamer Bundesausschuss
gemäß § 91 SGB V

Der Vorsitzende
Prof. Hecken

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Moin

Kretschmer fordert nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt mehr Kompetenzen für Sicherheitsbehörden Nach...

Allgemeines

Deutsche Weicheier

Husten, Heiserkeit, Kopfschmerzen, Fieber – das volle Winter-Menü. Willkommen in der Grippesaison...

Allgemeines

Bankberater oder Zauberer? Wie man Geld verschwinden lässt, ohne mit der Wimper zu zucken

Ein Mann meldet sich anonym, und seine Geschichte könnte direkt aus einem...

Allgemeines

Der Heilige Abend: Bedeutung und Geschichte

Bedeutung des Heiligen Abends Der Heilige Abend, auch „Weihnachtsabend“ genannt, wird am...