Mutmaßlich, weil Benjamin Franklin Kühn ja bisher nicht rechtskräftig verurteilt wurde und in Deutschland natürlich immer noch die Unschuldsvermutung gilt.
Nun gibt es aber Neues von Benjamin Franklin Kühn zu berichten.
Das schreibt uns ein geschädigter Anleger:
„Benjamin Kühn hat sich mit seiner Frau Marlene Kühn in der Schweiz niedergelassen. Die beiden leben in einem schönen modernen Haus, wahrscheinlich Eigentum seiner Mutter, mit Whirlpool auf der Dachterrasse und Schweizer Aussicht.
Benjamin Kühn fährt weiterhin Maserati und arbeitet als Verkäufer in einem Autohaus, vermutlich einer Luxusmarke und verdient Geld. Offiziell gibt sich Benjamin Kühn aber mittellos und hebt die Hand.
Da kann man als Anleger, den er um sein Geld betrogen hat schon „das Kotzen bekommen“.
Zitat Ende
Da hat er recht unser Informant, aber vielleicht fährt man ja einmal dorthin, wo Benjamin Franklin Kühn nun arbeitet, auch das hat man uns mitgeteilt und stellt sich genau mit einem Werbeschild vor das Autohaus mit unserer Überschrift. Das würde sicherlich mehr wirken.
Und wech ist er wieder ? Zumindest auf der Website taucht sein Name nicht mehr auf: https://www.buetikofer-garagen.ch/de/standorte/buetikofer-gachnang/
Er fuhr Ford und kam nie wieder …. :-)
Maserati Levante bitteschön…Er kennt sich also mit der Marke aus, die sein neuer Arbeitgeber auch verkauft.
Wein saufen und Wasser predigen! Dieser Typ kann doch nicht als Angestellter einer FORD Werkstatt solch ein italienisches Pizza-Auto fahren?! Würde ich sofort rausschmeißen – aber mich fragt ja keiner … :-)
https://www.buetikofer-garagen.ch/de/standorte/buetikofer-gachnang/
Last ihn für seine zahlreichen Gläubiger arbeiten…. Das ist Strafe genug neben der strafrechtlichen Verurteilung die ihm droht.
Es ist besser, dass „Bennilein“ dort schnell verschwindet. Er wird dem Autohaus nur Schaden zufügen, mehr kann er ja nicht. Und als “ Senator der Wirtschaft“ ist dieser Job ja sowieso unterste Schublade. Und seine Gläubiger schauen sowieso in die Röhre, dafür wird sein Vater schon sorgen. Und das „Marlenchen“ will schliesslich auch anständig und standesgemäß versorgt sein.
Benennen Sie doch einfach das Autohaus mit Namen und Anschrift.
Dann ist er seinen Job schnell wieder los.
LG Kristin