Natürlich haben wir unseren Termin vor dem Landgericht Rostock dann auch genutzt, um Benjamin Franklin Kühn auf einen Vorfall im Mai 2019 anzusprechen.
Benjamin Kühn arbeitet mit einer ominösen und zwielichtigen Reputationsagentur aus Berlin zusammen. Das als „Hanseatischer Kaufmann“, als der sich Benjamin Kühn ja nun mal sieht.
Ein Unternehmen, das auch vor dem Aufbau von Bedrohungsszenarien nicht zurückschreckt, um zum Ziel zu kommen. Wir können mit solchen Situationen sehr gut umgehen, trotzdem lassen wir solche Sachen nicht auf sich beruhen, sondern gehen hier auch einen klaren gesetzlichen Weg in solchen Dingen, um dies aufklären zu lassen.
Im Mai vorigen Jahres versuchte ein Berliner Reputationsmanagement Unternehmen dann einen Eintrag auf unserer Seite weg zu bekommen.
Da wir aber grundsätzlich jeglichen Kontakt zu den Inhabern dieser GmbH ablehnen, hat man uns dann 2 „böse Buben“ vorbeigeschickt, um eine Lösung im Sinne des Unternehmens und dessen Mandant zu finden.
Merkwürdigerweise kam in dem Gespräch mit den „bösen Buben“ dann auch auf das Unternehmen adcada aus Bentwisch zur Sprache. Da waren wir zunächst einmal platt, denn bis zu diesem Zeitpunkt wussten wir gar nicht, dass Benjamin Kühn mit dem Unternehmen in einer Zusammenarbeit ist. Man hat uns dann angeboten gegen einen 6-stelligen Betrag !!! könnte man doch die Artikel herausnehmen.
Natürlich lassen wir uns auf solche Spielchen nicht ein. Für uns war dann der Vorgang zunächst einmal erledigt, bis wir dann vor einigen Wochen einen Zeugenanhörungsbogen zu eben diesen Herren bekommen haben, die uns damals im Auftrag der Berliner Reputationsagentur besucht hatten.
Auch hier spielte das Unternehmen adcada aus Bentwisch in der Fragestellung eine Rolle. Weiter wollen wir uns in diesem Moment nicht zu dem Verfahren äußern. Nun haben wir Benjamin Kühn auf den Vorgang angesprochen, denn das wollen wir geklärt haben.
Überrascht wirkte Benjamin Kühn aus meiner subjektiven Sicht nicht wirklich, als wir ihn mit dem Vorgang konfrontiert haben, aber Benjamin Kühn distanzierte sich dann in unserem Gespräch von solch einer Vorgehensweise und betonte nichts mit dem Vorgang zu tun zu haben.
Lassen wir das mal so im Raume stehen, denn Benjamin Kühn hat sehr enge Beziehungen zu dem Unternehmen aus Berlin. Neben der adcada GmbH und Benjamin Kühn ist auch das Berliner Unternehmen an den Seiten beteiligt, die es im Internet gegen uns gibt. Das können wir beweisen, und haben wir natürlich auch zur Anzeige gebracht. Dazu wurde auch ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
So mancher User wird nun möglicherweise verstehen, warum wir uns intensiv um das Unternehmen adcada bemühen, natürlich immer anlassbezogen. Wer aber mit solchen Partner in einer Zusammenarbeit ist, der sollte sich dann auch über solche Dinge nicht wundern. Wer mit Hunden ins Bett geht, darf sich dann über Flöhe nicht wundern, wie es in einem alten Sprichwort heißt.
Natürlich haben wir dann in den letzten 16 Monaten auch das Berliner Unternehmen aufmerksam analysieren lassen, wollen aber die Ergebnisse dazu derzeit noch nicht veröffentlichen, um den Ermittlungsbehörden nicht vorzugreifen. Wir haben das Berliner Unternehmen natürlich über die Einleitung juristischer Maßnahmen informiert.
Was mich verwundert das über adcada.money noch immer die Produkte Angeboten werden, könnten Sie etwas über diese Seite der Adcada GmbH schreiben: https://adcada.money/