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Die ungewisse Zukunft der Signa-Gruppe und die mögliche Abkehr von Gründer Rene Benko sind Gegenstand aktueller Diskussionen unter den Investoren. Details zum Rückzug Benkos und zum erforderlichen Kapital zur Unternehmensstabilisierung bleiben unklar. Einige Gesellschafter fordern eine Umstrukturierung mit dem deutschen Sanierungsexperten Arndt Geiwitz an der Spitze.

Es gibt Spekulationen über Gespräche mit Investoren aus dem Nahen Osten und unbestätigte Berichte über hohe finanzielle Verluste der Signa-Gruppe. Die genaue Schuldenlast ist unbekannt, doch die Unternehmensbereiche zeigen signifikante Verluste. Banken behaupten, ihre Kredite seien durch Hypotheken gesichert, während die Rolle Benkos innerhalb der Gruppe trotz seines Rückzugs aus dem operativen Geschäft im Fokus steht.

Experten weisen auf eine vor der Pandemie beginnende negative Bilanzentwicklung hin, die durch eine hochriskante Finanzierungsstrategie auf Basis stark bewerteter Immobilien gekennzeichnet war, welche in einem veränderten Zinsumfeld nicht mehr tragfähig ist.

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