Nach Wiederaufnahme des Betriebs der größten Benzinpipeline der USA hat die US-Regierung ein baldiges Ende der Engpässe an Tankstellen im Südosten des Landes in Aussicht gestellt. „Das Ende ist in Sicht“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jennifer Psaki, gestern. Es werde allerdings noch „ein paar Tage“ dauern, bis wieder Normalität hergestellt sei.
Psaki rief Autofahrer und Autofahrerinnen in den betroffenen Regionen erneut dazu auf, kein Benzin zu horten. Die „Colonial“-Pipeline war Ziel eines Hackerangriffs geworden. Besonders schwer von der Benzinknappheit betroffen war auch am Freitag die US-Hauptstadt Washington: Dort hatten zu Mittag 88 Prozent der Tankstellen keinen Treibstoff-
Kommentar hinterlassen