Die Euro-Finanzminister beraten heute in Bratislava über das laufende Kreditprogramm für das hoch verschuldete Griechenland. Die Minister wollten sich unter anderem über den Stand der Umsetzung erforderlicher Spar- und Reformmaßnahmen in dem Land austauschen, hieß es aus EU-Kreisen. Dazu gehörten etwa Privatisierungen und eine Reform des Energiesektors.Die Euro-Gruppe und der Internationale Währungsfonds (IWF) hatten sich im Mai grundsätzlich darauf verständigt, Hilfsgelder von 10,3 Milliarden Euro freizugeben, weil Athen nötige Reformen lieferte. 7,5 Milliarden davon wurden schon ausgezahlt.
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