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In den USA wirft der nun beginnende Präsidentschaftswahlkampf allmählich seine Schatten voraus. Auch die US Sicherheitsbehörden scheinen nun alarmiert zu sein. Zumindest kann man das einem Bericht entnehmen, der sich genau damit befasst.

US-Sicherheitsbehörden bereiten sich vor der Präsidentenwahl im kommenden Jahr auf die Abwehr von erpresserischen Hackerangriffen vor.

Ausländische Angreifer hätten Wählerlisten im Visier, sagte gestern ein hochrangiger Behördenvertreter gegnüber einer Nachrichtenagentur.

Solche Aufstellungen von Wahlberechtigten seien bei der Wahl 2016 von russischen Hackern ausgespäht worden. Doch bei der nächsten Wahl werde befürchtet, dass Hacker die Listen auch manipulieren oder gar zerstören könnten.

Diese Systeme seien einem besonders hohen Risiko für Cyberangriffe ausgesetzt, weil sie regelmäßig mit dem Internet verbunden seien.

Es ist möglich, dass, wenn Donald Trump die Wahl verlieren sollte, er dann natürlich wiederum andere Mächte für seine Niederlage verantwortich machen wird.

 

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