Keine 1,3 Millionen Euro hat man bis zum heutigen Tage einwerben können bei diesem Crowdinvestingprojekt in Österreich. Bedingt durch den derzeitigen Karneval?
Wir wissen es nicht, aber möglicherweise haben die Anleger hier eben auch erkannt, dass man nicht in jeden Mist investieren muss. Gerade bei solchen Luxusinvestments fragt man sich natürlich dann ganz klar schon, „muss das sein als Crowdinvesting?“ Auch bei uns in der Redaktion haben sich nach unserem Bericht einige Crowdinvestinganleger gemeldet, die genau bei diesem Investment auch nur mit dem „Kopf geschüttelt“ haben.
Solche Projekte sind doch eigentlich von Beginn an „durchfinanziert“, da stellt sich natürlich die Frage, wofür man dann noch 2,3 Millionen Euro Erspartes von Kleinanlegern haben muss? Nun, wir in der Redaktion finden es klasse, das Crowdinvestinginvestoren nicht in jeden „Mist“ investieren.
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