Will man als Anleger ein Investment tätigen, dann fragt man sich natürlich immer, „welche Sicherheiten habe ich bzw. bekomme ich für mein Investment?“ Diese Frage stellen sich dann möglicherweise auch Anleger, die Geld bei diesem Projekt investieren wollen.
Aber das mit den möglichen Sicherheiten sollte man sich dann doch mal anschauen. Hier ist von einer nachrangigen Grundbuchsicherheit die Rede. Betonung liegt hier wohl auf nachrangig, aber mal ehrlich dann bekommen sie als Anleger nur dann Geld, wenn der bevorrechtigte Gläubiger, in diesem Fall die Oberbank AG, alle ihre Forderungen beglichen kommen hat, wenn mit dem Investment etwas schief geht.
Zudem ist auch die Sicherheit einer selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaft zu hinterfragen, denn dazu müsste man einmal wissen, welche Verpflichtungen der Bürgschaftsgebende dann noch so möglicherweise gegeben hat und wie hoch sein Vermögen ist. Nur dann kann man diese Sicherheit beurteilen von der Wertigkeit her.
Das Bergfürst Angebot zu diesem Projekt:
Zur Sicherung der Darlehensforderungen wird mittels Treuhänder eine Grundschuld in Höhe von EUR 4.750.000,- nachrangig zu dem vorrangig finanzierenden Kreditinstitut, der Oberbank AG, und dessen Grundschuld in Höhe von EUR 6.000.000,- an den Grundstücken unter der Adresse Ludwig-Wucherer-Straße 44 und der Reilstraße 132, 133, 133a / Brandenburger Straße in 06108 Halle (Saale) bestellt und eingetragen.
Der Geschäftsführer der Emittentin Herr Thomas Schulze Wischeler wird persönlich ein notarielles, vollstreckbares, abstraktes Schuldanerkenntnis in Höhe von EUR 500.000,- und die NORSK Deutschland AG, als Gruppen-Holding, eine selbstschuldnerische Höchstbetragsbürgschaft in Höhe von EUR 1.500.000,- gegenüber dem Sicherheitentreuhänder BERGFÜRST Service GmbH abgeben.
Das Darlehen, welches dieser Vermögensanlage zugrunde liegt, ist im Rahmen einer Konsortialfinanzierung nachrangig zu den vorrangigen Darlehen der Oberbank AG, Niederlassung Deutschland, München.
Kommentar hinterlassen