Mehr als fünf Monate nach der Havarie des Kreuzfahrtschiffs „Costa Concordia“ hat am Mittwoch die Bergung des Wracks begonnen. Experten installierten Geräte, die Informationen über die Stabilität des Luxusliners liefern sollen. Danach soll der Zustand des Meeresbodens kontrolliert werden. Die gesamte Bergungsaktion wird als gigantisches Projekt in noch nie dagewesener Komplexität beschrieben und könnte ein ganzes Jahr dauern. Die Gesamtkosten werden auf 236 Millionen Euro geschätzt.
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