Zitat: „Im April hatte die Staatsanwaltschaft ein Grundstück am Zehlendorfer Königsweg durchsucht, aus einem Tresor 4,7 Tonnen Gold beschlagnahmt. Die wären gestern 158 Millionen Euro wert gewesen. Allerdings war das nicht alles Gold, sondern meist vergoldetes Kupfer. Echt waren nur 327 Kilo. Wert gestern: gut elf Millionen Euro.“
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/anlagebetrug-ich-habe-mich-von-der-goldmafia-blenden-lassen-,7169128,31178924.html
Es wird ja immer von Betrug geredet, weil wohl unechtes Gold da war.
Aber niemand verhaftet und trotzdem Betrug. Ein Betrug ohne Betrüger?
Das ist jetzt aber eine sehr skeptische, wenn nicht gar sarkastische Meinung.
Kohle einfach weg, wohin soll die kohle den gleigen, wenn nicht einer oder vermutlich mehrer betrogen haben?
Vielleicht hat man sich bei der BWF im Sinne des Gesetzes legal verhalten und die Kohle ist trotzdem weg? Wer weiß, die Kosten für das Insolvenzverfahren sind jedenfalls gedeckt, sonst wäre das Verfahren nicht eröffnet worden, oder? Vielleicht wir der verbliebene Rest nun auf Insolvenzverwalter und Abwickler verteilt, so leiden wenigstens die keine Not.
schön wäre ja, wenn sie keinen Betrug entdeckt hätten.
Aber die Anleger wissen nichts und wenn Gold und Geld weg sind, kann es ja wohl nur Betrug sein, oder?
Die staatsanwaltschaft sagt aber nix dazu
Das wäre nur so, wenn kein Betrug festgestellt werden würde, andersonsten dürfen die das wohl kaum im Sande verlaufen lassen.
Wenn die bis jetzt noch keinen Betrug entdeckt haben, wann wollen sie ihn dann entdecken?
ob die Staatsanwalt nicht mal bald ein Statement abgeben möchte?
Ich denke, da werden wir nichts mehr drüber hören oder lesen, das verläuft im Sande!
ein Hausbesuch am 29.02. wäre mir in dem Fall noch lieber gewesen
die wissen alle nix, schreiben alle nur voneinander ab.
Sauber recherchiert vom Berliner Kurier – bei mir fällt der „Hausbesuch“ am 25.02. in den Februar…