Ein britischer Untersuchungsbericht zum Mord an dem früheren russischen Agenten Alexander Litwinenko hat eine neue diplomatische Eiszeit zwischen Großbritannien und Russland ausgelöst. Dem Bericht zufolge habe Kreml-Chef Wladimir Putin die Ermordung „wahrscheinlich“ gebilligt. Moskau wies die Vorwürfe als „Witz“ zurück, sie vergifteten nur die Atmosphäre der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Die britische Regierung bestellte den russischen Botschafter ein.
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