Beim Berlin-Marathon kam es zu einem Störversuch durch Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“. Obwohl sie im Vorfeld angekündigt hatten, den Lauf zu stören, konnten größere Beeinträchtigungen durch die Polizei verhindert werden. Acht Aktivisten versuchten unmittelbar vor dem Start des Spitzenteilnehmerfeldes in der Nähe des Brandenburger Tors Farbe auf der Laufstrecke zu verteilen. Ihr Versuch, sich an der Strecke festzuketten, wurde jedoch von den Einsatzkräften rechtzeitig unterbunden.
Infolgedessen wurden die beteiligten Aktivisten festgenommen. Es ist wichtig zu erwähnen, dass Proteste und Demonstrationen rund um den Berlin-Marathon im Vorhinein durch die Behörden untersagt waren.
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