In der Sex-Affäre um das Callgirl Ruby hat Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi Geldgeschenke an die damals Minderjährige eingeräumt.
Er will aber nur aus Mitleid gehandelt haben. Das Geld habe dem Aufbau eines Schönheitssalons gedient. „Das Mädchen erzählte mir und allen anderen Anwesenden ihre schmerzliche Geschichte, und ich war bewegt“, sagte Berlusconi Journalisten in Mailand. Er habe Ruby Geld gegeben, damit sie sich nicht mehr prostituieren müsse. Es handele sich um mehrere zehntausend Euro, die zum Erwerb der Ausstattung eines Schönheitssalons gedacht gewesen seien.
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