In Italien wird es einsam um den in einen Prostitutionsskandal verwickelten Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi.
Nach dem Industrieverband und bislang neutralen Medien rückte am Montag auch die einflussreiche katholische Kirche deutlich von dem konservativen Regierungschef ab. Der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, sagte in einer Rede, Politiker, die unmoralisch handelten, schadeten dem Ansehen des Landes und verschmutzten dessen Zukunft.
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