Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisierte den Gesetzentwurf zur Video-Überwachung am Arbeitsplatz stark. Der beschlossene Entwurf zum Beschäftigtendatenschutz von 2011 weise „viele Schwachstellen“, so Schaar in Berlin. Die nun gemachten Änderungsvorschläge brächten einige „Verbesserungen, überwiegend aber Verschlechterungen für den Datenschutz der Beschäftigten“.
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