Trotz Chinas Versprechen, die eigene Wirtschaft öffnen zu wollen, sehen sich europäische Firmen in der Volksrepublik weiter massiv benachteiligt. China bleibe „eine der restriktivsten Volkswirtschaften der Welt“, heißt es in einer heute vorgelegten Studie der Europäischen Handelskammer in Peking zur Stimmung der Mitglieder.
Demnach gaben 62 Prozent der befragten Unternehmen an, sie hätten das Gefühl, dass chinesische Firmen in Europa besser behandelt würden als umgekehrt europäische Firmen in China. Neben weniger Beschränkungen hätten es chinesische Unternehmen zudem deutlich leichter, in Europa Übernahmen zu tätigen.
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