Das könnte so sein, nach den Unterkagen die uns derzeit vorliegen. Besonders eine Regensburger Rechtsanwaltskanzoe tut sich dabei scheinbar hervor. Hier kündigt man einem Mitarbeiter f r i s t l o s, sogar durch Übergabe der Kündigung durch den Gerichtsvollzieher, der Umsatz zurückgehalten hat, weil es zuviele offene Fragen zum Investment der eingesammelten Gelder gegeben hat. Nun schauen wir mal wer diese Kündigung in Auftrag gegeben hat. Die betreffende Person wollen wir dann mal befragen wie so etwas dann im Nachhinein gesehen wird.Letztlich hat der Mitarbeiter ja mit seiner Weigerung etwas Gutes getan, seinen Anlegern geld gerettet und seinen Vertriebskollegen mögliche Schadensersatzansprüche erspart…………….es sei denn man hat den Umsatz dann, nach der Kündigung, über die Vertriebsmitarbeiter doch noch eingesammelt.
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