Chinas Atomaufsicht hat ein Leck im südchinesischen Atomkraftwerk Taishan bestritten, aber Probleme mit Brennstäben eingeräumt. Die Behörde für nukleare Sicherheit teilte heute über den Kurznachrichtendienst Weibo mit, es seien schätzungsweise fünf der 60.000 Brennstäbe beschädigt. Dadurch gebe es in Reaktor 1 einen erhöhten Wert an Radioaktivität, der aber innerhalb erlaubter Grenzen liege. „Die Betriebssicherheit des Atomkraftwerkes ist garantiert“, hieß es.
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