Im Skandal um den verspäteten Rückruf von Fahrzeugen mit defekten Zündschlössern hat der US-Autohersteller General Motors (GM) mittlerweile mindestens 21 Todesfälle eingeräumt. Die neuen Angaben stammen aus einem gestern aktualisierten Zwischenbericht zu dem von GM eingerichteten Entschädigungsfonds.
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