Diese Bestätigung haben wir am gestrigen Tage von der zuständigen Staatsanwaltschaft als Antwort auf unsere Presseanfrage bekommen. Damit dürften sich dann alle möglichen angedachten kruden Rettungsgedanken erledigt haben.
Die Staatsanwaltschaft wird nun den Vorgang anschauen, ermitteln und dann auch erforderliche Schritte einleiten. Möglicherweise ist das dann auch das wirtschaftliche Ende des Unternehmens, denn aus Insiderkreisen hören wir, dass nahezu kein Kapital mehr vorhanden ist im Unternehmen. Mitarbeiter/Berater, die in Kenntnis der Vorgänge nun noch weiterhin die Produkte des Unternehmens vermitteln, müssen aufpassen, dass sie nicht jetzt erst recht in die Haftung kommen.
Wir sind der Meinung, dass man solche Geschäftsmodelle nicht am Leben halten kann und darf. Ein Unternehmer, der das Fehlen von Automaten im hohen 3-stelligen Bereich zugibt, der hat sicherlich weder im Unternehmen etwas verloren, noch hat er das Vertrauen der Vertriebspartner und Kunden verdient. Wie heißt es so schön, „die Katze lässt das Mausen nicht“. Den Gedanken wird man dann immer haben.
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