Startseite Interviews Bestandsimmobilien: Interview mit Axel Demming von der DGG AG Leipzig
Interviews

Bestandsimmobilien: Interview mit Axel Demming von der DGG AG Leipzig

Teilen

Die besten Häuser stehen schon.Wir haben sie.

Bestandsimmobilien sind bereits bestehende Häuser mit einem entscheidenden Standortvorteil. Sie befinden sich dort, wo Menschen gewachsene Strukturen und eine attraktive Umgebung vorfinden.

Intensive Recherchen, die Analyse von Umfeld und Infrastruktur sowie die genaue Prüfung des Objekts stehen daher am Beginn unserer Arbeit.

Entspricht es unserem Qualitätsanspruch, folgt eine umfassende Kalkulation, die alle Faktoren, wie erforderliche Modernisierungsarbeiten und die Serviceleistungen für Käufer und Investoren, mit einbezieht.

Auf diese Weise können wir Ihnen einen attraktiven Kaufpreis bieten.

Ihre Altersvorsorge: Unser After Sales Service.

Darin liegt die Innovationskraft unserer Produkte: ein nachhaltiger Service, der genauso langfristig und sicher arbeitet wie die Kapitalanlage in Immobilien. Besonders interessant für Käufer, die weitervermieten, ist unser einzigartiger After Sales Service: ein Servicepaket, das Mieteinnahmen sichert, Instandhaltung enthält und von den alltäglichen Aufgaben der Vermietung befreit.

Für Serviceaufgaben wie Verwaltung, Wartung und Reparatur stehen uns Tochter- und Partnerfirmen zur Seite, die unserem Qualitätsanspruch gerecht werden.
Transparenz bringt Sicherheit.

Was macht eine gute Immobilie aus?
Die Attraktivität der Lage, die Funktionalität des Grundrisses und die Qualität der Bausubstanz!

Immobilien haben den Ruf, eine sichere Kapitalanlage zu sein.
Eine, die im Idealfall dank steigender Mieten jedes Jahr mehr Geld abwirft und deren Wert gleichzeitig immer weiter steigt.
Die Wirklichkeit ist wie immer etwas komplizierter:
Nicht jede Immobilie wird langfristig das halten, was man sich von ihr erhofft.
Doch wer bei der Auswahl des richtigen Objekts sorgfältig vorgeht und vorausschauend plant, hat eine gute Kapitalanlage und Altersvorsorge.
Die drei wichtigsten Faktoren dabei – darin sind sich Immobilienexperten einig: die Lage, die Lage und die Lage.
Wer eine Immobilie als Kapitalanlage kauft, erwartet langfristig steigende Mieteinnahmen, Werterhalt – besser noch Wertsteigerungen – sowie eine gute Vermietbarkeit.
Nicht alle auf dem Markt befindlichen Immobilien können all diese Kriterien erfüllen. Bei manchen ist sogar absehbar, dass sie sich langfristig zu Problemfällen entwickeln werden.
Für den Kapitalanleger ist es deshalb wichtig, dass er sorgfältig auswählt und sich nicht von vermeintlichen Schnäppchen blenden lässt.
Möglichst viele der folgenden Kriterien sollten deshalb positiv beantwortet werden:
Die Immobilie ist für einen möglichst großen Kreis von potenziellen Mietern interessant: Winzige Ein-Zimmer-Appartements kommen nur für weniger zahlungskräftige Singles oder Studenten infrage, riesige Luxusherbergen nur für besonders Wohlhabende. Flexibilität ist gut: Lässt sich aus zwei kleinen rasch ein großes Zimmer machen – und umgekehrt? Ist die Wohnung senioren- und behindertengerecht?
Standort mit Zukunft wählen: Firmen, die an dem Standort investieren, geplante Neubauten und eine gute Infrastruktur sprechen dafür, dass eine Kapitalanlage auch in 20 oder 30 Jahren noch interessant sein wird

Die Lage der Immobilie ist gut: Sowohl das nähere Umfeld sollte ansprechend sein, als auch der Ort: Eine schwache Wirtschaftskraft und steigende Arbeitslosigkeit etwa können ein Abwandern der Bevölkerung und damit ein Überangebot an Immobilien zur Folge haben
Der Allgemeinzustand der Immobilie ist gut: Bei renovierungsbedürftigen Objekten sollten die Kosten kalkulierbar sein: Unentdeckte Altlasten oder versteckte Baumängel können diese in die Höhe treiben. Im Zweifel einen Experten (Gutachter) zu Rate ziehen

Zeitgemäßer Grundriss: Zu kleine oder ungünstig geschnittene Zimmer sind nachteilig – genauso wie so genannte gefangene Zimmer, die nicht über den Flur, sondern nur über einen anderen Raum erreichbar sind. Wenn sich allerdings der Grundriss mit vertretbarem finanziellen Aufwand ändern lässt und Lage sowie Preis angemessen sind, kann auch dies für Kapitalanleger interessant sein.

Günstige Nebenkosten: Die meisten Nebenkosten zahlt zwar der Mieter. Aber: Je höher diese sind, desto schwerer ist eine Wohnung in der Regel vermietbar. Denn der Mieter interessiert sich für die Gesamtkosten. Kostentreiber sind zum Beispiel: schlechte Isolierung oder veraltete Heizanlagen.

Übrigens wir waren eines der ersten Unternehmen welches sich einer TÜV Zertifizierung seiner Immobilien unterzogen hat.

Vertrieb DGG AG
Axel Demming
Karl-Tauchnitz-Straße 2
04107 Leipzig
0341/2252534
0163/3532665

1 Komment

  • Der Artikel fasst die wichtigsten Kriterien gut zusammen – aber besonders im vorletzten Abschnitt – die Isolierung und veraltete Heizungsanlagen – werden in meinen Augen in Zukunft sicher immer entscheidener. Energiepreise werden nicht sinken und Mieter haben natürlich die Gesamtkosten im Auge. Eine energetische Modernisierung senkt so nicht nur die Nebenkosten, sondern stellt auch die langfristige Vermietbarkeit der Immobilie sicher. Ein wichtiges Kriterium für einen Investor/Eigentümer.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Interviews

Interview mit Jens Reime: Was bedeuten die aktuellen BaFin-Meldungen zur DEGAG-Gruppe für Anleger?

Frage: Herr Reime, die BaFin hat kürzlich mehrere Meldungen nach § 11a...

Interviews

Interview mit Rechtsanwalt Maurice Högel: „Welche Investments bergen ein Totalverlustrisiko?“

Interviewer: Herr Högel, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben....

Interviews

Interview mit Rechtsanwalt Daniel Blazek: Was bedeutet der Kapitalaufschlag der BaFin für die Haftpflichtkasse VVaG?

Frage: Herr Blazek, die BaFin hat gegenüber der Haftpflichtkasse VVaG einen Kapitalaufschlag...

Interviews

Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev: „Finanzbetrug ist leider die Wachstumsbranche des Jahres“

Frage: Frau Bontschev, laut der Finanzmarktaufsicht (FMA) ist Finanzbetrug mittlerweile eine „Wachstumsbranche“....