Nun, seit Tagen bekommen wir neue Informationen von der Veranstaltung vom 20. Dezember 2018 der Genossenschaft, und diese Informationen sind dann in der Tat für die Genossenschaftsmitglieder/ -anleger nicht sonderlich erfreulich. Ähnlich wie wir in der Redaktion in der Vergangenheit hegen wohl nun immer mehr Mitglieder den Verdacht, dass es möglicherweise nur einen Gewinner in der gesamten Angelegenheit geben könnte: James Henry Klein und seine holde Gattin. Dass das den Anlegern nicht gefällt, kann man sich lebhaft vorstellen.
Wir haben nun auch diese weiteren Informationen an die BaFin übermittelt und diese aufgefordert, einen Abwickler für die Genossenschaft zu bestellen.
Die jetzigen Liquidatoren, als auch der zuständige genossenschaftliche Prüfungsverband, bieten aus unserer Sicht keinerlei Gewähr dafür, dass die Zusagen von Herrn Klein auch wirklich in der Abwicklung eintreffen und dass die Abwicklung der Genossenschaft seriös verläuft.
Mit Verlaub, die Tradingprogramme, die man hat entwickeln lassen, könnten möglicherweise auch nur ein Vehikel gewesen sein, um an das Geld der Anleger/ Genossen zu kommen. Ob dieser Verdacht berechtigt ist, sollten dann jetzt bitte die Ermittlungsbehörden ermitteln.
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