Ein 73-jähriger Mann wurde kürzlich Opfer eines Betrugs mit Kryptowährungen, bei dem er um 30.000 Euro gebracht wurde. Der Vorfall begann, als er sich im Internet über Kryptowährungen informierte und sich auf einer entsprechenden Webseite anmeldete. Bald darauf erhielt er eine E-Mail von einer Person, die sich als Mitarbeiterin ausgab. Sie informierte ihn über Kryptowährungen und stellte den Kontakt zu einem angeblichen Broker her.
Der Mann folgte einem per E-Mail übermittelten Link und tätigte eine erste Überweisung von 247 Euro mit seinen Kreditkartendaten. Der Broker nahm sowohl per E-Mail als auch telefonisch Kontakt mit dem 73-Jährigen auf und erlangte über ein Fernzugriffsprogramm Zugang zu dessen Laptop. Unter Anleitung des Brokers führte der Mann drei weitere Überweisungen durch, die sich auf mehr als 30.000 Euro summierten. Nach diesen Transaktionen brach der Kontakt zum Broker ab, und er war nicht mehr erreichbar, was den Betrug offenbarte
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