Die internationale Polizeiorganisation Interpol warnt vor weltweiten Betrugsversuchen mit vorgetäuschten Verkaufsangeboten von CoV-Impfstoffen. In über 60 Fällen in 40 Ländern hätten Vertreter von Gesundheitsministerien und Krankenhäusern Angebote zum Kauf von in dem jeweiligen Land zugelassenen Impfstoffen erhalten, teilte Interpol heute in Lyon mit.
Laut Interpol geben die Täter üblicherweise vor, einen Impfstoffhersteller oder eine für die Verteilung von Impfstoffen zuständige Regierungsorganisation zu vertreten. Sie versuchten sowohl über die dienstlichen als auch die privaten Mailadressen der Betroffenen sowie per Telefon Kontakt aufzubauen. Dabei kämen auch gefälschte Internetseiten und Profile in den sozialen Netzwerken zum Einsatz.
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