Wegen Fälschung von Zahlungskarten, Schecks und Wechseln wird in Dresden drei Bulgaren der Prozess gemacht. Der von ihnen verursachte Schaden beläuft sich auf mehr als 850.000 Euro.
Drei Bulgaren wird einen Tag vor Weihnachten am Landgericht Dresden wegen „Fälschung von Zahlungskarten, Schecks und Wechseln“, sogenanntem „Skimming“ der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft legt den Angeklagten zur Last, Geldautomaten in mehreren deutschen Städten manipuliert und damit Daten von EC-Karten ausgespäht zu haben.Dabei sollen die Angeklagten sehr raffiniert vorgegangen sein, indem sie mit einer Kamera präparierte Werbeaufsteller in der Nähe der Geldautomaten platzierten. Die mutmaßlichen Ganoven sollen so unter anderem in Dresden, Zwickau, Glauchau und Weißenfels insgesamt einen Schaden von mehr als 850.000 Euro angerichte
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