Bettina Wulff geht nach Gerüchten über ihr angebliches Vorleben im Rotlicht-Milieu in die Gegenoffensive.
Bei zahlreichen Medien erwirkte sie Unterlassungserklärungen zu entsprechenden Berichten. Bei Gericht gab sie eine eidestattliche Erklärung ab. Alle Behauptungen über ihr angebliches Vorleben als Prostituierte oder Escort-Dame seien falschen, sagte Wulff. Klagen gingen an Günther Jauch und den Internetkonzern Google. Teilweise mit Erfolg. Jauch erkannte ihren Unterlassungsanspruch an. Google hingegen lies sich nicht beirren. Der Konzern wies die Vorwürfe zurück.
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