Im letzten Prozess um den Missbrauchsskandal bei der Berliner Kindereisenbahn wurden am Donnerstag zwei frühere Mitarbeiter zu Bewährungsstrafen von zwölf und 15 Monaten verurteilt.
Wie es am Donnerstag im Urteil des Berliner Amtsgerichts hieß, wurde der Missbrauch den Männern sehr leicht gemacht. Außerdem müssen die Männer ihrem Opfer je 2500 Euro zahlen. Das Gericht kam zu der Überzeugung, dass sich die Männer drei beziehungsweise vier Mal bei Ausflügen und in verschiedenen Wohnungen an dem Jungen vergangen haben. Die beiden Männer sind nicht die Einzigen, die den 19-Jährigen als Kind systematisch missbraucht hatten. Die anderen Parkeisenbahner wurden jedoch bereits verurteilt.
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