Die islamistischen Attentäter von Paris haben sich während der Anschlagsserie offenbar mit mindestens einem Verbindungsmann in Belgien koordiniert. Die drei Terrorkommandos in der französischen Hauptstadt hätten während der blutigen Attacken am 13. November Kurzbotschaften mit zwei verschiedenen Handys in Belgien ausgetauscht, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP gestern aus informierten Kreisen in Paris. Unklar ist noch, wer der oder die Kontaktleute in Belgien waren.
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