US-Präsident Joe Biden hat wichtige Änderungen in der Einwanderungspolitik der Vereinigten Staaten vorgenommen, um bestimmten Gruppen von Migranten den Zugang zu einer dauerhaften Aufenthaltserlaubnis zu erleichtern. Die neuen Regeln sollen insbesondere für Einwanderer gelten, die seit mindestens zehn Jahren im Land leben und mit amerikanischen Staatsbürgern verheiratet sind. Eine bedeutende Änderung besteht darin, dass diese Personen ihren Antrag auf eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis nun direkt in den USA stellen dürfen. Im Gegensatz zur bisherigen Praxis müssen sie während der Bearbeitungszeit das Land nicht mehr verlassen, was oft mit erheblichen Schwierigkeiten und langen Wartezeiten verbunden war.
Darüber hinaus hat die Biden-Regierung den Zugang zu Arbeitsvisa für Einwanderer vereinfacht, die als Kinder in die USA gekommen sind. Wer einen Hochschulabschluss und ein konkretes Jobangebot vorweisen kann, soll in Zukunft leichter eine Arbeitsgenehmigung erhalten. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Integration von gut ausgebildeten und qualifizierten Einwanderern in den amerikanischen Arbeitsmarkt zu fördern.
Die Änderungen in der Einwanderungspolitik unter Präsident Biden stellen einen bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Situation vieler Migranten in den USA dar. Sie sollen die Hürden für eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis und den Zugang zum Arbeitsmarkt senken und somit die Integration von Einwanderern erleichtern, die bereits seit langem in den Vereinigten Staaten leben und einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten.
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