Nach der Einigung auf eine Reform des Internationalen Währungsfonds (IWF) soll Chinas Kapitalanteil an der UN-Institution von derzeit 3,72 Prozent auf 6,39 Prozent steigen.Damit ist der Kapitalanteil der Volksrepublik künftig größer als der von Deutschland in Höhe von 5,59 Prozent sowie von Frankreich und Großbritannien in Höhe von je 4,23 Prozent. China steigt mit der von der G-20 beschlossenen Reform zum drittgrößten Anteilseigner nach den USA (17,41 Prozent) und Japan (6,46 Prozent) auf.
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