627 Ermittlungsverfahren leitete die Aufsichtsbehörde, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), im Jahr 2012 ein, die meisten davon wegen unerlaubter Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäfte. 2009 lag die Zahl der eröffneten Verfahren um gut ein Fünftel niedriger. Dagegen weist die aktuellste Statistik des Bundeskriminalamts mit 18 313 Anzeigen wegen Kapitalanlagebetrug für 2009 mehr als dreimal so viele Anzeigen aus.
Für mich kann die Bilanz nur heißen,Gefahr schon 2010 erkannt und immer noch nicht 2012 gebannt.Fazit:Welch eine verlässliche Istitution unsere Bafin ?
Die Altersvorsorge wurde damit still und leise verbrannt.
Welch eine tolle Bilanz heute.Gegen Fahrlässigkeit der Bundesbehörde hat der kleineAnleger keine Chance.Er sieht sich leider Verdei und Verderb ausgesetzt,
egal mit was er seine ausergewöhnlich hohen Nebenkosten bestreitet.
Was hatt eigentlich die Bundesbank und Bafin im Fall infinus 2010 getan,als sie gemeinsam Ungereimtheiten endeckten.
Meine Antwort kann nur heißen-Herr sie wußten ncht was sie tun sollen oder?
Doch die Anlegerwilligen ins Verderben laufen lassen.Das will was heißen.
Die Altersvorsorge futsch.Egal ! Das könnte auch eine Einstellung gewesen sein.
Oder Hilflossigkeit.Oder uns kann auch bei Fehler nichts passieren.
Wer weis-Wer weis !