Bei dem verheerenden Tsunami in Japan vergangenen März sind einer neuen Bilanz zufolge fast 19.300 Menschen ums Leben gekommen.
In dem Katastrophengebiet im Nordosten der Hauptinsel Honshu sei seit dem Erdbeben und der anschließenden Flutwelle am 11. März der Tod von insgesamt 15.844 Menschen bestätigt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Zehn Monate nach der Katastrophe werden aber noch immer 3.450 Menschen vermisst. Die Suche nach Leichen, von denen viele vermutlich ins Meer hinaus geschwemmt wurden, dauere an.
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