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Im Streit um zusätzliche Lehrerstellen in Sachsen gibt es Bewegung.

Ministerpräsident Tillich sagte der „Sächsischen Zeitung“, was notwendig sei, werde eingeplant. Das könne am Ende auch mehr Geld bedeuten. Erst einmal mache die neue Kultusminister Kurth einen Kassensturz. – Kurths Vorgänger Wöller hatte im Streit mit Finanzminister Unland das Handtuch geworfen. Tillich sprach nun von Missverständnissen. Es mag der eine oder andere Fehler gemacht haben. Jetzt sei die Vorbereitung des neuen Schuljahres wichtig. Kurth habe die Unterstützung des gesamten Kabinetts.

Quelle:MDR

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