Endlich, so mögen viele denken die den Vorgang Biomasse Kraftwerk Delitzsch kennen, endlich kümmert sich die Staatsanwaltschaft darum. Die Staatsanwaltschaft Leipzig wird die Schäden nicht beseitigen können aber sie wird gemeinsam mit der Polizei die Ermittlungsarbeit leisten können, um dann die in der Verantwortung stehenden Personen zur Rechenschaft zu ziehen Das vor allem im strafrechtlichen Sinne. Frau Staatsanwältin Franke wird sich da sicherlich „hineinbeißen“.
Ganz oben auf der Ermittlungsliste dürfte das Unternehmen „knock on wood“ mit seinem Geschäftsführer Heinz Lucas stehen. Hier soll es während der Zeit in der das Unternehmen dort tätig war einen „nicht genehmigten Betrieb des Kraftwerkes gegeben haben“ bei dem auch Müll verbrannt worden sein soll, den man möglicherweise nicht hätte verbrennen dürfen. Ebenfalls soll es eine erhebliche Müllablagerung in einer Halle auf dem Gelände des BKD gegeben haben, ohne das derzeit wohl Jemand genau weiß umw elche Art von Müll es sich dort handelt- Von ungefährlich bis hin zu „sehr gefährlich“ gehen hier die Meinungen, auch unter ehemaligen Beschäftigten des Kraftwerkes. Wer sich bis zum heutigen Tage zu dem Problem nicht geäußert hat ist Delitzsch’s Oberbürgermeister Manfred Wilde. Ich denke Herr Oberbürgermeister das sollte doch bald eine „Wilde Sache“ werden, oder ?
Die Bevölkerung hat so langsam kein Verständnis mehr dafür, das hier so gezaudert wird von Seiten der zuständigen Behörden. Es geht um die Gesundheit der Bevölkerung, da hört der Spass dann mal auf.
Das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Leipzig zu dem Vorgang lautet 603/JS 42 08 16
Kommentar hinterlassen