Pfizer hat einer Zeitung zufolge wegen Problemen bei der Lieferkette seine Auslieferungsziele für seinen Impfstoff gekappt. Nun werde mit der Hälfte der ursprünglichen Menge gerechnet, berichtet das „Wall Street Journal“.
Hintergrund sei eine unzureichende Qualität der Ausgangsstoffe. Eine offizielle Stellungnahme des US-Pharmakonzerns lag zunächst nicht vor. Pfizer entwickelt den Impfstoff zusammen mit Biontech aus Deutschland.
Probleme soll es aber nicht nur in der Lieferkette geben, sondern auch bei den Ausgangsstoffen für die Herstellung des Impfstoffes. Diese Ausgangsstoffe sollen nicht die erforderliche Qualität aufweisen.
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