Gestern, nach der Veröffentlichung unseres Artikels, haben wir einige besorgte Anrufe von Aktionären erhalten, die wohl auch durch die Veröffentlichungen in Börsenbriefen gedacht haben, mit der Aktie von BIOVOLT AG das große Geld verdienen zu können.
Nun könnte es ein „böses Erwachen“ geben, wenn sich das mit dem Verdacht mit der Marktmanipulation bestätigen sollte. Dann könnte der eine oder andere Aktionär doch Geld verlieren.
Natürlich besteht für das Unternehmen BIOVOLT AG die Möglichkeit, den Vorgang mit der BaFin zu klären, so dass die Aktie des Unternehmens wieder in den Handel gebracht werden kann. Dann allerdings könnte die Aktie einen herben Absturz erleben, denn mit der BaFin-Veröffentlichung ist natürlich viel Vertrauen in das Unternehmen verloren gegangen.
Interessant ist aber auch, dass es dann am heutigen Tage eine Meldung gab, die den Inhalt hatte, dass eine der führenden Personen des Unternehmens sich offenbar von einem Paket mit 300.000 Aktien trennen wollte.
Nun hoffen wir mal, dass man hier nicht versucht hat, „Kasse zu machen“, um die eigenen „Schäflein ins Trockene“ zu bringen. Bei der betreffenden Person handelt es sich um Dr. Anton Stiffler.
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