Der Kult-Schuhladen Birkenstock, bekannt für seine Gesundheitsschuhe, hat sein Debüt an der Wall Street gefeiert! Die Börsen-Experten haben gleich gecheckt, wie die Aktien sich so machen und sehen ziemlich positiv in die Zukunft für das Traditionsunternehmen, dessen Story bis zu einer kleinen Schuhwerkstatt aus dem Jahr 1774 im hessischen Langen-Bergheim zurückgeht.
Die 32,3 Millionen Aktien wurden für 46 Dollar rausgehauen. Dabei hätte man laut den Banker-Kumpels auch locker den höheren Preis am oberen Ende der Spanne (also zwischen 44 und 49 Dollar) verlangen können, weil die Nachfrage echt stark war.
Check mal den Vorstandschef Oliver Reichert aus. Der Typ, der seit 2013 der Boss ist (und übrigens der erste, der nicht zur Birkenstock-Family gehört), hat den altmodischen Sandalen ein krasses Makeover verpasst und sie mega angesagt gemacht. Wie? Indem er mit Luxusbrands wie Dior und Manolo Blahnik kollaboriert hat. Und kurz vor dem Börsengang haben alle durchgedreht, weil im Barbie-Film die berühmte Puppe in der letzten Szene pinke Birkenstocks rockt
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