BIT – Beteiligungs- & Investitions – Treuhand AG
Neuwied -Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
Bilanz
Aktiva
31.12.2014
EUR |
31.12.2013
EUR |
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A. Anlagevermögen | 50.875,84 | 383.751,05 |
I. Immaterielle Vermögensgegenstände | 15.579,00 | 57.692,00 |
II. Sachanlagen | 25.042,00 | 32.279,00 |
III. Finanzanlagen | 10.254,84 | 293.780,05 |
B. Umlaufvermögen | 3.164.984,05 | 2.861.411,82 |
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 2.845.266,07 | 2.540.000,24 |
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr | 1.245.863,54 | 1.165.875,54 |
II. Wertpapiere | 13.422,70 | 13.422,70 |
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 306.295,28 | 307.988,88 |
C. Rechnungsabgrenzungsposten | 6.129,29 | 12.515,74 |
Bilanzsumme, Summe Aktiva | 3.221.989,18 | 3.257.678,61 |
Passiva |
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31.12.2014
EUR |
31.12.2013
EUR |
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A. Eigenkapital | 740.903,35 | 561.873,49 |
I. gezeichnetes Kapital | 900.000,00 | 900.000,00 |
II. Kapitalrücklage | 977.000,00 | 450.000,00 |
III. Gewinnrücklagen | 5.000,00 | 5.000,00 |
IV. Bilanzverlust | 1.141.096,65 | 793.126,51 |
B. Rückstellungen | 88.323,79 | 160.727,59 |
C. Verbindlichkeiten | 2.392.762,04 | 2.535.077,53 |
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr | 1.965.175,56 | 1.899.241,07 |
Bilanzsumme, Summe Passiva | 3.221.989,18 | 3.257.678,61 |
Anhang
Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss
Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
In die Herstellungskosten wurden neben den unmittelbar zurechenbaren Kosten auch notwendige Gemeinkosten und durch die Fertigung veranlasste Abschreibungen einbezogen.
Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear und degressiv vorgenommen.
Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.
Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:
– Beteiligungen zu Anschaffungskosten
– Anteile an verbundenen Unternehmen zu Anschaffungskosten
– Ausleihungen zum Nennwert
– unverzinsliche und niedrig verzinsliche Ausleihungen zum Barwert
– sonstige Wertpapiere zu Anschaffungskosten
Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.
Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt.
Forderungen und Wertpapiere wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.
Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern.
Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.
Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.
Grundlagen für die Umrechnung von Fremdwährungsposten in Euro
Der Jahresabschluss enthält auf fremde Währung lautende Sachverhalte, die in EUR umgerechnet wurden.
Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung sind mit dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet. Soweit der Kurs am Tage des Geschäftsvorfalles bei Forderungen darunter bzw. bei Verbindlichkeiten darüber lag, ist dieser angesetzt.
Bei Deckung durch Termingeschäfte war darüber hinaus der Terminkurs maßgebend.
Folgende Sicherungsmaßnahmen gegen Verluste aus Währungsgeschäften wurden getroffen.
Gegenüber dem Vorjahr abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Beim Jahresabschluss konnten die bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden im Wesentlichen übernommen werden.
Ein grundlegender Wechsel von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr fand nicht statt.
Angaben zur Bilanz
Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit> 5 Jahre und der Sicherungsrechte
Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt EUR 100.000,00 (Vorjahr: EUR 0,00).
Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung
Sonstige Angaben
Namen der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats
Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs gehörten die folgenden Personen dem Vorstand an:
Herr Sascha Sommer (Vorsitzender), Niederbachheim | ausgeübter Beruf: | Kaufmann |
Anwendung der Ausnahmeregelung nach § 286 Abs. 3 HGB
Auf die Aufstellung des Anteilsbesitzes wurde verzichtet, da diese Aufstellung nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung dem Unternehmen einen erheblichen Nachteil zufügen kann.
Konzernzugehörigkeit gem. § 285 Nr. 14 HGB
Die BIT – Beteiligungs- & Investitions-Treuhand AG, Neuwied, wird in den Konzernabschluss der Aragon AG mit dem Sitz in Wiesbaden (eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Wiesbaden unter der Nr. HRB 22030), einbezogen. Die Konzernzughörigkeit endet am 30.06.2014. Da die Beteiligung veräußert wurde.
Unterschrift der Geschäftsführung
Neuwied, den 10.12.2015
gez. Sascha Sommer
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