Die Serie von Rückschlägen für Bitcoin und andere Kryptowährungen hat seit dem Wochenende ein vorläufiges Hoch erreicht.
Auf dem kapitalstärksten Bitcoin-Markt Japan prüft die Finanzaufsicht nach einem spektakulären Einbruch mit dreistelligem Millionenschaden gerade alle 23 einschlägigen Handelsbörsen.
Am Montag sperrte China endgültig alle Bitcoin-Börsen an seiner großen Firewall.
Zugleich haben die internationalen Großbanken J. P. Morgan, Citigroup und Lloyds die Kreditkarten ihrer Kunden für Bitcoin-Transaktionen gesperrt. In allen Fällen beruft man sich auf die explodierenden Betrugsfälle und kriminellen Coups sowie die hohe Volatilität dieser „Währungen“.
Der Bitcoin-Kurs zeigt zwar immer noch täglich Zickzacksprünge, die führen seit Wochen allerdings klar nach unten.
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