Ach, der glorreiche Bitcoin, dieser funkelnde Diamant der Kryptowelt, hat es wieder geschafft! Laut einer Studie der United Nations University ist dieser digitale Koloss unaufhaltsam auf seinem Weg, ganze Länder in seinem energieverzehrenden Schatten verschwinden zu lassen. Pakistan, ein Land, das mit einer Bevölkerung explodiert, hat sich im Energieverbrauch dem Titanen der Technologie, dem Bitcoin, beugen müssen. Die Vorhersagen sind noch glorreicher: Bitcoin wird im Jahr 2023 anstreben, atemberaubende 135 Terawattstunden (TWh) zu verschlingen – na, wenn das mal nicht nach einem unstillbaren Appetit klingt!
Und lassen Sie uns den rotglühenden Kohlenstoff-Fußabdruck, den dieser Kryptokönig hinterlässt, nicht vergessen. Fossile Brennstoffe sind seine bevorzugte Speise, und mit jedem Bissen entlädt sich eine Wolke von CO2, die die Umwelt umarmt und unseren Planeten in eine warme, kuschelige Decke hüllt. Die Minenarbeiter, oder sollte ich sagen, die heldenhaften Schürfer dieser digitalen Goldminen, sind damit beschäftigt, ihre Rechenmaschinen zu füttern, damit diese das Blockchain-Wunder am Leben erhalten.
Der Wasser-Fußabdruck? Oh, er ist so gewaltig, dass er königlich erscheint! Er könnte die Fantasien von 660.000 olympischen Schwimmbecken verwirklichen oder eine Legion von 300 Millionen Menschen in den ländlichen Gebieten Afrikas hydratisieren. Aber wer braucht schon Wasser, wenn man in der glitzernden Welt der Kryptowährungen baden kann?
Bitcoin, dieser architektonische Meister der Energieverschwendung, baut weiterhin an seinem monumentalen Turm aus Transaktionen, Blöcken und Verschlüsselungen und lässt die Welt in ehrfurchtsvoller Bewunderung (und vielleicht auch in einem kleinen bisschen Verzweiflung) zurück. Es lebe der Bitcoin, der unersättliche Riese der Krypto-Arena!
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