Die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes (BKA) weist für das vergangene Jahr mehr als 18 000 Fälle von Betrug und Untreue im Zusammenhang mit Beteiligungen und Kapitalanlagen auf. Allerdings gibt es eine hohe Dunkelziffer. „Die Schwachstelle beim Anlagebetrug sind die potenziellen Opfer. So erfährt die Polizei trotz gestiegener Anzeigebereitschaft der Geschädigten nur von einem Bruchteil derartiger Straftaten“, heißt es etwa in einer BKA-Studie zum Kapitalanlagebetrug.
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