Diesen Eindruck hat man von der BKS, denn Anfragen beantwortet die BKs nicht so gerne. Man könnte das auch ein Kartell des Schweigens nennen. Eigentlich verständlich, wenn man sich das Geschäft der Bundesvereinigung Krediatankauf und Servicing einmal genau anschaut. In ihr sind alle bekannten Heuschrecken (so hat die Müntefering mal bezeichnet) organisiert. Unternehmen die Kredite von Banken zu kaufen um dann bei den Schuldnern auf die eine oder andere Art „Kasse zu machen“.Viel kann man darüber in Internetforen lesen.Vieles wo man sich dann fragt „warum greift da nicht einmal das Verbraucherschutzministerium oder/und ein Datenschutzbeauftragter ein“? Ist die Lobbymacht einer Frau Masche (FDP Dame) so gross, daß man das alles zurückhalten kann? Ganz clever hat man sich auch das Mäntelchen eines Ombudsmannes gegeben, hört sich gut an aber ist im Falle der BKS ev wohl eher eine Alibiveranstaltung, denn der zuständige Ombudsmann sieht seine Position selber „eher kritisch“. Gerade wenn es solch eine Bundesvereinigung gibt, sollte man hier gerade die Position des Ombudsmannes richtig „ernstnehmen“. Da aber haben die Mitglieder scheinbar dann wenig Interesse, müsste man sich dann vielleicht vermehrt mit Beschwerden über das eigene Handeln auseinandersetzen.Für uns hat die BKS- Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing ihre Glaubwürdigkeit mit dem Interview in der Euro am Sonntag komplett verloren. Für uns hat das eher Züge einer Loge, nicht einer Vereinigung die Transparent ist und die offene und faire Kommunikation sucht mit Betroffenen. Die Kritik an Mitgliedern der BKS e.V. ist nicht erwünscht. Gut das es dort wohl am Januar 2013 einen konkurrierenden Verband geben wird, wenn wir das richtig gehört haben. Wir hoffen dann, das dieser Verein offener und seriöser in der Annahme von Beschwerden ist und sich da nicht der eigene Ombudsmann so äussert wie der Ombudsmann von der BKS.
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