Wir sidn im 2Schlussspurt“ für unser Portal zu den NPL Anbietern und einer Diskussion dazu.Wir wollen hier auch die Mitglieder der BKS-eV einmal alle anfragen, für welchen Preis denn bei Ihnen Pakete verkauft werden, zu welchen Preisen die dann andere möglicherweise weiterverkaufen. Wir sind da auf interessante Informationen gestoßen, wo es Firmen gibt, die eigene Pakete an Dritte mit einem Aufschlag von 300% verkauft haben. Hier scheint im Hintergrund ein reger Handel untereinnander stattzufinden. Unsere Informationen beziehen sich auf 2 Unternehmen aus dem BKS Mitgliederkreis. Wenn diese Zusammenhänge so stimmen könnet folgendes Szenario passieren:
Also Unternehmen A kauft von einer Bank ein Paket mit unbesicherten Forderungen zu einem Nominalwert von 0,8%. Das bedeutet für 1 Million an Nominalwertforderungen bezahlt man dann JA SIE LESEN richtig 8.000 Euro. Millionär werden mit 8.000 Euro, der wahnsinn, oder? Dann geht Unternehmen A her und Verkauft das Paket weiter an Unternehmen b zu einem Preis von 2% des Nominalwertes. Das Unternehmen macht dann ganz schnell mal 12.000 Euro Gewinn mit Ihren Schulden.Jetzt geht Unternehmen B her udn verkauft das zum beispiel an einen Fonds/Privatinvestor zum 3% des Nominalwertes, macht also auch wieder 10.000 Euro Gewinn. Jetzt passiert aber dann erstmal die Abarbeitung der Forderung. Nun gibt es, unseren Informationen nach, so eine interne Absicht der NPL Käufer, um die 30% zu erreichen in Gesprächen mit den Schuldnern deren Titel man aufgekauft hat. Das bedeutet aus 30.000 Euro würden dann 300.000 Euro. Das ist ein Gewinn von dem selbst Josef Ackermann zu seiner besten Zeit geträumt hätte.
NUn könnte es aber auch sein, das so manches Unternehmen (Allgemein) nur den mistigen Rest weiterverkauft, sich die Rosinen selber herauspickt. Das was man weiterverkauft eigentlich nur mit Arbeit verbunden ist und mit wenig Aussicht auf Gewinn. Einen solchen Fall haben wir aktuell wohl auf dem Tisch.Verkäufer ist wohl Mitglie der der BKS, udn Käufer wohl ein Provatinvestor, der jetzt das Problem hat, seinen Einsatz überhaupt wiederzuekommen. Wir haben ihm geraten eine Strafanzeige gegen den Verkäufer des Paketes zu erstatten, da dem von beginn an klar gewesens ein muss das aus dem verkauften Paket nichts herauskommen kann. Es geht hier immerhin um einen 6-stellingen Eurobetrag.
Wir bezweifeln allerdings, das dieser in sich geschlossene Kreis der NPL Käufer überhaupt Interesse hat solche Informationen herauszugeben. Man wird sich dort auf „Geschäftsgeheimnis“ zurückziehen.Einfache aber wirkungsvolle Lösung. Aber gemach meine Damen und Herren. Wir haben Zuträger aus der Bankenwelt die uns sicherlich zu dem einen oder anderen paket einen „Preis“ sagen können.Dann wissen wir ja was man mit den Methoden der BKS Mitglieder an solchen Paketen verdienen kann.
Wir sind der Meinung, solche Forderungen sollte man nicht an Dritte verkaufen, hier sollten Banken eigene Gesellschaften gründen und dann eine seriöse Abarbeitung machen, die uns das lassen Sie uns auch sagen, gibt es bei einigen Unternehmen der BKS eV sicherlich auch.
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