Chance verpasst, so sagen wir in der Redaktion von diebewertung.de.Wir dachten eigentlich die Mitglieder der BKS eV hätten „einen Arsch in der Hose-sorry für die Wortwahl“ und hätten einmal mit uns diskutiert, wo unsere Kritikpunkte sind. Das Mitglied Publity ist nur ein Prozent davon. Da gibt es viel wichtigere Dinge.
Wir hätten gerne mit der BKS über die gemeinsame Betreuung der Internetplattform zum Thema „NPL“ gesprochen, oder über die Position des Ombudsmannes usw. usw. denn eigentlich sollte die BKS- ev. ein kommunikativer Verband sein.Die BKS arbeitet in einem sehr sensiblen Bereich wo Transparenz sehr wichtig sein sollte. Transparenz hört aber bei der BKS ev schon auf der Webseite auf, denn die letzten News sind ja über 2 Jahre alt. Gibt es so wenig Neues was es sich lohnt zu berichten? Das mag ja schon so sein, aber ungewöhnlich ist das doch.Aber vielleicht ist das ja auch nur so eine Masche der BKS um nicht unnötig ins Rampenlich zu kommen. Nun gut, auch eine Art der Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Vorgehen gibt es aber nicht erst jetzt unter Frau Masche als Geschäftsführerin, sondern schon bei ihrem Vorgänger Herrn Von Stechow (ehemals Vorstand einer Pleitebank).
Lesen hier auch diesen Beitrag in der Süddeutschen
http://www.sueddeutsche.de/geld/kritik-an-noa-bank-flecken-auf-der-gruenen-weste-1.18965.
Ganz anders war das bei der BKS zu Zeiten des Geschäftsführers Mönikes. Auch ein politisch gut verzahnter Politiker in Berlin ähnlich, so hört man wie Frau Masche.Vielleicht ist ja die Aufgabe des Geschäftsführers der BKS ev nur politische Lobbyarbeit zu leisten. Jede Störung von Außen kommt da natürlich „zumindest ungelegen“. Da wir nun keine Chance hatten mit der BKS ein Gespräch zu führen, machen wir uns die Arbeit und recherchieren zu jedem Mitglied der BKS ev und stellen dort, wenn erforderlich, Anfragen an die Damen und Herren Mitglieder.So wqerden wir sicherlich dann bald „die Ungelegenen“ genannt bei der BKS und Frau Masche.
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