Während Apple mit der Produktion seines iPhone kaum noch hinterherkommt, laufen dem BlackBerry-Hersteller RIM die Kunden davon.
Im zweiten Geschäftsquartal (Juni bis August) schrumpften die Auslieferungen auf 10,6 Millionen Smartphones. Im Vorjahreszeitraum war RIM noch 12,1 Millionen BlackBerrys losgeworden.Ältere Modelle hätten sich schlechter verkauft als erwartet, sagte Kochef Jim Balsillie gestern im kanadischen Waterloo. Er hofft darauf, mit jüngst vorgestellten neuen Modellen die Scharte auswetzen zu können. Im laufenden Quartal will RIM zwischen 13,5 Millionen und 14,5 Millionen BlackBerrys absetzen.
Kommentar hinterlassen